Rückstausicherung für EFH mit Ablaufstellen über + unter Rückstauebene

Diskutiere Rückstausicherung für EFH mit Ablaufstellen über + unter Rückstauebene im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Liebe Forumsgemeinde, ich ersuche Euch um Unterstützung betreff bestmöglicher Lösung unserer schwierigen Neubausituation. Ich bin schon recht...

  1. #1 profgruen, 15.09.2013
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    Liebe Forumsgemeinde,

    ich ersuche Euch um Unterstützung betreff bestmöglicher Lösung unserer schwierigen Neubausituation.
    Ich bin schon recht verzweifelt, weil ich den Eindruck habe, dass hier seitens der Baubeteiligten (GU etc.)
    dem Rückstauthema nicht die erforderliche Sorgfalt gewidmet wird und ich keine Baufehler zulassen möchte um
    in den nächsten Jahren nicht dafür büssen zu müssen!

    Das Thema ist in den letzten Tagen akut aufgepoppt weil ich durch Zufall auf untenstehende - meiner Ansicht nach - gravierende Punkte
    draufgekommen bin, die Kanalleitungen aber schon tw zugeschüttet, Rückstauverschluss einbetoniert etc sind und ich
    sehr rasch reagieren muss! Bitte daher um eure rasche und fachkundige Hilfe!

    Es geht um 2 Themen: 1. Hebeanlage 2. Entwässerung Aussenstiegenabgang und Eingangsplateau , in Summe ca. 10 m2

    Folgende Situation bzw geplantes Vorgehen:

    - kleines Einfamilienhaus (aktuell Rohbau) für 3 Personen; Boden Lehm

    - Abwasser OG (Dusche, Waschtisch, WC) wird über freies Gefälle von oben "zu Boden" und dann rd 10 m zu Kanalleitung
    (Abzweiger mit Hebeanlage, siehe unten) geleitet - siehe auch Fotos

    - Abwasser EG (Waschtisch/Geschirrspüler) und Keller (Doppelwaschtisch, Dusche, WC) wird in einen außerhalb der Dichtwanne
    liegenden HT-Schacht (=Raum) geleitet
    .

    im HT-Schacht ist Folgendes geplant:

    1. rd 4 m unter Rückstauebene - Hebeanlage Jung Compli 400 mit Rückstauklappe, Alarmsummer
    (wird ins Haus geleitet, damit man ihn hört) und Handnotpumpe installiert werden.

    2. Zusätzlich soll Regenwasser von Aussenstiege und Eingangsplateau,
    in Summe rd 10 m2 und unter Rückstauebene mittels Jung-Schmutzwasserpumpe U 5 KS
    mit Rückstauklappe, Alarmsummer in Kanal entsorgt werden (bitte rechtl Frage hier vernachlässigen ..)

    Lt Wasseramt haben wir folgende Dauerstufen bei 5-jährigem Ereignis: 5 Min 14,4 l/m2, 60 Min: 33,3 l/m2,
    120 Min 40,8 l/m2.

    Von HT-Schacht gehen

    1. beide Leitungen unter Decke des HT-Schachts hinaus (ca Höhe 2 m unter Rückstauebene) - dzt noch nicht installiert,

    2. vereinigen sich mittels Abzweiger zu einem Rohr - dzt noch nicht installiert

    3. vereinigen sich mittels weiterem Abzweiger mit Abwasserrohr von OG (siehe oben+auf Fotos) und

    4. geht zu einem Rückstaudoppelverschluss (Hutterer&Lechner HL 710.2) und danach
    in Gefälle in öffentlichen Kanal - siehe Fotos.

    Siehe Fotos: P1080340.jpg P1080341.jpg


    Frage 1:
    passt das so als fachgerechte und rückstausichere Konstruktion??

    Frage 2:
    Der Baumeister hat dies mit Ausnahme Rohranschlüsse HT-Schacht
    bereits gelegt - ich war mir aber unsicher, habe recherchiert und lese,
    dass zB das OG_Abwasserrohr nicht durch Rückstaudoppelverschluss
    fliessen darf bzw so wie dzt installiert mir bei Rückstau und verschlossenm
    Rückstau die Fäkalien von OG in den HT-Raum durch die Rohre zu
    Hebenanlage und Pumpe drückt??

    Zudem kann man dann bei Rückstau und Schließen des Rückstauverschlusses
    nicht mehr die OG-WC und Waschtisch benutzen?

    Wobei: geht das überhaupt? Wenn öff Kanal rückstaut und OG-Leitung direkt in öff Kanal geht -
    laienhaft gesagt - stauen dann nicht die Fäkalien in meiner Hausleitung irgendwann ins OG
    zurück und kommen dort heraus ... - da ja öff. Kanal überfüllt, deshalb rückstaut und meine
    OG-Abwasser nicht abrinnen können?

    Frage 3:
    Wir haben oben angeführten Doppelrückstauverschluss; ich wusste nicht, dass man das
    elektronisch sichern kann; dumme Frage: was mache ich, wenn man Rückstau nicht merkt??

    Frage 4:
    ich habe dzt keine Putzschacht gebaut bekommen; sollte man aber nicht einen
    oder mehrere Putzschacht/-schächte vorsehen? Wenn ja, wo?



    Nochmals herzlichen Dank für eure rasche Unterstützung vorab


    Profgruen
     
  2. #2 Manfred Abt, 16.09.2013
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  3. Julius

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    Kleine Erläuterung vom Laien (bevor Du Dich den Details widmest):
    Das ist schon deswegen grob falsch, da der Rückstauverschluß nur die Leitung von den Pumpen absperren darf, nicht jedoch die vom OG kommende.

    Fazit:
    Du brauchst einen eigenen Fachmann, so verfahren wie die Situation schon ist.

    Wer hat das so geplant?
    Welche Vertragskonstellation liegt vor?
     
  4. mseppo

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    Wenn die Fäkalien eines direkt an den Kanal angeschlossenen Obergeschosses oben (wieder) rauskommen, steht schon das ganze Haus bis zum OG sprichwörtlich in der Scheiße. ;)

    Ansonsten toben sich Deine Fäkalien im Leitungssystem maximal auf der Höhe aus wie im restlichen Rohrnetz bzw. auf der Straße.
     
  5. Julius

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    Tja, um das Prinzip der kommunizierenden Röhren nicht zu verstehen, muß man heutzutage offenbar "prof" sein. Seinerzeit zu meiner Zeit kannten das die Kinder schon vor der Einschulung...
     
  6. #6 profgruen, 18.09.2013
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    Hm, Julius ist ja ganz schön scharf ..

    Mir ist das Prinzip grundsätzlich schon klar, dass aufgrund der komm Gefässe eine Flüssigkeit nie höher als im/in den anderen verbundenen Gefässen sein kann.
    Auch ein Prof (das ist ja ein nickname ...) hatte Physikunterricht.

    Aber die Schelte ist schon gerechtfertigt: es muss deshalb ja, wenn ich vom bei Rückstau öff Kanal vom og runterlasse, die Abwasser bis zur Rückstauebene gelangen und diese minimal in quasi allen komm Gefässen minimal anheben. ist so korrekt, oder?

    zur Sache selbst: was passiert bei Rückstau wenn ihr

    - von einem vor den öff Kanal gesetzten hydraulischen
    Doppelrückstauverschluss via Abzweiger ein 15er-Rohr ca 9 m mit vorgeschriebener
    Steigung und dann 4 m senkrecht zu einem Bad mit WC (also ca 3 m über Rückstauebene) geht

    - dort ein zweites 15er Rohr abzweigt und nach 1 m in einen komplett unter der Rückstauebene liegendem Raum geht und dort in eine Hebeanlage mit Rückstauklappe, die rd 4 m unter Rückstauebene steht und Abwasser EG/Keller wegpumpt einmündet.

    Zu welcher Art von hier Problemen kann es in einer Rückstausituation vom öff. Kanal kommen?

    Hinweis: eine Schwachstelle dieser Lösung ist, dass Hebeanlage im Keller via Kanalrohr zum Abzweiger ins og verbunden sind; Frage: wie gravierend ist diesbei Schließen des Doppelrückstauverschlusses in der Praxis - gemeint ist hierbei:

    - bei 13 m 15er Rohr müsste doch ziemlich Platzpuffer für Abwasser im Rohr sein (ganz grob um die 230 l, aber prof sind auch nicht immer gut im rechnen ;-) ) bis der Rückstau wieder vorbei ist (dauert doch üblicherweise nur 2-5 Stunden)

    - die Knackfrage 1 an Praktiker: so eine (gute) Hebeanlage mit Rückstauklappe müsste doch, selbst wenn sie als auch das Zuleitungrohr zum Kanal komplett unter der Rückstauebene liegt, einen Rückstau aufhalten können, selbst wenn sie defekt wäre (bei funktionierender Rückstauklappe der Hebeanlage oder?

    - bestünde die Gefahr, dass die Hebeanlage in obiger Konfiguration bei geschlossener Rückstauklappe weiterhebt und Abwasser in das OG hinaufdrückt?
    Und wenn ja, wie stark ist so ein Effekt?

    Bitte keine sarkastischen Kommentare, sondern sachliche Rückmeldungen, wofür ich sehr dankbar bin. Ich bin kein Techniker und versuche, die Thematik zu verstehen und danach meine Gegebenheiten auszurichten

    nochmals vielen dank

    profgruen
     
  7. Julius

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    Nach meiner bescheidenen Laienenkenntnis sind korrekt installierte übliche Haushalts-Hebeanlagen nicht direkt mit dem Kanal verbunden. Sie fördern also nicht gegen den Staudruck im Kanal, sondern heben über eine sog. Rückstauschleife (weit nach oben und dann wieder nach unten führendes Rohr) die Abwässer deutlich über die Rückstauebene. Von dort aus fließen diese im freien Gefälle ab. Auch bei Rückstau.
    Man braucht dann gar keine Rückstauklappe.

    Was dieses doppelte Gemoppele bei Dir soll, ist mir daher noch nicht klar.
    Abgesehen davon darf die Leitung aus den oberen Etagen generell nicht durch die Klappe geführt werden. Aber das schrieb ich ja schon.


    Bei Einleitung in den überfüllten Kanal steigt der Pegel nur ganz leicht und kurz an, dann läuft die Brühe an den auf/unter der Rückstaubene vorhandenen Öffnungen ab (z.B. Kanaldeckel in der Straße) und verteilt sich schön in der Gegend...

    P.S.
    Deine vermeintliche Schwachstelle ist wohl besagte Rückstauschleife. Dann wäre eigentlich alles in Ordnung, bis auf die so überflüssige wie schädliche Rückstauklappe.
     
  8. #8 profgruen, 18.09.2013
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    Hallo

    ja genauso ist es - meine große Schwachstelle ist, dass ich nicht über die Rückstauebene komme. Ich habe hier keine Chance, da der Haustechnikschacht lt Baugesetzen vor Ort eben im Gesamtkontext nicht höher gebaut werden darf und auch meine Hauskellerdecke ebensoweit unter Rückstauebene liegt. Darum dachte ich als einzige Möglichkeit, neben der jedenfalls erforderlichen Hebeanlage (mit Rückstauklappe) noch diesen Doppelrückstauverschluss
    zu verwenden, um den Bereich unter der Rückstauebene (eben den Haustechnikschacht) bei Rückstau aus öffentlichen Kanal von außen abzusichern.

    Das obere Etagenrohr werde ich vor die Rückstauverschluss legen lassen - hab ich verstanden. Für den Schacht fällt mir keine andere Lösung ein.

    Zwei Fragen bitte noch:

    1. weshalb sind diese Doppelrückstauverschlüsse so verteufelt (so wie du es auch schreibst, lese ich immer wieder von sehr kritischen Meinungen dieser Rückstauverschlüsse)? Mir als Laien scheinen diese recht praktisch, wenn sie im Fall eines Rückstaus vom Kanal meinen Bereich (=Schacht) unter der Rückstauebene absperren? Warum ist das nicht so und wo sind die Nachteile?

    2. es gäbe noch die Möglichkeit, einen Doppelrückstauverschluss mit Motoren und Sensor zu installieren. Sauteuer, aber
    2 Vorteile: hydraulische Klappen werden dann elektrisch (500 Newton) bedient und Display zeigt im Haus an, ob Klappe
    offen oder geschlossen (dann sähe man, ob man Wasserabflüsse in EG (liegt leider zu tief für nat Gefälle)/Keller, die zu Hebeanlage fließen, nutzen kann oder nicht).

    Würde diese Variante, wenngleich auch sehr teuer, die Nachteile (die ich ja noch nicht verstehe) der Doppelrückstauverschlüsse aufheben oder bleiben diese weiter bestehen?

    Vielen Dank vorab


    profgruen

    PS, stimmt das mit den rd 230 l Puffer im Rohr zu OG? ;-)
     
  9. Julius

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    Vielleicht liest Du erst mal das besagte Rückstauhandbuch!
    Du hast leider offenbar das ganze Grundprinzip noch nicht verstanden.

    Ich schrieb ausdrücklich "vermeintliche" Schwachstelle!
    Gemeint ist, daß Du es für eine solche hältst, es aber in Wahrheit keine ist.


    Es ist doch ganz einfach:
    Alles, was sich ausreichend weit über der Rückstaubebene befindet, wird direkt entwässert.
    Also in dieser Leitung KEINE Pumpe und keine Klappe!

    Alles, was darunter liegt, muß entweder (wenn es nicht wichtig ist) mit Klappe(n) gesichert werden (was aber nicht besonders zuverlässig ist) ODER eben an Hebeanlage angeschlossen.
    Die Hebeanlage wiederum pumpt die Brühe über die Rückstauebene hoch und "entläßt" sie dann einfach in die Gefälleentwässerung.

    Dann können auch im Rückstaufall ALLE Entwässerungsgegenstände ohne Einschränkung benutzt werden (solange Betriebsspannung für die Pumpe zur Verfügung steht).

    Rückstauklappen sind dabei weder nötig noch sinnvoll.
    Und wenn man sie so anordnet, wie Du es beschrieben hast, sind sie sogar sehr schädlich.

    Inzwischen bin ich aber gar nicht mehr sicher, daß die Installation tatsächlich so (unsinnig) ausgeführt wurde, wie Du es meinst.

    Worin genau besteht also Deine Schwierigkeit?
    Vielleicht ist nur Dein angelesenes Nicht-ganz-Viertelwissen das Problem?
    Zuviele Prospekte bestimmter Hersteller gelesen...?
     
  10. #10 ThomasMD, 19.09.2013
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    Was genau befindet sich denn überhaupt unter der Rückstauebene?
    Der ominöse Haustechnikschacht (was auch immer das sein soll), wird doch sicher kein offenes Gerinne haben?
     
  11. Julius

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    Soweit ich es verstanden habe, alle Entwässerungsagegenstände in Keller UND EG.
    Außerdem Bodenneinlauf von außenliegender Kellertreppe.

    Was man sich unter dem Hausanschlußschacht genau vorzustellen hat, weiß ich aber ebensowenig wie Du...
     
  12. #12 profgruen, 19.09.2013
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    @julius et al.:
    danke f feedbacks

    ich probiers ganz kurz:

    1. warum ganz konkret werden rückstauverschlüsse so nagativ gesehen?

    2. ist eine hebeanlage mit rohr zu öff kanal, alles unter rückstauebene, 100% sicher? (natürlich entspr raufgepumpt und m korrektem gefälle zu öff kanal, ich komm mit rohr aber eben nicht über rückstauebene drüber sondern alles läuft darunter ab!!

    3. og oberhalb rückstauebene geht natürlich direkt in freiem gefälle in öff kanal

    danke und gruß
    profgruen
     
  13. #13 profgruen, 19.09.2013
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    ach ja, abts rückstauhandbuch kann ich mittlerweile auswendig.
    die fragen zu konkreten nachteilen rstverschluss und sicherheit v hebeanlage mit rohr UNTER rückstauebene habe ich nicht gefunden.
    das abt-handbuch ist aber sehr gut
    gruß
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