Geringe Spreizung bei Vitocal 200-S

Diskutiere Geringe Spreizung bei Vitocal 200-S im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; @Achim, danke für die klare Ansage, hab dies seit ein paar Tagen schon irgendwie vage vermutet. Hilft mir jetzt auch wesentlich weiter, als die...

  1. #41 SPNCB1970, 04.12.2013
    SPNCB1970

    SPNCB1970 Gast

    @Achim, danke für die klare Ansage, hab dies seit ein paar Tagen schon irgendwie vage vermutet. Hilft mir jetzt auch wesentlich weiter, als die Belustigung über die bitteren Pillen.
     
  2. vOlli

    vOlli

    Dabei seit:
    28.08.2010
    Beiträge:
    641
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Nürnberg
    Das ist mehr als ein Achtungserfolg. Ich bin noch nicht da, will aber im nächsten November da hin.

    Bei mir wurde erst am 13. November eine Trennung von Warmwasserbereitung und Heizung vorgenommen. Ich habe 430 kwh verbraucht, 160 m² beheizt und eine Raumtemperatur von rund 22°, in den Badezimmern 23° im Schlafraum 18-19°.

    Warmwasser lief noch zu hoch, ich wollte ein wenig rumspielen.

    Aber auch ich komme sukzessive und dank des Forums voran. Ist nur schade, dass man als Laie nach dem Bauen erstmal ein Studium des Heizungsbaus anhängen muss.....

    Viel Erflg weiterhin!
     
  3. #43 Achim Kaiser, 04.12.2013
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser

    Dabei seit:
    29.10.2005
    Beiträge:
    7.471
    Zustimmungen:
    7
    Kann man auch anders sehen .... du lernst den Unterschied kennen .... nur leider von der anderen Seite.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  4. #44 SPNCB1970, 05.12.2013
    SPNCB1970

    SPNCB1970 Gast

    Na ja, ich weiß ja gar nicht, was davon prozentual überhaupt auf die veränderten Einstellungen zurückzuführen ist und was ohnehin eingetreten wäre.
    Was WW spielt sicher auch eine nicht zu unterschätzende Rolle, unser Nutzerverhalten ist sicher nicht groß anders, aber im Vorjahr war durchgängig WW mit Zirkulation und höherer WW-Temperatur(glaube, es waren 50 Grad) und kleinerer WW-Hysterese eingestellt. Da dürfte die LWP auch einen nicht unerheblichen Zeitanteil nur dafür gelaufen sein.
    Vielleicht wird die ganze Optimiererei bzgl. hydr. Abgleich und ERR auch etwas überbewertet. Letztendlich spart man doch nur das, was man nicht verbraucht bzw. bei WW nicht ständig aus Komfortgründen vorhält.
    Das mit den zwei fehlenden ERR, usw. ärgert mich immer noch, die Anlage insgesamt läuft jetzt aber im Rückblick der letzten Woche sehr passabel.
    Ich bleib jetzt erstmal ruhig und beobachte, wie es weiter geht.
     
  5. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Gerade die WW Zirkulation kann eine Menge Energie verschlingen, weil sie die Wärme dorthin transportiert wo man sie an sich nicht braucht. Hohe WW Temperaturen sind für Wärmepumpen sowieso Gift, das merkt man am COP, und manche schalten da auch schnell mal den Heizstab zu, wenn die WW-Temperatur nicht schnell genug steigt.
     
  6. #46 SPNCB1970, 07.12.2013
    SPNCB1970

    SPNCB1970 Gast

    Hallo zusammen,

    gerade eben hat die LWP bei konstanten Betriebsbedingungen lt. Betriebstagebuch 100 h-Wochenlaufzeit(plus oder incl. 2 h Abtauzeit?) erreicht. Das Betriebstagebuch scheint aber bis So, 24.00 Uhr zu zählen, also kann da noch gut was dazu kommen. Bei aktuell über den Tag ziemlich konstant 2 Grad AT scheint nun der „neue Dauerdurchlaufpunkt“ (Außeneinheit stand bis auf Sperrzeiten EVU seit den Morgenstunden nicht mehr still)erreicht zu sein. Das Laufverhalten entspricht also grundsätzlich dem des Vorjahres, nur dass sich dieser Punkt auf der Temperaturachse nach unten verschoben hat. Tagesverbrauch(18 bis 18 Uhr) hierbei 17 kwh, incl. 1 x WW auf 47 Grad. RT im Haus dabei knapp 23 Grad.
    Wenn ich die Regelstrategie der Pumpe jetzt richtig verstanden habe, wird sie den Minimalleistungslauf weiter ausdehnen und zwar so lange, bis die zur Verfügung stehenden Laufzeiten(EVU-Sperre und WW-Bereitung) bei weiter sinkenden AT wegen der dann erhöhten Heizlast des Hauses mit Minimalleistung nicht mehr ausreichen. Erst dann müsste sie beginnen, mit höherer Verdichterleistung zu fahren.
    Weiterhin wäre dann die kleinere Außeneinheit hinsichtlich der Laufzeiten sogar kontraproduktiv, weil sie wegen geringerer Minimalleistung schon bei weit höheren AT längere Laufzeiten absolvieren müsste.

    Frage 1: Annahme richtig?

    ERR sind wieder dran. Deswegen meine zweite Annahme, diese zum exakten hydraulischen Abgleich nutzen zu können. Bädertemperaturen mit den jetzigen Heizkurveneinstellungen ok, also müssten das sozusagen meine Führungsräume sein, an denen nichts zu verändern ist. Anhand der Raumthermostate sehe ich jetzt, in welchen Räumen die Stellantriebe relativ lange geschlossen sind und ich könnte dort – ohne Komfortverlust wegen grober Fehleinstellung – den Durchfluss ganz behutsam weiter drosseln, so lange, bis die Stellantriebe fast immer offen sind und dann evtl. sogar ganz abnehmen.
    Aus der bisherigen Erfahrung würde ich aber mit den dann notwendigen Raumeinstellungen den Mindestdurchfluss nicht mehr einhalten können.

    Frage 2: Wenn ich Eure Berechnungen richtig verstanden habe, kann die LWP mit dieser Mindestdurchflussmenge bei 10 K Spreizung 14 kw Wärme ins Haus abtransportieren. Diese Leistung hat die LWP – wenn überhaupt - aber nur im Sommer, so dass dieser Fall im Winter auch dank der o.b. Regelungsstrategie der LWP praktisch niemals eintreten dürfte. Also könnte ich doch rein theoretisch – und im Ernstfall natürlich auf eigene Gefahr – darüber hinweggehen, ohne dass die LWP dadurch Schaden nehmen oder in Störung gehen dürfte?


    Im Betriebstagebuch werden den bisherigen 100 Wochenstunden Pumpenlaufzeit und 2 h Abtauzeit Lufteintrittstemperaturen von – 5 Grad und Austrittstemperaturen von -14 angezeigt.


    Frage 3: Was bedeuten diese Werte? Die Austrittstemperaturen könnte ich ja nachvollziehen, aber -5 Grad hatte es diese Woche zu keiner Zeit und schon gar nicht im Durchschnitt.
     
  7. vOlli

    vOlli

    Dabei seit:
    28.08.2010
    Beiträge:
    641
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Nürnberg
    Klärt mich doch mal auf, was mit diesem "ERR" gemeint ist.....
     
  8. #48 SPNCB1970, 07.12.2013
    SPNCB1970

    SPNCB1970 Gast

    Einzelraumregler
     
  9. vOlli

    vOlli

    Dabei seit:
    28.08.2010
    Beiträge:
    641
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Nürnberg
    Zu Deiner WP kann ich nichts sagen und wie diese gesteuert wird auch nicht.

    Den hydraulischen Abgleich hast Du doch ohne ERR gemacht, oder?

    Ich würde jetzt hingehen und die möglichen Räume einfach ohne ERR betreiben, insofern die Durchflußmenge konstant bleiben soll.

    Bei mir sind das die Kellerräume, Elternschlafzimmer, Badezimmer und Dielen. Dielen und Kellerräume, weil ich die mit möglichst minimaler Durchflussmenge mitheizen will, nicht dass ich in die Situation komme, dass ich die vom Nebenzimmer heizen muss.

    Wenn die ERR auf sind, brauchen sie Strom, daher versuche ich sie dort zu meiden, wo es möglich ist.

    Die ERR kommen daher nur noch im WZ (Wärmeschutz bei Sonneneinstrahlung) und in den Kinderzimmern zum Einsatz, da hier unterschiedliche Termperaturen gebraucht werden. Nachts soll es dort nach Möglichkeit etwas kühler sein, was fast unmöglich ist wegen der Speicherwirkung des Hauses.

    Jetzt noch eine Energiesparmaßnahme, die ich umgesetzt habe. Bedenke, dass meine Heizungsanlage (Wärmepumpe, Pufferspeicher, Brauchwasserwärmepumpe separat) weitaus unintelligenter ist als das was ich bei Dir lese.

    Ich stelle über das Zeitprogramm ein, wann die WP in den Sparbetrieb gehen soll. Die richtigen Einstellungen zu finden war etwas knifflig, aber ich habe jetzt bei 11 Stunden Normalbetrieb täglich ein gleichmäßig erwärmtes Gebäude von 22-23 ° Celisius. Während des Sparbetriebs können sich die Heizkreise komplett aus dem Puffer bedienen, ohne dass die WP läuft. Die Temperatur im Sparbetreib regel ich über die gewünschte Rauminnentemperatur, die zu diesem Zweck auf 19° eingestellt ist.

    Bei mir funktioniert das so gut, ob es bei Dir Sinn macht, kann ich nicht sagen.

    Mich würde mal interessieren, welche Durchflussmengen Du in den Badezimmern und im Wohnzimmer hast, um auf Deine Wunschtemperaturen zu kommen. Wie hast Du gedämmt und welche VL-Temperaturen hast Du?

    Gruss, Olli
     
  10. #50 mastehr, 08.12.2013
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Das kann man so pauschal nicht sagen. Es gibt Stellmotoren, die stromlos offen oder stromlos geschlossen sind. Meine sind beispielsweise stromlos offen, so dass sie nur Strom verbrauchen, wenn der Raum über Soll-Temperatur liegt. Dann kann ich aber auch mal die 2 oder 3 Watt Stromverbrauch akzeptieren.

    Als Tüpfelchen auf dem "i" werden die Stellantriebe nur angesteuert, wenn die Heizung wirklich heizt. Alle Stellmotoren sind nie geschlossen, sonst wird die Heizung abgeschaltet.

    Der Stromverbrauch der ERR wird immer überbewertet. Gängige Antriebe brauch 2 oder 3 Watt.
     
  11. vOlli

    vOlli

    Dabei seit:
    28.08.2010
    Beiträge:
    641
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Nürnberg
    Ich hatte ebenfalls gehofft, dass ich ein intelligentes Heizungssystem erhalte. Ich bin leider baden gegangen, habe mich durch "eine der modernsten Steuerungen" in der Leistungsbeschreibung blenden lassen.....

    Meine Heizung läuft nur Außentemperatur-gesteuert. Mit dem Stromverbrauch der ERR haste in jedem Fall Recht!
     
  12. #52 SPNCB1970, 08.12.2013
    SPNCB1970

    SPNCB1970 Gast

    @vOlli,

    eigentlich wollte ich gerade noch mal was zur Sache antworten, aber ich glaube mittlerweile, dass ich mich in der letzten Zeit eindeutig zu viel mit der Heizung beschäftigt habe.
    Ich habe kein Problem mit meiner Heizung, sie heizt, die Verbräuche sind i.O. Und den Rest kann/will/muss ich nicht verstehen. Durch das ständige Lesen über irgendwelche Optimierungseinstellungen mache ich mich nur selber verrückt.
     
  13. vOlli

    vOlli

    Dabei seit:
    28.08.2010
    Beiträge:
    641
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Nürnberg
    Das kann ich sehr gut nachvollziehen! Wenn es passt, ist das ja in Ordnung.

    Trotzdem, würde ich mich freuen, wenn Du mal postest, was Du aktuell eingestellt hast, damit ich das mal bei mir vergleichen kann. Ich benötige noch eine Entscheidungsgrundlage für eine Veränderung und dazu würdest Du mir evtl. einen Hinweis geben können.

    Ich wüßte gerne nur den maximalen Durchfluss eines Heizkreises, Deine Vorlauftemperatur bei x° Außentemperatur und eine Aussage zur Dämmung. Dann wäre ich schon glücklich (-;
     
  14. #54 SPNCB1970, 08.12.2013
    SPNCB1970

    SPNCB1970 Gast

    Außenwände 36 cm Gasbeton, keine extra Dämmung und es sind jeweils 2 Liter und 30 Grad VLT, ist nicht böse gemeint, aber das hilft Dir bei Deinem Haus vmtl. sowieso nichts, da es nicht mit meinem baugleich sein wird. Was hast Du denn für ein echtes Problem an der Heizung? Frierst Du? Kannst Du die Stromrechnung nur wegen nicht vorgenommener Optimierungen nicht mehr bezahlen? Oder änderte es gravierend etwas an Deinem Leben, ob das Heizungswasser nun mit 1, 3, 7, 12 oder 25 Grad Temperaturdifferenz durch den Fußboden fließt? Oder ob irgendwelche Regler nun 1, 2 oder 3 Watt verbrauchen? Oder in meinem Fall, ob die Pumpe nun 80 oder 130 h läuft?
     
  15. vOlli

    vOlli

    Dabei seit:
    28.08.2010
    Beiträge:
    641
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Nürnberg
    Bevor ich begann die Heizung zu optimieren, hatte ich einen Stromverbrauch von 7500 kwh / jahr. Jetzt werde ich in Richtung 3000 kwh kommen, ich will aber drunter.

    Angesichts einer Vorinvestition in ein kfw40 Haus konnte ich mit dem Verbruach nicht leben und habe mich hier im Forum durchgewurschtelt.

    Und da sich die Investition, wenn überhaupt, nur über den Verbrauch an Energie rentiert, ist mir die Optimierung meiner Energieverbräuche in Relation zum Lebensstandard wichtig.

    Mir ist es im Vergleich zu Dir relativ egal, wie viele Stunden meine WP läuft, die Spreizung jedoch ist für mich ein Anhaltspunkt zur Energieeinsparung, sagen wir so, ich versuche mein Haus mit einem möglichst geringen Vorlauf auf Temperatur zu bringen. Dabei sinkt die Spreizung automatisch. Geringere VL-Temperatur bedeutet aber zum jetzigen Wissensstand auch weniger Leistungabfrage an die WP und damit weniger Stromkosten.

    Dies konnte ich durch Erhöhung der Durchflußmenge erreichen, wobei ich durch eine falsche Heizlastberechnung und deren Folgen in meinen Aktivitäten eingeschränkt werde. Die 2 Liter Durchfluß schaffe ich bei den meisten Heizkreisen nicht. Meine entscheidende Überlegung zum jetzigen Zeitpunkt ist, ob ich in eine stärkere Pumpe investiere oder dadurch die Heizkreisverteiler überlaste und mit enormen Lärmbelästigungen zu rechnen habe. Dies wäre natürlich Kontraproduktiv zum gewünschten Ergebins, die Durchflussmengen zu erhöhen.

    Natürlich müsste man jetzt die Hydrauliken Deiner und meiner Heizungsanlage vergleichen, die Heizkreise, etc., um eine valide Aussage zu unseren Häusern als Vergleichsobjekte treffen zu können. Das will ich nicht und Du hast ja eindeutig geschrieben, dass Du eigentlich keine Lust mehr auf Heizung hast.

    Trotzdem fand ich den Thread interessant und wollte eigentlich auch wissen, worum es geht, und was eigentlich bei einer WP gegen eine geringe Spreizung spricht, die ich mit geringen VL-Temperaturen habe und die ggf. meine Heizlast absenkt.
     
  16. #56 SPNCB1970, 08.12.2013
    SPNCB1970

    SPNCB1970 Gast

    Olli, entschuldige, ich wollte Dich nicht angreifen, falls Du es so verstanden haben solltest. Hast ja einen echten Erfolg erzielt und wie ich schon schrieb, hätte sich mit Sicherheit bei mir mit einfachem Abwarten von selbst ein Minderverbrauch eingestellt. Deswegen lasse ich es jetzt sein. Es gibt - für mich - Wichtigeres.
     
  17. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    5
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Zumindest nach meiner Erinnerung war der November 2012 im Mittel nennenswert kälter als der heurige.

    Macht sicherlich etwas aus.

    Nein!
    Bei WP ist das nicht so. Dort kommt es n icht nur auf die Energiemenge an, welche sie liefern muß, sondern auch darauf, bei welcher Sekundär-Temperatur!
    Deswegen hat da die Einstellung und Betriebsweise merkliche Auswirkungen.

    Blinde Thermostate als "Show" zu installieren ist schon frech!
    Fehlen denn auch deren elektrische Zuleitungen oder "nur" die Stellantriebe?

    Einen Wärmemengenmesser solltest Du aber unbedingt noch nachrüsten lassen!
     
  18. #58 SPNCB1970, 08.12.2013
    SPNCB1970

    SPNCB1970 Gast

    Elektrisch ist alles vorhanden. Nur die Stellantriebe fehlen. Wie schon geschrieben, hätte ich wohl bis heute keinen Gedanken an die Heizung verschwendet, wenn seinerzeit das Drehen an den Raumthermostaten Erfolg gehabt hätte.

    Nun ist es aber so und ich hab mich wohl genug in Theorien über die Anlage verstiegen.
     
  19. vOlli

    vOlli

    Dabei seit:
    28.08.2010
    Beiträge:
    641
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Nürnberg
    Moin Mastehr,

    ich bin wohl etwas abgedriftet. Ich sehe es wie Du, dass die ERR erstmal zu vernachlässigen sind. Da gehts am Ende um Peanuts.
     
Thema: Geringe Spreizung bei Vitocal 200-S
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. spreizung zu gering

    ,
  2. heizkreisVerteiler Überströmventil einstellen

    ,
  3. fbh spreizung übergangszeit

    ,
  4. spreizung viessmann,
  5. viessmann vitocal 200 rücklauf höher wie vorlauf,
  6. zu geringe spreizung bei niedriger vorlauftemperatur,
  7. vitocall 200 taktun leistung,
  8. Hochdruckfehler vitocal 200-s ,
  9. überströmventil spreizung,
  10. spreizung gering lwp,
  11. viessmann 200s inkl. pufferspeicher und raumthermostate
Die Seite wird geladen...

Geringe Spreizung bei Vitocal 200-S - Ähnliche Themen

  1. Lichtschacht mit geringer Einbautiefe gesucht

    Lichtschacht mit geringer Einbautiefe gesucht: Hallo zusammen, ich bekomme demnächst mein WDVS (14cm) und muss nun noch eine Lösung finden für einen alten Betonlichtschacht, den ich wegbauen...
  2. Dachrandabdeckung zu gering für Rhombusschalung

    Dachrandabdeckung zu gering für Rhombusschalung: Guten Morgen zusammen. Wir haben vor ca. 5 Jahren unseren Traum vom Neubau verwirklicht und jetzt fehlt noch der Außenputz. Bei der Suche nach...
  3. Fußbodenheizung geringer Aufbau 1. OG dämmen

    Fußbodenheizung geringer Aufbau 1. OG dämmen: Hallo zusammen, wir renovieren gerade ein älteres Haus. In diesem Zuge wurde in einigen Räumen im 1. OG bereits eine Fußbodenheizung verlegt, nun...
  4. Fussbodenaufbau OG (Holzdecke, Korkfußboden und geringe aufbauhöhe)

    Fussbodenaufbau OG (Holzdecke, Korkfußboden und geringe aufbauhöhe): Moin zusammen, wir sind gerade am Bauen eines Holzhauses, diese Woche hatten wir ein Gespräch mit dem Estrichleger über den geplanten...
  5. Holzbalkendecke sanieren oder nicht? Geringe Balkenhöhe

    Holzbalkendecke sanieren oder nicht? Geringe Balkenhöhe: Moin moin zusammen, habe vor kurzem ein Nachkriegshaus aus 1952 erworben und arbeite mich peu a peu durch die Sanierungsthemen. Habe kürzlich...