Wasserführender Kaminofen + Solar sinnvoll?

Diskutiere Wasserführender Kaminofen + Solar sinnvoll? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Ob sich das Ganze zumindest mittelfristig amortisiert, hängt vor allem davon ab, zu welchem Preis Du das Holz bekommst. Der reine Solarteil der...

  1. Julius

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    Ob sich das Ganze zumindest mittelfristig amortisiert, hängt vor allem davon ab, zu welchem Preis Du das Holz bekommst.
    Der reine Solarteil der Anlage ist praktisch immer unwirtschaftlich, aber hier sinnvoll, damit man im Sommer nicht den Ofen anschüren muß (was zu einer Überhitzung des Aufstellraums führen würde).
    Alternativ ginge z.B. auch eine LWWP fürs Trinkwasser.

    Wie wird es denn jetzt erwärmt? Mit über die Flüssiggas-Anlage?
     
  2. HansS

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    Ich mach einmal den Spielverderber.
    1. Ein Kaminofen ist kein Ersatz für eine Heizung. Max. eine Unterstützung für die Heizung. Aufteilung eher 60% Heizung, max 40% Kaminofen und Solar bei einen Kaminofen –viel Heizer.
    Durch den relativ kleinen Feuerraum eines Kaminofens (im Schnitt sind die Öfen für 1,8-2,5 kg/Holz pro Abbrand ausgelegt) ist die Leistung für ein normales älteres Wohnhaus zu gering. D.h. es wird pro Abbrand ca. 7.5 kW abgegeben. (2.5 kg/Holz x 3 kW/kg bei 80% Wirkungsgrad) Wobei der bei dieser Berechnung angenommene Wirkungsgrad von 80% für einen Kaminofen in der Praxis nicht zu erreichen sein wird. Wenn von den dann abgegebenen 7.5 kW nur ca. 50 % in das Heizsystem abgegeben wird, kann damit nicht sehr viel geheizt werden. Man sollte auch beachten dass die Wärmeabgabe bei einen Holzofen über dann vorhanden ist, wenn immer geheizt wird.
    2. Für eine sauber geplante Heizungsanlage mit Kaminofen und Solar darf man mindesten die 3-4fachen Investition einplanen wie im Internet schon gefunden wurde.
    Das sind die Fakten wie sie in der Praxis vorkommen.
    Kaminofen mit Wasserwärmetauscher als Unterstützung für die Heizung ja
    Kaminofen mit Wasserwärmetauscher als Hauptheizquelle nein

    Mögliche Lösung:
    Wenn man das schöne Kaminfeeling im Wohnbereich haben möchte, die Heizung max. Unterstützen will, nicht alle Stunde einheizen möchte dann ist die Lösung Kachelofen bzw. Heizkamin mit dem passenden Heizgerät.
    Die Vorteile: Größerer Feuerraum als ein Kaminofen = größer Holzmenge pro Abbrand
    Größere Auswahlmöglichkeiten der Wärmeverteilung Raum/Heizung.
    Möglichkeit einer Abbrandautomatik für eine einfache Bedienung.

    PS: Eine Heizungsplanung beginnt immer zuerst mit einer Heizlastberechnung

    Gruss HansS aus W
     
  3. #23 Fraxxor2007, 31.10.2013
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    Im Moment wird das Wasser lediglich durch einen Brennkessel mit FLüssiggas erwärmt.

    Dass ein Kaminofen und Solar die Heizung und WW nicht komplett alleine übernimmt ist mir klar. Es soll lediglich als unterstützung dienen
     
  4. R.B.

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    Dann sollte man aber mit realistischen Zahlen rechnen oder schätzen.
     
  5. #25 Fraxxor2007, 01.11.2013
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    Arbeitskollege hat 8QM Kollerktoren auf dem Dach und ein 800L Speicher. Im Sommer brauch er keinen Tropfen Gas für Warmwasser. 2 Erwachsene 2 Kinder.
     
  6. Julius

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    Das ist damit auch keine sonderliche Kunst.
    Fragt sich nur, ob die Energieeinsparung jemals den Anlagenmehraufwand wieder hereinspielt!

    Was hab ich gewonnen, wenn ich vorab EUR 4000,- ausgeben muß (beim Neubau in aller Regel zuzüglich der Finanzierungskosten), um jährlich für EUR 200,- Gas zu sparen...?
    (willkürliches, aber nicht unrealistische Zahlenbeispiel)
     
  7. #27 Fraxxor2007, 01.11.2013
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    Da gebe ich dir total Recht Julius.
    Folgendes: Wir haben den riesigen Gastank im Garten nicht mehr angeschlossen. Wir nutzen jetzt 2 "kleine" Gaspullen á 33KG. Eine Pulle hält 1 Monat, NUR Warmwasser, keine Heizung.
    Diese kostet 48€. Sagen wir mal von Mai bis ende Oktober brauche ich kein Gas. Macht 6 Monate x 50 Euro = 300€. Zudem brauche ich nicht ständig losfahren und mich mit den Dingern abbuckeln. Und kann im Sommer schonmal auf Flüssiggas verzichten. In naher Zukunft sind Kinder geplant, somit wird aus 4 Personen ein 5 Personen-Haushalt. Und mit Kindern steigt der WW_Bedarf natürlich nochmal.
    Es geht einfach darum, dass ich jetzt einmal dabei bin umzubauen. Mal angenommen In 2 Jahren stirbt mein Brennkessel (Ist von 1989, man weiß ja nie) und ich muss die heizung tauschen...
    Was ich so oder so jetzt wechseln werde: ist den Pufferspeicher (Nur 160L) und den Kaminofen. Da Solar noch gefördert wird warum nicht gleich mit.
     
  8. #28 Fraxxor2007, 01.11.2013
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    Dazu kommt noch, dass mein Papa und ich alles selbst aufbauen können. Den heizungsinstallateur kennen wir sehr gut, der macht uns das anschließen sehr günstig. Papa baut seit 4 Jahren PV und SOlaranlagen auf =) Er arbeitet in einer Sanitär-Firma, kommt also günstig an Material. Ich muss lediglich die "Geräte" kaufen.
     
  9. H.PF

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    ich find die Kombi Gas und Solar oft deppert da völlig finanziell daneben.

    Aber Holzbrenner und Solar, dann vielleicht sogar noch mit einem groooooßen Puffer für Solar, das ist meiner Meinung nach eine sinnvolle Kombination...

    Muß man halt durchrechnen, wie sich das zahlenmäßig darstellt. Ich glaub das sich das echt lohnen kann binnen weniger Jahre...
     
  10. #30 Fraxxor2007, 01.11.2013
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    deshalb soll ja im Winter ein Wasserführender Kamin meine Heizung unterstützen =)
     
  11. R.B.

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    Sorry, aber das ist doch keine Referenz. Kein Mensch der noch ein bisschen bei Verstand ist, heizt sein Haus mit Gasflaschen, nicht einmal wenn es im Sommer nur um die WW Erzeugung geht.

    Nur weil ich einen 40to LKW mit einem Spritverbrauch von 40Litern/100km habe, ist doch ein PKW mit V8 und 20Litern/100km keine wirtschaftliche Lösung.

    Ich würde mir eher mal Gedanken über ein sinnvolles Gesamtkonzept machen. Da warst Du mit Holz und Solar auf einem brauchbaren Weg. So ein Konzept kann man umsetzen, und vorausgesetzt man kommt günstig an Holz (also nicht 80,- €/Ster, sondern günstiger) und hat viel Freizeit, dann kann man damit sehr gut leben.

    Solar ist in so einem Konzept eine sinnvolle Komponente. Weniger weil man damit günstig an WW kommt, sondern weil man dadurch auch Komfort erzielt, zumindest für die paar Sonnentage.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #32 Fraxxor2007, 04.11.2013
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    Wir heizen damit auch im Winter nicht, die Wärme liefern uns unsere Kaminöfen. Und wenn, dann bin ich halt nicht bei klarem Verstand, und die meisten Leute hier auf der Strasse das selbe tun, weils einfach nichts günstigeres im Moment gibt, als dass teure Flüssiggas vom Lieferanten und den riesen Gastank im Garten, auch.
    Nicht vergessen, dass kein Erdgas verfügbar ist.
     
  13. mseppo

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    Lohnen vielleicht. Nur gibt es einen nennenswerte Anzahl an Leuten, die das dann auch länger und konsequent durchziehen? Ich kenne niemanden, der ohne Not einen Kamin zu mehr benutzt, als damit ein wenig abends zuzuheizen.
    Im Gegenteil, die Feststoffheizungen (Kohleöfen) waren weit und breit der Auszugsgrund im fortgeschrittenen Alter schlechthin. Oder um es böse zu formulieren: Mit Kohleantrieb ging es sehr, sehr schnell in's Altersheim...

    Wenn man jetzt die Heizung für die nächsten Jahrzehnte plant, sollte man so was immer im Auge behalten.
     
  14. #34 Thomas B, 04.11.2013
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    Hatte vor einigen Jahren ein Bauherrenpaar, die einen Ofen mit Wassertasche haben ausführen lassen. Für die war's i.O., weil dort tatsächlich sehr viel mit Holz geheizt wurde, obgleich eine "konventionelle Heizung" vorhanden war...eine Ölheizung.

    Die haben in einem Jahr 9 m3 Holz verheizt und nach einem Jahr war die Tankanzeige auf dem Öltank immernoch auf "voll".

    Das mag sich aber nicht unbedingt für Jedeneignen. ist sicher abhängig von der Häufigkeit des Kaminbetriebes und natürlich der zusätzlichen Kosten. Rein über "Amortisation" sollte man sowas aber m.E. auch nicht betrachten. Vieles "will" man vielleicht einfach haben...und das ist dann auch i.O.
     
  15. R.B.

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    Aber gerade dann sollte man sich doch über ein vernünftiges Heizkonzept ein paar Gedanken machen. So ziemlich jeder Energieträger ist günstiger als Flüssiggas, von el. Direktstrom mal abgesehen.

    Wenn am Haus nichts verändert wird, dann kann man WP Konzepte vergessen. Bleiben also Pellets oder Holz als Alternative. Heizöl ist ja auch nicht gerade attraktiv. Wenn bisher mit Holz geheizt wurde, scheint Holz in ausreichender Menge vorhanden zu sein, oder es ist zumindest günstig beschaffbar. Die Verbrennung in Einzelöfen ist dabei eine der schlechtesten Lösungen, einfach weil der Wirkungsgrad eher bescheiden ist. Eine zentrale Anlage benötigt Heizflächen in den einzelnen Räumen. Aus Deinen Beiträgen entnehme ich, dass Heizkörper vorhanden sind. Dann muss doch nur der Wärmeerzeuger getauscht werden. Ein wasserführender Holzofen wäre eine Alternative, ein zentraler Holzkessel könnte mit einem bessere Wirkungsgrad aufwarten.

    Möchte man mehr Komfort, dann wäre ein Pelletkessel eine Alternative. Auch die gibt es in den unterschiedlichsten Preisklassen, man müsste sich nur ein paar Gedanken zu einem Pelletlager machen.

    d.h. es gibt Alternativen zu Flüssiggas, man muss halt nur entsprechend investieren.

    Jetzt könnte man überlegen, ob und wie man Solarthermie mit einbindet. Im Fall eine Holzofens, oder eines zentralen Holzkessels, würde ich immer Solarthermie als Ergänzung vorsehen, einfach um zu vermeiden, dass man ständig Holz schüren muss. Das kann auf die Dauer auch ziemlich nervend sein.
    Bei einem Pelletkessel könnte man auf Solarthermie verzichten, obwohl es auch da vielleicht eine sinnvolle Ergänzung wäre. Müsste man einmal im Detail durchrechnen.

    Gruß
    Ralf
     
  16. #36 Fraxxor2007, 05.11.2013
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    Heizkörper sind vorhanden =)
    Wie gesagt, wir kommen günstig an Kohle. Die Kaminöfen sind im Winter den ganzen Tag an, das machen wir schon seit 10 Jahren so, um im Winter den Gasverbrauch möglichst gering zu halten. Also wir sind im Winter "Dauerheizer", manche geben nach 2 Jahren Ofen schüren auf. Der Haupt-Brennkessel soll nicht getauscht werden, da vielleicht irgendwann Erdgas vorhanden ist. Vom Komfort her mal abgesehen, aber die Atmosphäre eines Holzofens wollen wir einfach nicht missen. Und im Sommer macht die ST für uns das Warmwasser... Und wenn wirklich beides mal nicht genug Leistung bringt, springt halt der Gasbrenner an. Möchte dies halt nur so gering wie möglich halten.
    Sehen wir mal von der Investition und Gewinn ein wenig ab: Ich tue was für die Umwelt und bin nicht immer auf andere angewiesen wenn es um Heizung und WW geht.
     
  17. R.B.

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    und was spricht jetzt gegen die Umsetzung?

    Ich verstehe die Frage nicht wenn das Konzept doch sowieso schon steht.,
     
  18. #38 Fraxxor2007, 05.11.2013
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    Ich wollte ein paar Meinungen bzw Erfahrungen sammeln.
     
  19. Julius

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    Wie bitte? :mauer
    Wer mit Kohle (und etwas Alibi-Solarthermie) statt mit Flüssiggas heizt, tut was für die Umwelt???
    Stimmt! Nur eben nichts Positives...
     
  20. #40 Fraxxor2007, 07.11.2013
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    könnt thread schließen. Ist ja wie auf Arbeit hier. Andere meinungen sind nicht gewünscht und werden sofort mit dummen Kommentaren bepflastert... Oder es wird einem unterstellt man wäre nicht bei Verstand...
     
Thema: Wasserführender Kaminofen + Solar sinnvoll?
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