Endenergiebedarf

Diskutiere Endenergiebedarf im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, Im Moment entsteht unser Bungalow und es geht um die Frage, wie die Wärmepumpe am besten angeklemmt werden sollte. Da eine kleine...

  1. #1 pietklokke, 27.08.2013
    pietklokke

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    Hallo,

    Im Moment entsteht unser Bungalow und es geht um die Frage, wie die Wärmepumpe am besten angeklemmt werden sollte. Da eine kleine Photovoltaik mit im Spiel ist, gibt es hier bei unserem Energieversorger mehrere Möglichkeiten und ich will mal überschlagen, welche wohl die beste wäre.
    Dazu versuche ich gerade, den ca.-Stromverbrauch abzuschätzen und dabei ergibt sich folgende Frage: der im Energieausweis genannte Endenergieverbrauch wird ja in kWh/(m^2*a) angegeben. Ist das die benötigte Wärmemenge, oder wird hier in Kenntnis des Heizungssystems tatsächlich der Stromverbrauch prognostiziert?
    Wir bauen ein ENEV2009 KfW70 Bungalow mit LLWP für Heizung/Warmwasser und zentraler Lüftung mit WRG. Komplett Fußbodenheizung. 135m^2 Wohnfläche. Der Energieausweis sagt: Gebäudenutzfläche 189m^2, Primärenergiebedarf 54,2 und Endenergiebedarf 20,9 kWh/(m^2*a).

    Kann man den Stromverbrauch unserer Haustechnik/Heizung so ca. abschätzen?

    Danke und Gruß
     
  2. #2 mcfly26, 27.08.2013
    mcfly26

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    Was meinst du mit am besten angeklemmt werden? Meinst du einen seperaten Doppeltarifzähler? Überschlägig ohne jetzt groß zu rechnen werden es so pie mal Auge zwischen 3000 und 3500 KWh sein, je nachdem.
     
  3. R.B.

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    Nein. Zumindest nicht zuverlässig. Der Energieausweis ist so ohne Weiteres denkbar ungeeignet für solche Abschätzungen. Besser wäre eine Abschätzung anhand der Heizlast (nach EN12831) die den realen Energiebedarf deutlich besser widerspiegelt als das EnEV Gedöns.

    Erschwerend kommt dann noch hinzu, dass gerade bei einer LWP die Effizienz (Leistungszahl) stark über den Jahresverlauf schwankt. Man muss dann aus dem bereits geschätzten Bedarf an thermischer Energie weiter schätzen in Richtung el. Energiebedarf. Da braucht man schon eine sehr gute Glaskugel um einigermaßen vernünftige Ergebnisse zu erhalten.

    Ich glaube nicht, dass die PV einen sinnvollen Beitrag zur Beheizung des Gebäudes liefern kann. Das ergibt sich schon aus einer einfachen Überlegung. Die PV liefert Energie vorwiegend im Sommer, aber dann wird nicht geheizt, und im Winter wenn der hohen Energiebedarf zum Heizen besteht, liefert die PV keine Energie. Während der Übergangszeit wird es schwer den Bedarf mit den gelieferten Erträgen in Übereinstimmung zu bringen.
    Der "normale" Hausstrom würde sich da schon eher anbieten, da es hier einen Grundbedarf gibt der ständig benötigt wird. Zudem ist dieser im Einkauf teurer als der WP-Strom. Problematisch ist hier jedoch, dass in einem normalen Haushalt der Tagesbedarf durch wenige leistungsstarke Verbraucher bestimmt wird (Bsp.: Herd) die in kurzer Zeit einen hohen Bedarf haben. Da ist es fraglich, ob die PV ausgerechnet zu dieser Zeit auch die notwendige Leistung liefert.

    Gruß
    Ralf
     
  4. Jan81

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    Nimm jedenfalls keine Packet. Das erste Jahr wirst du sowieso mehr verbrauchen. Nimm einfach den günstigsten pro kwh und gut ist. Wie Ralf schon geschrieben hat, dass PV Anlage nicht so viel bringt.
    Hatte deswegen ein längeres Gespräche mit einem Verkäufer und meinte, dass man überhaupt keine Heizkosten dann mehr hat ... JaJa.
     
  5. R.B.

    R.B.

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    In einem anderen thread hatte ich mal einen typischen Tagesverlauf eingestellt. Da sieht man sehr schön wie stark die Leistung schwankt, das geht teilweise im Minutentakt. Deswegen ist es auch wichtig, dass man diese Energie speichern und somit die Quelle für die Hauselektrik "glätten" könnte. Wird eingespeist, dann macht man sich darüber keine Gedanken, denn das Netz dient als großer Speicher. Bei Eigenverbrauch sieht das aber schon ganz anders aus. Hier könnte ein kleiner Speicher schon helfen den Tagesverlauf zu glätten. Über eine Speicherung über Wochen oder gar Monate muss man nicht diskutieren, das ist im Kleinanlagenbereich schlichtweg eine Sache der Unmöglichkeit. Der Aufwand wäre immens.

    Möchte man PV sinnvoll nutzen, dann sollte man sich zuerst mit seinen Nutzergewohnheiten befassen. Hierzu sind regelmäßige Aufzeichnungen unerlässlich. Im einfachsten Fall täglich den Zählerstand des Stromzählers notieren, noch besser am frühen Morgen und späten Abend. Das lässt sich heutzutage auch problemlos automatisieren. Für einzelne Verbraucher eignet sich ein einfacher Energiemonitor. Das Ding muss nicht auf 3 Nachkommastellen genau sein, es sollte aber auch bei kleinen Leistungen noch einigermaßen sinnvoll "zählen" (da gibt es teils erhebliche Unterschiede Stichwort: Wirkleistung, Scheinleistung).

    Wer dann seinen Bedarf kennt, kann auch abschätzen ob und wie man diesen sinnvoll mit Hilfe einer PV Anlage (zumindest teilweise) decken kann.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #6 pietklokke, 27.08.2013
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    Es geht ja noch nicht um eine richtige Optimierung, sondern erstmal nur darum, wie der Anschluss ans Netz erfolgen soll. Unser EVU bietet da im Grunde 3 Varianten an:
    1. Alles auf einen Zähler und Eintarifmessung
    2. Alles auf einen Zähler und Doppeltarifmessung
    3. LWWP auf einen Zähler mit Doppeltarifmessung und den Rest vom Haus, auch die PV, auf einen 2. Zähler mit Eintarifmessung.
    Letztere Variante macht meiner Meinung nach am meisten Sinn, da die PV ja meist dann liefert, wenn gerade nicht geheizt werden muss. Außerdem würde meine Frau lieber tagsüber waschen als nachts... ;-)
    Auch wenn ich die angenommenen Verbräuche von ca. 3500 kWh Haus und 3500 kWh LWWP in dieser Tarif-Kombi rechne, ist es am günstigsten. Nur wenn der LWWP-Verbrauch deutlich höher läge, verschiebt es sich wieder etwas. Daher die Frage nach Schätzwerten für unser Haus.
    Diese Variante ist eben auch von der Installation her die aufwändigste.
    Eigenverbrauch, bzw. mögliche Erträge aus der PV habe ich da aber noch außer acht gelassen. Natürlich muss man am Ende schauen, wie man den Eigenverbrauch maximieren kann. Und einen Speicher kann man ja auch nachrüsten. Aber dabei darf nicht äßet acht gelassen werden , dass auch der Speicher eine gewisse Trägheit hat und nicht beliebig schnell Strom aufnehmen oder abgeben kann. Außerdem sind die noch recht teuer und das muss erstmal reingespart werden. Da warte ich die Marktentwicklung lieber noch ab.

    Gruß Peter
     
  7. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Bevor da viel Rauch um Nichts entsteht.

    Maximierung Eigenverbrauch: alles auf einen Zähler. (Hausanschluß und PV Einspeisung beide 1phasig oder beide 3 phasig)

    Aber bei kleiner PV: Haus Drehstromanschluß und PV auch oder nur einphasige Einspeisung? Wie wird die PV Einspeisung erfasst?
     
  8. #8 mcfly26, 27.08.2013
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    Gibt es nicht irgendwo ne Richtline, dass WP NUR noch mit seperatem Doppeltarifzähler angeschlossen werden dürfen, zumindest hier in Bayern? Oder lieg ich da falsch? Der Nachteil beim Doppeltarifzähler ist, dass er ebenfalls Grundgebühr kostet. Allerdings hast du dann auch verbilligten Heizstrom. Der Verbrauch liegt an deinem Verhalten. Wenn du WW auf hohe Temperaturen stellt, wirds eben mehr mit dem Verbrauch. Zur Verbrauchsübersicht lege ich dir das ans Herz:

    http://www.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de

    Da kannst nachlesen, wer mit einer LWWP und einem KFW70 Haus was verbraucht. Meine Angabe ist ein Schätzwert. Ohne dein Haus zu kennen und ohne es zu berechnen. Sollte aber mal die Richtung vorgegeben haben.
     
  9. R.B.

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    Ist wenigstens schon bekannt, was für eine LWP (Leistung) da eingebaut werden soll?

    Ich sagte ja, mit den bisherigen Infos kann man nichts schätzen.

    Zu den Akkus, da hast Du Recht. Bei entsprechender Dimensionierung ist jedoch das Ladeverhalten nicht kriegsentscheidend. Bei kleineren Akkukapazitäten kann man auch auf Technologien ausweichen, die zwar teuer sind, dafür aber problemlos auch mit hohen Strömen geladen werden können.

    Gruß
    Ralf
     
  10. Julius

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    Ich würde es so machen (wenn es nicht ausnahmsweise vor Ort tatsächlich noch einen wirklich preislich interessanten WP-Tarif gibt):

    1) genügend Zählerplätze vorsehen (hier also: 4)!
    2) nur einen VNB-Zähler (Eintarif, Zweirichtungszähler, ganz wichtig: SALDIEREND) installieren lassen, dazu einen dahintergeschalteten (geeichten) Einspeisezähler (für die PV) und einen (nicht geeichten) privaten Zwischenzähler für die WP

    Je nachdem, was die dann so anzeigen, kann man (nach mindestens einem Jahr Erfahrung) ggf. die Verschaltung ändern lassen.


    @ PeMu
    Hausanschluß 1phasig iss nich (bei Neuanlage unzulässig, Lasten sind aufzuteilen)!

    Trotzdem stellt sich das von Dir genannte Problem bei 1phasig einspeisender PV nicht, wenn die Anlage korrekt errichtet wird (das heißt insbesondere: Darauf geachtet, daß nur ein saldierender Zähler zum Einsatz kommt).
     
  11. PeMu

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    So ein ordentlicher Aufbau alles eingespeist ok.
    Saldierender Eigenverbrauch - wie geht der Versorger mit dem Eigenverbrauch um?

    Über welche Leistung geht es?
     
  12. Julius

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    Was soll uns dieser Satz sagen?
    Zumindest ich verstehe es nicht.

    Das hast Du mißverstanden.
    Bei solch einer Anordnung kann alles rechnerisch aus den drei Zählwerken ermittelt werden.
    Das "saldierend" bezieht sich auf die Summe der Momentanleistung über die drei Außenleiter. Hat also nichts mit einem Zähler ohne Rücklaufsperre zu tun.

    Wenn (bei einer Anlage wie beschrieben, also mit gemeinsamem Zweirichtungszähler) auf einer Phase eingespeist und gleichzeitig (für das Beispiel: in selber Höhe der Wirkleistung) auf einer anderen "verbraucht" wird, registriert ein nicht saldierender Zähler parallel Verbrauch UND Einspeisung (beide Zählwerkstände erhöhen sich), beim saldierenden hebt sich das auf und er vermerkt in diesem Moment weder Bezug noch Einspeisung (beide Zählwerkstände bleiben gleich). Da Bezug und Einspeisung meist deutlich unterschiedlich tarifiert werden, ist dieser Unterschied sehr bedeutend! Ferraris-Drehstromzähler (elektromechanische) saldieren immer, statische (elektronische) hingegen gibt es in beiden Ausführungen (u.U. kann das auch über die Programmierung nachträglich angepaßt werden).


    Eine "kleine" (vermutlich nicht größer als 4,6kVA).
    Genaueres könnte nur der Fragesteller verraten...
     
  13. #13 pietklokke, 28.08.2013
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    Also es ist eine Anlage mit max. 6kwp geplant. Der Wechselrichter muss gemäß Aussage unseres Elektrikers 3phasig einspeisen, weil das in irgendeiner Vorschrift steht, auf die sich der EVU auch schon bei anderen Kunden bezogen hat. Diese mussten dann von 1phasiger auf 3phasige Einspeisung umrüsten.
    Braucht es bei 3phasiger Einspeisung diese saldierenden Zähler? Einen Einspeisezähler schreibt EVU bei dieser Leistung nicht vor. Kann ich den erzeugten Strom dann am Wechselrichter ablesen? Oder wie läuft das? Die ins Netz eingespeiste Menge müsste ja ein Zähler mit Flussrichtungserkennung erfassen oder?
     
  14. PeMu

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    Genau darum geht es. Technisch kann man es so oder so optimal, wie Julius es angegeben hat aufbauen.

    Es gibt auch juristische und Abrechnungsthemen. Die Elektronen sind davon unberührt, die nehmen den kürzesten Weg.
    - Alles einspeisen, wie wird die eingespeiste Leistung ermittelt, wonach vergütet - EVU fragen
    - Eigenverbrauch, das erfolgt bei der Leistung nur teilweise. Wie wird gemessen, wie soll vergütet werden? EVU Bedingungen einholen.

    Die Szenarien:
    - Die Saldierung mit einfachem "Haushaltszähler" - da muss das >EVU dann großzügig mit der Einspeisung umgehen. Früher bei den paar Watt - geschluckt, Tendenz heute wird eher nicht mehr vernachlässigt. Wäre für Eigenverbrauch am günstigsten. EVU Abrechnung - PV Erzeugung nicht in der Abrechnung.

    - Einspeisezähler und alles wird beim EVU als Einspeisung abgerechnet. Basis-Variante beim EVU, einfach in der Abrechnung.

    - bei 6 kW wird ab und an ins Netz geschoben, auch bei 3phasigem Anschluss. Eigentlich müsste das erfasst werden, will man Eigenverbrauch ansetzen. Das ist aber in der Erfassung und Abrechnung am aufwändigsten, beim EVU unbeliebt und bei Kleinanlagen unwirtschaftlich (Aufwand Erfassung und Abrechnung).

    Ergo mal beim EVU vorfühlen, welche Klauseln auf einen zukommen und wie man das abzurechnen gedenkt.

    bzw. was hätte gerne der TE?
     
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