Dämmung mit Polystrol Brandschutz

Diskutiere Dämmung mit Polystrol Brandschutz im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; Herrlich. Die TE will wissen, wie sie den Brandübergriff verhindern kann und hier läuft ein Glaubenskrieg. Mein Gott - einfach mal die Fakten...

  1. #41 Ralf Dühlmeyer, 02.12.2013
    Ralf Dühlmeyer

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    Herrlich. Die TE will wissen, wie sie den Brandübergriff verhindern kann und hier läuft ein Glaubenskrieg.

    Mein Gott - einfach mal die Fakten lesen:
    1) Giebel
    2) Fensterlos!

    Das Übergreifen eines Fassadenbrandes (unabhängig vom Dämmmaterial) kann rel. einfach fast vollständig (ganz geht nie) ausgeschlossen werden:
    Einfach den Giebel bis 30 cm (gern auch mehr) über OK Dacheindeckung hochmauern und nicht brennbar (z.B. Zinkblech abdecken)

    Dann kann da auch billig Styropor drauf, welches ein Brandstifter entzündet. Die Flammen schlagen physikbedingt hoch, aber eben nicht in den Dachstuhl.

    So einfach und ohne jeden Glaubenskrieg lässt sich die Frage beantworten.

    Jetzt dürft Ihr Euch wieder Eure Brandreden an den Kopf werfen - Feuer frei.
     
  2. #42 Friedl1953, 02.12.2013
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    Hmmm, 200 mm ist kein Problem, haben alle. Zweilagig im Holz sicher, im Mauerwerksbau???? Weiß ich nicht! Oh Schande.:sleeping

    Mit Süden habe ich nicht nur die gemeint sondern auch Dein BW oder mein ehemaliges BY. Ich sehe das mal ohne Statistik ganz einfach. Wenn immer wieder neue Hersteller kommen und die etablierten immer wieder neue Anlagen dazu bauen, irgendwo muss das Zeug ja hin, oder?

    Ja und hier fängt der Glaubenskrieg an wie Ralf so schön schreibt, vielleicht sollte ich es lassen. Ich finde es nur Schade, wenn ich in verschiedensten Plattformen, Gebetsmühlenartig für Eure Berufsgruppe (auch Architekt) Werbung mache. Den Hausbauern versuche klar zu machen, dass man mit den Werbeaussagen der Systembauer vorsichtig sein soll und das Super Sonder Schnäppchen, gerade bei einem so wichtigen Projekt wie dem eigenen Haus, besser im Regal lässt. Das man sich eine ordentliche Beratung beim Architekt und Ingenieur holt. Dann höre ich solche Aussagen. Ja nahezu alle Produkte haben Vor- und Nachteile und es liegt in der Natur der Sache, dass man die Vorteile eines Produktes, was einem mental näher steht lieber hört als die Nachteile. Aber es gibt, zumindest in meinen Augen, no go's. Da gehört EPS im Bauwesen dazu.
    Kommen wir zurück auf die Fragestellung und die Antwort von Ralf. Würde ich auch so sehen, trotz dieser Lösung würde ich zumindest Mineralwolle (die nicht brennbare) wählen auch wenn es so machem Profi hier nicht gefällt.:shades
    Gruß Friedrich.
     
  3. #43 DerBjoern, 02.12.2013
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    Und ich wäre verwundert, würde ein Holztechniker hier was anderes als Holzfaserdämmplatten lobpreisen... :winken
     
  4. #44 Friedl1953, 02.12.2013
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    Liegt in der Natur der Sache:mega_lol:
     
  5. Mark

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    Man braucht hier keine Glaubenskriege führen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man den Dämmstoffbedarf mit Holz, Kork, Hanf und Co. auch nur annähernd decken kann.

    Ganz ohne EPS geht es zur Zeit nicht. Und der Preis ist nunmal eines der wichtigsten Argumente. Holzweichfaser kann noch so ökologisch und brandtechnisch besser sein (ob das wirklich so ist, ist einanderes Thema), als Dämmstoff für WDVS im Massivbau ist es unwirtschaftlich.

    Auch Mineralwolle wird EPS nie ersetzen. Man kann natürlich EPS verbieten, die Folge wird sein, dass dann deutlich weniger gedämmt wird. Soll das das Ziel sein, wegen eines medial aufgebauschten überschaubaren Risikos (ja, wenn es nach den Fischerjüngern geht)?

    Wir müssten dann nur wieder ein paar Kernkraftwerke mehr bauen, dann kann man auch wieder mit Strom die Bude warmbekommen. Die sind nämlich in Wirklichkeit ganz harmlos, die Horrorgeschichten alles nur Verschwörungstheorien :biggthumpup:
     
  6. Neutal

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    Ich sehe schon das hier jemand in seiner eigenen Welt lebt... ;-)
    Es gibt nicht "DEN" Dämmstof der das Allheielmittel für alles darstellt.
    EPS hat, bei nicht fachgerechter Verarbeitung, wie andere Dämmstoffe auch, gewisse Nachteile. Eine vernünftige Überwachung und kontrolle gibt es leider nicht. Der "Fachbetrieb" stellt seine Unternehmererklärung aus und alles ist gut.
    Wie sich das Thema EPS, nach Verbot der Brandhemmer weiterentwickelt, werden wir sehen. Fakt ist, das nahezu jedes System bei falscher Verarbeitung, große Risiken birgt. Und damit meine ich nicht nur den Brandfall. Eindringende Feuchtigkeit führt zur veralgung hinter den Platten und kann zur Lösung der Schichten führen. Bei den letzten Stürmen haben sich diverse WDVS Systeme großflächig von Häusern gelöst. Solche Dinge dürfen nicht passieren, also muß hier eine strengere Kontrolle stattfinden die dann auch die Preisschere wieder etwas relativiert, da die Billigheimer anderes Personal beschäftigen müssen.
    Bei einem wirklich fachgerechtem WDVS wird zumindest die Wahrscheinlichkeit minimiert. Sonderfälle wird es immer geben.
     
  7. #47 DerBjoern, 03.12.2013
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    Egal welche Fassade, eindringende Feuchtigkeit macht sie früher oder später kaputt. Und nicht nur bei WDVS kann gepfuscht werden. ;)
    Zu den Sturmschäden: Wenn Bäume, Dächer, Wände nachgeben, dann passiert das natürlich auch bei WDVS...
     
  8. #48 Friedl1953, 03.12.2013
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    Ich glaube Ralf hat Recht, bringt für den Themenstartet nicht wirklich was. Aber vielleicht sollte man mal einen Glaubenskrieg, wie er schreibt, in einem eigene "thread" eröffnen. Aber vielleicht nicht Glaubenskrieg über EPS und Co. Sondern über das Thema Preis. Wenn ich mich als Häuslebauer entscheide mein Haus über den Weg Architekt, Ingenieur, Baufachbetrieb zu gehen, dann ist das so als wenn ich beim Autokauf zu BMW, Mercedes, Audi und Co gehe. Natürlich kann es so sein, dass ich dann erfahre, die Ledersitze kann ich mir nicht leisten, es kann sogar so sein, dass ich vielleicht sogar erfahre, ich muss einen Dacia (T&C, ***, Scan) fahren. Dieses Risiko müsst Ihr eingehen. Ihr seit auch alle Verkäufer und es liegt an Eurem Geschick, dass dies nicht passiert. Wenn schon die Bauherren und -frauen bauen als die Ansammlung der möglichst billigsten Baustoffe verstehen, dann sollte es aber bei den Baufachleuten doch etwas anders sein.:mauer
     
  9. #49 DerBjoern, 03.12.2013
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    @Friedl1953

    Dein Beitrag liest sich so als wärest du beleidigt das die Architekten hier nicht deine bevorzugte Dämmung lobpreisen, sondern auch der günstigeren mit besseren Dämmwerten versehenden Dämmung eine Chance geben... :D
    Das ist natürlich neben der Existenz günstiger effizienten Alternativen ein Skandal!
     
  10. R.B.

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    Die Suche wird dutzende threads finden in denen genau dieser Glaubenskrieg, teils bis auf´s Messer, ausgefochten wurde. ;)

    Das Thema ist ja nicht neu.
     
  11. #51 Friedl1953, 03.12.2013
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    Neeeeee, es geht nicht nur um die Dämmung. Du hast aber recht, ich ärgere mich, wenn ich nahezu in jedem Beitrag den Versuch lese, geht es nicht noch ein bisschen billiger. :mauer
     
  12. Neutal

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    Sagen wir es einfach mal so: Auch Asbest wurde abgelöst, obwohl es bei Feuer recht ordentliche Eigenschaften hat. Nicht alles was funktioniert muß auch gut sein und nachhaltiges bauen ist auf lange Sicht oftmals günstiger als einmal kurzfristig gespart zu haben.
     
  13. Taipan

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    Sag das den Bauherren. Hol ein Angebot ein mit EPS und eines mit meinetwegen MiWo. Leg beide dem Bauherren hin ... Beide sind zugelassen ... wofür entscheidet sich in 95% der Fälle der Bauherr?
     
  14. R.B.

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    95% ??? Ich würde sagen 99,999%.

    Es ist doch immer das Gleiche, spätestens beim Geldbeutel hört der Spaß auf. So mancher Plan verschwindet dann im Mülleimer, und plötzlich tut´s auch das böse EPS, oder der billige Laminatboden usw. Wenn der EFH Besitzer vor die Wahl gestellt wird, 20T€ für ein WDVS aus EPS oder 40T€ für ein WDVS aus MiWo oder Holzfaser oder was weiß ich, dann ist die Entscheidung doch klar. Wenn sich die 20T€ schon kaum amortisieren, wie sollen sich dann die 40Te jemals amortisieren? Die gesparten 20T€ werden dann lieber für eine neue Küche oder als Anzahlung für einen SUV auf die Seite gelegt.

    Gruß
    Ralf
     
  15. Taipan

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    Is ja gut ... schätzen ist nicht so meins ;-)

    Eigentlich wollte ich die Bauherren nicht gaaaanz so schlecht aussehen lassen.
     
  16. #56 Friedl1953, 03.12.2013
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    :motz Deswegen auch mein Hinweis auf die verkäuferischen Qualitäten, die auch ein Ingenieur oder Architekt haben muss. Schließlich müsst Ihr ja auch Euere Leistung verkaufen. Ich musste/durfte die letzten Jahre meines Berufslebens auch Produkte an den Mann/Frau bringen die deutlich teurer waren als Konkurenzprodukte. Das klappt nicht immer aber immer öfter denn sonst würden die ganzen Markenprodukte nicht verkauft. Der allseits bekannte Herr Seitenbacher hat auch ein Produkt was dreimal so teuer ist als die Konkurenzprodukte der Discounter und es gibt Ihn noch immer. Natürlich ist sich auf das billige einlassen der Weg mit dem geringsten Wiederstand. Das meine ich nicht nur für den Bereich der Dämmungen.:bierchen:
     
  17. Taipan

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    Ich bin aber Sachverwalter des Bauherren und nicht Verkäufer. Ich würde ihn auch gern das teurere System verbauen lassen, da damit mein Honorar steigt, ohne dass ich wesentlich Mehrarbeit hätte.

    Ich muss dem Bauherren jedoch die Lösung empfehlen, die für ihn

    1. ein funktionierendes Werk ergibt,
    2. seine Anforderungen erfüllt,
    3. die monetär wirtschaftlichste Variante auf Dauer ist.

    Mit diesen drei Anforderungen kannst DU mir bitte mal erklären mit welchem Argument ich dem Bauherrn das EPS-WDVS ausreden soll? Mir fällt ernsthaft keines ein, welches mir vor Gericht nicht um die Ohren fliegt.
     
  18. R.B.

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    Beim Müsli ist das was Anderes. Da merkt der Kunde das nicht, da es sich nur um kleine Beträge handelt. Es gibt auch Leute die lassen sich ihr Müsli für viel Geld mischen, gibt´s auch nicht gratis.
    Um in der Technik zu bleiben, die Aufschläge bei Kleinteilen sind ja auch enorm, und kein Mensch meckert wenn er das dreifache bezahlt...sind ja nur 3,- €.

    Bei einem WDVS geht´s aber um zig zehntausend Euro, da sieht das schon anders aus. Ob man 20T€ oder 40T€ auf den Tisch blättern muss, da überlegt jeder ob der Aufpreis gerechtfertigt ist.
     
  19. #59 Friedl1953, 03.12.2013
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    Na ja, dann will ich mich ein Stückchen mehr outen. Das ich Holzbaufan, vielleicht auch Fanatiker bin ist glaube ich schon klar, wenn man den einen oder anderen Beitrag gelesen hat. Ja und dann bin dazu noch Massivholzbau Fan. HRB ist eindeutig preiswerter als Massivholzbau und auch hier geht es bei entsprechender Größe um 10.000 er. Trotzdem entschließen sich immer mehr Leute für Massivholzbau. Aber bitte jetzt nicht Glaubenskrieg über HRB zu Massivholzbau führen, das würde doch zu weit führen oder? Es muss also außer Funktion, Monetär und Bauherrenanforderungen noch mehr geben.
     
  20. Taipan

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    Japp. Gibt es. Bei denen, die zu den 100% fehlen.
     
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