Budgetvorstellung realistisch.

Diskutiere Budgetvorstellung realistisch. im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Ja wir besitzen ein Grundstück mit einem Wert von ca 100k €, naja irgendwann die nächsten 20? Jahr gibt es noch ein Erbschaft über 200k€ hilft...

  1. #21 regensburger, 12.11.2013
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    Ja wir besitzen ein Grundstück mit einem Wert von ca 100k €, naja irgendwann die nächsten 20? Jahr gibt es noch ein Erbschaft über 200k€ hilft uns aber jetzt nichts.
     
  2. #22 Thomas B, 12.11.2013
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    Ey konkret kein Problem, Aldder.

    Gibst Du mich Auftrag, mach' ich Erbschaft schneller. Hab' gudde Freunde, haben gelernt bei Inkasso....

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    ....war jetzt nicht ernst gemeint......natürlich.........Aldder.....
     
  3. R.B.

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    OK. Dann liegt die Beleihung unter 80%, bleibt also nur noch die Schwachstelle mit dem Einkommen (worst case Szenario) und so eine "Kleinigkeit" wie die Baukosten. ;)

    Könntet ihr zumindest ein paar Euro für das Notwendigste organisieren? Eltern-/Verwandtendarlehen o.ä? Ihr braucht bei so einer Aktion auf jeden Fall ein paar Euro flüssig in der Hinterhand, denn ihr könnt nicht wegen jeder Kleinigkeit zur Bank rennen, und bei so einem Hausbau gibt es eine Menge solcher Kleinigkeiten die Geld kosten.

    Und dann noch das Thema Baukosten. Hier würde ich mal schauen, ob es nicht irgendwie möglich ist, dass man von den geschätzten 320T€ runter kommt. Dann marschiert auch die monatliche Belastung unter 1.000,- € und die Sache sieht wieder anders aus.

    Man muss jetzt halt alle Möglichkeiten durchspielen, ansonsten bleibt immer noch meine o.g. Option mit dem Abwarten.
     
  4. #24 regensburger, 12.11.2013
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    Naja Herr Thomas B als Architekt können sie mir ja sicher den nötigen Betonsäulendurchmesser, den man zur Erbbeschleunigung braucht, berechnen ;). Auf jeden Fall vielen dank für die vielen guten Tipps von allen, ich weiß jetzt schon einmal das mir 275k nicht reichen und spätestens 320k bei der Finanzierung mehr als knapp werden.
     
  5. #25 Thomas B, 12.11.2013
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    Von den 320k kommt man ganz sicher runter. Man wird sich dann aber evtl. noch ein paar Features trennen müssne und evtl. auch etwas selber hand anlegen. Speziell im Außenbereich ist da schon so einiges möglich. Auch durch ein stimmiges und wirtschaftliches Entwurfskonzept lassen sich konkret Gelder einsparen (Thema Statik: Wände möglichst übereinander, Thema Sanitär: auch hier bündeln der Leitungen, Thema Ausstattungsstandard: Fliesen, Armaturen, Parkett,.... usw. usf.) Eigenleistungen bringen auch im Haus was (nicht nur im garten), sollten aber auch nicht zu optimistisch angesetzt werden.

    Ich kann mir schon vorstellen, daß man bei entsprechend diziplinierter Planung und etwas Eigeninitiative in den Bereich von 300 - 310k kommen kann.......+/-
     
  6. #26 Thomas B, 12.11.2013
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    Aber nein.....Erblasser werden niemals im Gebäude mit einbetoniert. Gefahr des Auffindens durch hochsensible Hundenasen viel zu groß.

    Hierfür eignet sich besser ein ausreichend tiefer See. Und ein paar Betonschuhe.
     
  7. #27 regensburger, 12.11.2013
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    Selber anpacken das ist so ein Sache bin Handwerklich geschickt hab keine Angst mit anzupacken und viel zu Arbeiten nur das Fachwissen fehlt.
     
  8. R.B.

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    Muss aber sicherlich WU Beton sein, oder? Sonst kriegt er ja nasse Füße. :)
     
  9. #29 saarplaner, 12.11.2013
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    Ich distanziere mich von der eingeblend. Werbung!
    :winken Du meinst diese Italienischen? Die von Betone? :yikes
     
  10. #30 regensburger, 12.11.2013
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    Man sieht mal wieder warum man mit Architekt bauen sollte die denken halt an alles.
     
  11. R.B.

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    Vorsicht. Das gilt aber nur wenn auch beauftragt. Für diese Leistungen musst Du die Leistungsphasen 0 und 10 zusätzlich beauftragen. Die LP 0 regelt alles was mit der Finanzierung zusammenhängt, denn Du brauchst die Kohle ja bevor die eigentliche Planung beginnt, und LP10 umfasst die nachträgliche Kostenoptimierung durch Besuche bei den Handwerkern. Somit wird sichergestellt, dass Du im budget bleibst.

    LP 0 ist zudem die einzige LP bei der der Architekt auch Material verrechnen darf. Hier würde ich darauf achten, dass er gerade mehrere Projekte parallel bearbeitet, das gibt Rabatt beim Betonwerk. ;)
     
  12. #32 regensburger, 12.11.2013
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    Mal zurück zum Thema was ist in Eigenleistung machbar. Spontan fällt mir nur Kleinkram ein. Außenanlage Bete anlegen Hecken setzten Zaun setzten ok, innen Böden verlegen Streichen, Lampen Steckdosen montieren evtl im Urlaub Handlanger Arbeiten für die Handwerker. Was macht sinn was kommt bei rum?
     
  13. R.B.

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    Ganz schwer zu beantworten, weil niemand Deine Fähigkeiten kennt. Es gibt Leute die kriegen nicht einmal einen Nagel in die Wand, ohne dass es Kollateralschäden gibt, und Leute die können komplette Gewerke fachgerecht ausführen, meist weil sie es früher einmal gelernt haben oder einen artverwandten Beruf ausüben.
    Als "Handlanger" wird man kaum Geld sparen, und im schlimmsten Fall steht man ständig im Weg rum und hält die Arbeiten auf.

    Der Umgang mit Maschinen ist auch so eine Sache, wenn man damit nicht vertraut ist, kann man schnell einen erheblichen Schaden anrichten, von der Unfallgefahr mal ganz zu schweigen.

    Bei den Außenanlagen kann man sich meist austoben, so lange nicht schwerer Maschineneinsatz gefordert ist. Wer keinen "grünen Daumen" hat, der muss halt notfalls mehrmals anpacken. Bei den Rohbauarbeiten wird´s schon schwierig, denn dafür braucht man Maschinen, ausreichend Leute, und Erfahrung. Beim Innenausbau gibt es schon eher Möglichkeiten.

    Was man beispielsweise machen könnte (evtl. unter Anleitung):

    - Elektro, Schlitze fräsen, Dosen bohren, Installationsrohre verlegen
    - Heizung, FBH Dämmung einbringen, evtl. auch FBH Kreise verlegen
    - Tapeten, Bodenbeläge kann man unter Umständen selbst machen, je nach Material
    - Beim Trockenbau kann eine helfende Hand auch nicht schaden
    - Dämmung Zwischensparren wird auch gerne in Eigenleistung gemacht

    Die Frage ist halt, was man durch die Eigenleistung wirklich spart. Da können schon ein paar Tausender zusammenkommen, aber man darf das nicht überschätzen. Zudem stellt sich die Frage, wieviel Zeit Du überhaupt investieren kannst.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #34 Pruefhammer, 12.11.2013
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    Ist eigentlich immer das gleiche: entweder man ist handwerklich begabt, kann so mehr oder minder ein ganzes Gewerk selber ausführen oder man vergibt es. Bei Vergabe ist das Einsparpotential meist recht gering, ein Sanilöter oder der Estrichmann haben die Schlangen schnell verlegt, der Eli hat die Schlitze (wenns nicht gerade Beton ist) auch in ein paar Stunden fertig zumal horizontal fast nie geschlitzt wird, sondern man über den Boden geht.
    Diese Beispiel zeigen wie gering doch ds Einsparpotential ist, wenn man nicht geade kpl. Gewerke selbst ausführt. Dazu kommt die Mehrzeit, die man fast immer gegenüber einem Profi benötigt.
    Macht eigentlich nur Sinn, wenn man Zeit und Lust dazu hat.
    In einem Punkt muss ich Ralf aber widersprechen: dem Handwerker als Handlanger zuzuarbeiten ist sicher kein Einsparrezept, aber es gibt nach meiner Erfahrung genug Arbeiten, die man sonst noch so als BH zu erledigen hat. Es sind meist die Arbeiten "zwischen" den Gewerken", die oft keiner machen will, die keiner ausgeschrieben hat:
    Baustelle aufräumen
    Baustellentür einbauen
    Bauzaun in Schuß halten
    Handwerker ins Haus lassen
    gefährdete Böden, Wände, Gegenstände schützen, abdecken etc.
    Sockel für die WM bauen
    Grat von Betonschalung entfernen
    usw.
    da kann man als Feierabendbauherr sich schon mit auslasten.
     
  15. R.B.

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    Das hat aber weniger mit einem Handlanger zu tun der einem Handwerker zuarbeiten soll/möchte um Geld zu sparen. Klar gibt es auf einer Baustelle viele Arbeiten die erledigt werden müssen, auch sehr viele Arbeiten die nicht direkt einem Gewerk zugeordnet werden können. Die bleiben sowieso immer am Bauherr hängen. Man kann ja nicht für jede Kleinigkeit einen Fachmann engagieren.
     
  16. #36 Anda2012, 14.11.2013
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    @Handlanger: muss da widersprechen. Ich war jetzt selbst oft als Handlanger dabei.
    Fazit: Z.B. beim Rohbau wars ungemein hilfreich. Die Jungs haben mir die Maße genannt und ich habe die Steine geschnitten. Damit kamen wir mit einem Handwerker weniger aus (haben nach Stunden abgerechnet, ich kenn den Betrieb aber auch schon über 10 Jahre gut). Mauern hab ich lieber gelassen nach einem Versuch. Da waren die Jungs 10x so schnell und besser, aber eben Steine schneiden, Eisenflechten etc. alles nicht so ne große Kunst aber hilfreich.

    ABER: ich war den ganzen Tag auf der Baustelle, d.h. die war sowieso zu dem Zeitpunkt meine Arbeit. Bauleitung total sozusagen (mal was anderes als immer nur diese Kirchen und U-Bahnen ;-) )

    @TE: Das Grundstück läuft nicht weg, die Miete klingt erst mal nicht so extrem hoch. ich würde Dir raten zu warten undmehr EK anzusammeln. Wenn ich so überlege, mit welchen zinsen meien Eltern gebaut hatten...
     
  17. #37 Annette1968, 14.11.2013
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    Stimmt schon, aber wenn ich überlege, was das bei einem sicher nicht schlechten Ingenieursgehalt für Einschränkungen bedeutete, - das würde ich selber nicht so machen wollen. Da war ein mitgebrachtes Ü-Ei für uns Kinder (fast) wie Weihnachten und selbst die Kugel Eis im Zelturlaub war wohlüberlegt und rationiert.
     
  18. #38 Anda2012, 14.11.2013
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    @Annette: War bei uns ähnlich, nicht ganz so extrem, aber wenn ich so sehe, was die für ne Riesenbude hingestellt haben! Das würde ich mich gar nicht trauen, geschweige denn finanzieren können. Und das mit einem Gehalt.
     
  19. R.B.

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    Man muss auch sehen WIE damals gebaut wurde. Das ist mit heutigen Standards nicht vergleichbar. d.h. Die Ansprüche an ein Haus sind heutzutage deutlich höher, was sich auch in höheren Kosten bemerkbar macht. 1970 konnte man für 100TDM schon ein relativ großes Haus bauen, es ging auch billiger.

    Und die Menschen waren damals wohl auch leidensfähiger, und haben stärkere Einschränkungen bei der Lebenshaltung in Kauf genommen. Heute muss ja auf jeden Fall noch der Sommerurlaub und Kurzurlaub im Winter drin sein. Wer ist heute noch bereit, wirklich auf Dinge zu verzichten um sich ein Haus zu leisten?
     
  20. howa

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    Wenn du einen kennen würdest der dich in der Planung und Vergabe von Leistungen unterstützen könnte, dann könnte man schon mal einen Großteil der bereits erwänten Planungskosten einsparren. Für ein kleines normales Haus brauchen gute Firmen nicht unbedingt Werkpläne vom Archi die alles bis ins kleinste Detail beinhalten, wie was zu machen ist, sollten gute Handwerkbetriebe auch selber Wissen! Diese zu finden ist wieder ein anderes Thema! Bei den Firmen mit denen ich Zusammenarbeite (Zimmerer, Elekltro, Heizung,..) reicht es wenn alle Masse im Plan drin sind. Die Schlitzpläne und Detailpläne machen die meisten sowieso selber und mit Sicherheit nicht schlechter.
    Nicht vergessen wir reden hier immer noch von einen einfachen kleinen Einfamilienhaus.

    Bei uns in der region Niederbayern wäre es schon möglich so ein Haus mit ca. 275€ zu bauen, vieleicht muss man auch auf das eine oder andere verzichten, aber immer noch besser wie gar nicht zu bauen!
    Ich würde mir mal das Haus Planen lassen, auch wenn es erst ein Vorentwurf ist! Mit diesen Plan und etwas Hilfe vom Planer würde ich mir mal von allen Gewerken ein Angebot machen lassen. Glaub mir eine gute Firma braucht dazu keine Ausschreibung vom Archi um dir das anzubieten! dann hast du wenigstens schon mal Fakten auf dem Tisch, was dich das Haus kostet!

    Gruß

    und jetzt duck und weg
     
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