Energieeinsparverordnung 2013

Diskutiere Energieeinsparverordnung 2013 im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Gestern hat das Kabinett die neue EnEV verabschiedet: Ich habe die Änderungen mal zusammengestellt: http://nielson.de/aktuelles/enev-2013/...

  1. #1 Ingo Nielson, 17.10.2013
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    Gestern hat das Kabinett die neue EnEV verabschiedet:

    Ich habe die Änderungen mal zusammengestellt:
    http://nielson.de/aktuelles/enev-2013/

    Normalerweise müssten die Immobilienmaklern den Energieberatern nun die Türen einrennen... :---)
     
  2. #2 Ralf Dühlmeyer, 17.10.2013
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    Das
    in Verbindung mit dem
    ist ja mal wieder Spitze.
    Dürfen sich jetzt alle Hausbesitzer, die schon einen Nachweis mit den alten Berechnungsgrundlagen und dem alten Skalenband haben, einen neuen ausstellen lassen oder gibts dafür einen Umrechnungsfaktor?
    Denn wer dann nach dem alten Ausweis angibt, macht seine Hütte ja schlechter als sie ggf. ist.

    Eine Pflicht zum Gebäude-basierten Ausweis wirds wohl auch weiterhin nicht geben, oder.
    Also bleibt es bei Deutschlands buntestem Klopapier - dem verbrauchsorientierten Nachweis!
     
  3. #3 DerBjoern, 17.10.2013
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    Bei einer geforderten Verbesserung des Primärenergieverbrauhcs von 25% und dem gleichzeitigen Absenken des Primärenergiefaktors bei Strom von 2,6 auf 1,8 seh ich schon den eskalierenden Boom bei LWWP. Gepaart mit den weiter steigenden Kosten für Strom inkl. EEG wird es dann viel verzweifelte Gesichter bei der späteren Stromrechnung geben...
     
  4. #4 mastehr, 17.10.2013
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    Die Regelung mit den Heizungsanlagen von 1985 oder früher ist doch auch ein Witz, wenn es nicht so traurig wäre. Wie bei der Abwrack-Prämie werden Bürger dazu gezwungen, eine funktionierende und teure Investition auf den Müll zu werfen und viel Geld aufzuwenden, für etwas, was sie schon besitzen. Bei der Abwrack-Prämie war das noch freiwillig, jetzt werden die Bürger dazu gezwungen. Wo soll das Geld dafür herkommen?
     
  5. #5 Ralf Dühlmeyer, 17.10.2013
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    Da Geschrei mit den Heizanlagen sollte man mal auf ein Flüstern reduzieren.

    Zum einen meine ich da was von einer Ausnahme für 1- und 2 Familienhäuser gehört zu haben, zum anderen hat sich das meist nach 30 Jahren schon durch Zeitlauf geregelt, weil nach 20 Jahren Ersatzteile in Gold aufgewogen werden,sosie überhaupt noch zu bekommen sind!

    Bei wie vielen Leuten sind denn noch Heizungen mit flüssigen oder gasförmigen Energieträgern mit 30+ im Einsatz? Finger hoch!
     
  6. #6 baumpaule, 17.10.2013
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    Bei meinen Schwiegereltern, Bj.75 Öl Heizung von Buderus , läuft und läuft und läuft
    wird jetzt aber gg. Viessmann ausgetauscht, weil die bei Volllast soviel verbraucht wie die alte im "Leerlauf" :bau_1:

    Von den Ausnahmen habe ich allerdings nichts gehört, dennoch bleibt ein Stirnrunzeln
     
  7. #7 Achim Kaiser, 17.10.2013
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    Zum Glück betrifft es *nur* die Konstanttemperaturkessel .... und die sind relatv selten.

    Mir fallen aber aus dem Stand 2 größere Anlagen ein Gesamtleistung ca. 1.5 MW die durch diese Regelung wohl den Gong kassieren ... und da suchen die Betreiber schon länger die Kohle für den Austausch im Budget.
    Mal abwarten was die Kommentierung da im Detail dazu aussagt ... denn die Kisten sind mehrstufig.

    Kleinanlagen wirds auch die eine oder andere erwischen aber auch da das selbe Problem wie bei den *Großanlagen* .... Betreiber kann den Invest nicht stemmen (den grünen BW-Öko-Furz schon gar nicht) und das Thema Wirtschaftlichkeit scheitert an der voraussichtlichen biologischen Restlaufzeit ... und dann kommt die Ansage vom Amt *Betriebsverbot von Alters wegen...*

    Prost Mahlzeit.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  8. #8 Achim Kaiser, 17.10.2013
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    @Ralf

    in BaWÜ vergisst da aber das Erneuerbare-Wärme-Gesetz BW (EWärmeG) für Altbauten .... und dann ist nichts los mit ner *preiswerten* Kesselsanierung. Alleine deswegen hatte BaWü schon die miesesten Austauschzahlen im Vergleich zu den anderen Bundesländern, die diese Regelung nicht haben ... und ... auch da wurde noch ne satte Schippe draufgelegt, was die Anforderungen betrifft.

    Das kostet alles *richtig Asche* .... und ist in der Praxis eher Bremse denn Verkaufsförderung.

    Zu viele Hunde sind wie immer des Hasen tot ....
    In der Summe tritt einfach *Green-Overload* ein, was zu nem Zwiebelledergeldbeutel führt ... immer wenn reinschaust treibst dir die Tränen in die Augen ... denn alle wollen *das Beste für alle* ... hinten rechts Arschtasche !

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  9. #9 mastehr, 17.10.2013
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    Genau bei Menschen dieser Altersklasse werden die meisten solcher alten Heizungsanlagen zu finden sein. Diesen fehlt häufig das Geld zur Erneuerung und andererseits, man muss es halt realistisch sehen, werden sie die Amortisation leider nicht mehr erleben.
     
  10. Julius

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    Finde ich ganz und gar nicht!
    Denn WENN Deine Annahme stimmt (daß nurmehr sehr wenige solcher Anlagen in Betrieb sind), wäre ist eine gesetzliche Regelung sowieso überflüssig wie ein Kropf (weil sie nur die übliche Alibi-Funktion erfüllen kann, aber keinen nennenswerten Effekt bringen kann)!
    Wenn dem aber nicht so ist, dann muß man schon noch eine wirtschaftliche Gesamtbetrachtung aufstellen dürfen.

    Hier im Wohn- und Geschäftshaus läuft z.B. ein grünlicher 35kW-Gaskessel BJ 1985.
    Er ist das zuverlässigste, was mir in diesem Bereich je untergekommen ist!

    Zumindeast für dieses Fabrikat und diese Baureihe stimmt das nicht.
    Ersatzteile sind nach wie vor erhältlich (wenngleich deren Bedarf bisher äußerst gering war - alle 10 Jahre ein Elektrodensatz, sowie nach über 20 Jahren mal ein Feuerungsautomat und nach ca. 25 Jahren einmal der Zündtrafo) und das zu zivilen Preisen.
    In Gold aufwiegen lassen die sich nur die Schaltuhr für die Steuerung, aber da baut man notfalls eine preiswerte separate Uhr daneben.

    Warum also sollte man das Ding in zwei Jahren rauskloppen müssen?

    Fängt schon mit der Abgasanlage an: Der Schonstein ist ein kompliziert aufgebauter mehrzügiger (mit PLEWA-Innenrohren), wobei der Zug für den Kessel über seine 18m Länge mehrfach verzogen werden mußte. Wieviele Wände in bewohnten Wohnungen der Obergeschosse muß man aufkloppen, um dort eine Verrohrung hieinzufrickeln???

    Allein die Amortisation DIESER Kosten werde ich nicht mehr unbedingt erleben, geschweige denn die des neuen Kessels.

    Ob der sich dann mit den teils 80 Jahre alten Eisenrohren des Heizkreises (schön gemischt mit Kupfer) gut vertragt, bleibt auch noch abzuwarten...
     
  11. #11 Ralf Dühlmeyer, 17.10.2013
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    Wieso - werden die Häuser nach dem Tod der Eigentümer abgerissen??
    Wäre mir neu, dass so etwas in D Usus ist.

    Steht das Haus weiter, läuft auch die Amortisation weiter! Bei den Erben oder den Erwerbern aus der Erbmasse, die natürlich für ein Haus mit rel. neuerHeiztechnik mehr zahlen als für einen Kotten, bei dem es jeden Tag kalt werden kann!

    Das echte Problem liegt dann eher darin, dass ältere Eigentümer wahrscheinlich selbst für lastenfreie Objekte gerade im MFH-Bereich bei den Banken auf Granit beissen werden bei dem Versuch, sich Geld für die Sanierung zu leihen!
    Und der Anteil der MFH-Besitzer, denen ein oder zwei kleine MFH gehören, ist nicht zu unterschätzen.
     
  12. R.B.

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    Du meinst wohl §10 Abs. 5

    Im Klartext, es findet eine weitere Entwertung von Immobilien statt. In Euro trifft das den Eigentümer aber unter Umständen erst bei einem Verkauf, na wenn das mal keine guten Nachrichten sind.
    Applaus
     
  13. Julius

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    Richtig - daß die Frage der Finanzierung (Kreditwürdigkeit von Rentnern) hinzukommt, ist ein ebenfalls wichtiger Punkt.

    Aber den Rest sehe ich nicht so optimistisch wie Du:
    Theoretisch ja, in der Praxis leider völlig unrealistisch.
    Wenn dafür überhaupt mehr bezahlt wird, dann in den allermeisten Fällen nur ein kleiner Bruchteil der getätigten Investition. Der Rest wird im Rauschen des sonstigen Gebäudezustands untergehen (und ist damit als Verlust zu buchen)...
     
  14. #14 DerBjoern, 17.10.2013
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    Die Argumente der finanziellen Amortisation sind völlig überflüssig. Die ENEV soll keine finanziellen Einsparungen bringen sondern rein energetische. Vor allem primärenergetische ;) Da springt die Oma mit ihrem alten Heizkessel halt über die Klinge... Interessiert doch keinen...
    Das ist grüne Ideologie! Die muss nicht rational sein!
     
  15. Julius

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    Dann sollte man aber umgehend mit den gegenteiligen Lügen ("sparen Sie Geld...") aufhören.

    Du meinst wohl: "Vor allem theoretische:...

    Wird sich zeigen, ob das nicht doch z.B. das Bundesverfassungsgericht interessiert.

    Leider ist derzeit nicht nur die Ideologie der Grünen irrational!
     
  16. Jan81

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    also für Leute die nächstes Jahr bauen ... ändert sich also gar nichts? Die Verschärfung der primärenergetischen Anforderungen als ab 2016? Sowas
     
  17. #17 Ralf Dühlmeyer, 17.10.2013
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    Aha - aber die, die auf eine unendliche Verfügbarkeit von fossilen Brennstoffen setzt, ist rational? :wow
    Oder back to Three-Mile-Island, Tschernobyl, Fukushima? :yikes

    Ich denke, es wäre sinnvoller, über Lösungen für wirtschaftliche Härtefälle wie den nicht kreditwürdigen Rentner nachzudenken.
     
  18. Julius

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    Ein Glück, daß Du niemals unsachlich oder gar polemisch wirst...

    Da kenne ich keinen.
    Aber ich sehe keinen Grund, warum man nicht AUCH auf eine jahrhundertelange Verfügbarkeit von Kohle und Gas setzen sollte.

    Wie ich oben schon sagte - ein Glück, daß Du derart sachlich argumentierst...

    Und ich denke, es wäre sinnvoller, über Lösungen für eine realistische und wirtschaftliche Umsetzung einer "Energiewende" nachzudenken. Dazu gehört vor allem, ERST die brauchbaren und bezahlbaren Alternativen zu schaffen und ERST DANN vorhandene Kraftwerkskapazitäten abzuschalten!

    Zur Anregung des Kesseltauschs hatte die noch amtierende Bundesregierung vorher übrigens ein Steuervergünstigungsmodell (Sonderabschreibung) beschlossen. Leider wurde das von der SPD-Mehrheit im Bundesrat abgelehnt.
    Na, denn nun eben auf diesem Weg...
     
  19. #19 Ralf Dühlmeyer, 17.10.2013
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    Da der Mensch per se ein Gewohnheitstier ist,dass zum weiter so neigt statt auf innovative Techniken zu setzen, braucht es manchmal äusseren Zwang zum Bewegen.
    Ich erinnere im Zusammenhang mit dem Hintergrund dieser Debatte an den Bäckermeister Vetter, dessen heute zum Standard der Heiztechnik geworden ist, seinerzeit aber von den "Grossen" der Heizbranche (so vermutete Vetter zumindest) und den Prüforganisationen quasi unterdrückt wurde.
    Hätte damals die Politik eingegriffen zu Gunsten der Technik, die wir heute alle für gut halten, wäre das Geschrei sicherlich ähnlich gewesen.

    Und die Energiewende sowie die Abschaltung von Kraftwerken haben nichts mit dem Kesseltausch nach 30 Jahren zu tun.
    Mein - sicherlich provokanter - Einwurf bezog sich nur auf Deine -sicher auch provokante ;) - Äusserung.

    Im übrigen denke ich - unabhängig von meiner Meinung über die Regierung Merkel - dass nur diese Regierung die Energiewende einleiten konnte. Jedwede Regierung aus dem Farbspektrum von rot bis grün hätte das Ding nicht durchbekommen, selbst dann nicht, wenn die Gesetze absolut textgleich formuliert worden wären und die gleichen Gelder an die selben Stellen gelangt wären!

    Alles andere wäre entweder noch viel krasser oder aus Angst ein heilloses Wischwaschi geworden.

    Ausserdem stelle man sich mal vor, man hätte seitens der EnEV Macher das Thema Heizung+Energetische Sanierung mal ernst genommen. Was wäre dann dabei heraus gekommen:

    1) Kesseltausch (steht jetzt da)
    2) Hydraulischer Abgleich
    3) Vorrang für Fernwärme gegenüber fossil-erwärmten Einzelheizungen (soweit vorhanden)
    4) in letzter Konsequenz eine Nachrüstpflicht in Sachen Dämmung für Bestandsbauten

    Was alleine 2) für die von Dir benannten Eisenleitungen mit 80 Jahren Alter (und vermutlich Querschnitten von DN 50 bis 100 in den Steigesträngen) bedeutet hätte, willst Du Dir gar nicht ausrechnen.
    Ausserdem für alle Räume voreinstellbare HK-Ventilunterteile!

    Soll ich weitermachen?
     
  20. Taipan

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    Wir können weitermachen: Würde es ernst genommen würde die DIN4108 Bbl.2 endlich mal novelliert und/oder der sinnfreie Passus EnEV §7 Abs. 3 wäre hinten runter gekippt. Damit wäre die Augenwischerei, dass WB bei besser gedämmten Gebäuden weniger schlimm wären endlich mal vom Tisch ...
     
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