Dämmung mit Polystrol Brandschutz

Diskutiere Dämmung mit Polystrol Brandschutz im Außenwände / Fassaden Forum im Bereich Neubau; @ Kalle 88: Das betrifft wohl alle Dämmstoffe, wobei es genügend praktische Lösungen gibt und es bei EPS nicht unbedingt schwieriger sein muss....

  1. #81 Kalle88, 03.12.2013
    Kalle88

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    Was hab ich denn geschrieben?.. Man kann alles widerlegen, das Gegenteil aufzeigen. Weil für jedes Problem irendwo eine Lösung gefunden werden kann, oder in Zukunft gefunden wird. Dein letzten Satz nehm ich jetzt mal nicht als ernstgemeinte Frage. Jeder Bewohner eines Haus mag da andere Wünsche und Vorstellungen haben. So oft wird da wohl auch verändert, angestückelt oder wat weiß ich.

    Ich persönlich präferiere Vorhangfassaden (Holzständerwerk etc.), anstatt EPS Dämmung. Ich hab da auch kein Vorteil, der jetzt wissenschaftlich belegt, das es das non plus ultra ist. Wozu auch? Ich verwende wo von ich überzeugt bin. Das muss der Mehrheit nicht schmecken, denn ich mache es nicht zum Zwang.
     
  2. Taipan

    Taipan

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    Die Werte, die ich hier genannt habe, haben wir mal nicht representativ bei der MFPA Weimar im Prüfstand ermittelt ... was natürlich nix über die Wirklichkeit aussagt ... was meie Angaben ja uach aussagen ... das war, um zu zeigen, dass es hier keine wesentlichen Unterschiede gibt ...

    Eben ... dass will ich ja auch sagen ... und solange es keine objektiven Anhaltspunkte gibt, kann ich den Bauherren kaum guten Gewissens ein WDVS verkaufen, welches DEUTLCIH teurer ist ...
     
  3. Neutal

    Neutal

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    Ein paar punkte gibt es schon. Bei WDVS ist es nur schwer eine Eigenschft direkt einem Material zuzuordnen, da es eben ein System aus mehreren komponenten ist und auch das Bestandsmauerwerk eine Rolle spielt.
    Das Thema Brandschutz wurde angesprochen. Eps hier zu verteufel und stattdesssen Holzweichfaser zu verbauen dürfte ein schwaches Argument sein. Ich weiß aber tatsächlich nichts über die Eigenschaften von Holzweichfaser an der fassade im Brandfall. Mir ist hier kein Fall bekannt wo es zum Schaden kam. Brennbar ist das Material.

    Recycling. Hier gibt es schon größere Unterschiede. Eps ist nach wie vor eher als Problemstoff zu sehen, Holzweichfaser ist gut verwertbar und mineralwolle gilt ebenfalls als Sondermüll der nur schwer recycelt werden kann. Ist in meinen Augen ein Punkt der berücksichtigt werden sollte, zumal hier in einigen Jahren nicht unerhebliche Mengen anfallen.

    Preis: EPS ist hier unschlagbar solange man nur Material und Montage betrachtet. Geht es in Richtung demontage und recycling sieht die Sache schon anders aus. Mineralwolle/ Steinwolle sind im guten Mittelfeld sind aber schon fast doppelt so teuer. Holzweichfaser ist sicherlich einer der Hochpreisigen Dämmstoffe mit ein paar Vorteilen im Material und in der Verwertung. Andere Dämmstoffe werden aufgrund astronomischer Preise wohl nur in Sonderfällen eingesetzt werden.

    Feuchtigkeit. Hier sehe ich ein paar deutliche Nachteile beim EPS. Es kann zu Auffeuchtungen im Mauerwerk kommen, weil dieser Dämmstoff sehr dicht ist. Holzweichfaser kann aufgrund seines Sorptionsvermögens hier besser sein...funktionierendes Putzsystem vorausgestzt. Hauptursache wäre hier aber ein nicht intaktes Mauerwerk hat also nur indirekt mit dem Dämmstoff zu tun.

    Oberflächentemperatur. Hier liegen die Vorteile bei der Holzweichfaser, das sie ein besseres Wärmespeichervermögen hat als EPS. Bei EPS haben wir eine sehr kalte Aussenschale und somit ein geringeres Verdunstungspotential von Oberflächenfeuchte. Anhaltende Feuchtigkeit auf Oberflächen ist nicht gewollt und kann bei Fehlern im Putzsystem zu Bauschäden führen und eine mögliche Veralgung wird wahrscheinlicher. Weichfaser ist hier keine Wunderwaffe, aber durch die eingespeicherte Wärme kann Feuchtigkeit schneller verdunsten und das Veralgungsrisiko sinkt.
    Den Eintrag solarer Wärme in die Gesamtbilanz vernachlässige ich hier wegen den hohen Dämmstärken.

    Dämmstärke. Hier ganz klar ein Vorteil beim EPS. Aufgrund der guten WLG kann hier mit geringeren Schichtstäken gearbeitet werden, was natürlich im Falle von einzutragenden Baulasten günstig ist. Im Städtischen Bereich wo um jeden CM gefeilscht wird sind hier Vorteile. Holzweichfaser mit WLG von 040-045 schneidet hier schlechter ab.


    Ich sehe lediglich große Probleme beim Einsatz von Baustoffen die problematisch in der wiederverwertung sind. Hier sollte nachhaltiger gebaut werden. EPS hat ein paar große Nachteile ist aber vom Preis her unschlagbar, aber Preis ist nicht alles und die nachfolgenden Generationen werden hierfür einen deutlich höheren Preis bezahlen...

    Sog. Fachbetriebe für Dämmtechnik schießen geradezu aus dem Boden. Leider sind hier sehr viele Betriebe dabei die zwar Dämmsysteme anbieten und verarbeiten, von der Materie aber nichts verstehen. Die nicht in der Lage sind das Fehlerhafte Mauerwerk zu erkennen und für die Brandrigel einfach nicht vorhanden sein müssen. Für solche Arbeiten muß man aber viel von Mauerwerk, Statik und Bauphysik verstehen. Es reicht hier nicht aus sich auf den Architekten zu verlassen oder einfach das Auszuführen was der Kunde gerne möchte. 90 % meiner Kunden entscheiden sich für den höherwertigen Aufbau, weil sie sich damit wohler fühlen. Allerdings sind es auch eher Kunden aus höheren Bildungs und Einkommensschichten. Eine gute Beratung sollte niemandem vorenthalten bleiben. Eine Maßnahme nur durchzuführen weil es modern ist, halte ich für den falschen Weg. Leider wird vieles nur an Rechenwerten festgemacht und es fehlt an realistischen Einschäztungen des Bestandes.
     
  4. Mark

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    Ich finde es schon einmal positiv, dass Flocke objektiver wird ;)

    Nur, weder EPS noch die aktuell eingesetzte Mineralwolle sind Sondermüll bzw. gefährlicher Abfall. Für EPS-WDVS gibt es aufgrund mangelnder Nachfrage noch kein Recycling-Konzept, im "schlimmsten Fall" kommt es größtenteils in die Müllverbrennung, wo m. W. auch die Holzweichfaser landet und der Rest auf die Deponie. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es für den "großen Rückbau" in 30 bis 50 ? Jahren vernünftige Konzepte geben wird.

    Feuchtigkeit ist für EPS kein wirkliches Problem. Natürlich sind bei Hinterfeuchtungen durch Mängel diffusionsoffenere Dämmstoffe günstiger, da dann die Rücktrocknung schneller ist. Ansonsten ist der etwas höhere Diffusionswiderstand bei EPS eher unbedeutend.

    Holzweichfaser im WDVS hat sicherlich seine Berechtigung in der Holzbauweise. Man darf aber nicht vergessen, dass die Branche hier auch sehr viel Lehrgeld bezahlt hat. Die ersten Systemhersteller fangen schon an, dass alle Anschlussbereiche mit XPS gedämmt werden. Man hat also nicht all zu viel Vertrauen in das "gute" Feuchteverhalten.

    Ob ein höheres Wärmespeichervermögen tatsächlich signifikante Vorteile gegenüber Algenbefall hat, ist meiner Meinung nach nicht wirklich bewiesen. Im Moment kenne ich nur Studien, die zwar belegen, dass weniger Tauwasser anfällt, da die Taupunktunterschreitungen kürzer sind. Ob das jedoch ausreicht, Spekulation. Und, hohe Wärmespeicherfähigkeit bedeutet auch, dass diese Oberflächen morgens bzw. bei Lufttemperaturanstieg länger kalt bleiben, was die Trocknung wiederum verzögert.

    Das größte Problem sind in der Tat die Murkser und die "eingesparten" Planungsleistungen, da Geiz ja bekanntlich Geil ist. Wenn jedes 10. oder auch nur 100. WDVS schlecht geplant und verarbeitet wird, dann hat das leider eine negative Außenwirkung. Und da Deutschland nicht klein ist, findet man daher genug Material für negative Beispiele. Aber, das betrifft alle Dämm- bzw. Baustoffe.

    Und ein Bestandsgebäude, dass keinen allzu schlechten U-Wert im Bereich der Außenwände hat und keine Putzschäden aufweist, muss man tatsächlich nicht zwingend Dämmen, egal womit.

    Die wesentlichen Vorteile der alternativen Dämmstoffe im WDVS, ohne auf die Nachteile einzugehen, sind meiner Meinung nach bei

    Mineralwolle: Das Brandverhalten, dort wo es der individuelle Brandschutz erfordert.

    PUR, PF: Die Wärmeleitfähigkeit, dort, wo es um jeden cm eingesparte Dämmschichtdicke geht.

    Mineralschaum: wie MW und vielleicht bezüglich der "Nachhaltigkeit" und dem Glauben einen naturnahen Dämmstoff einzusetzen.

    Holzweichfaser: Ein Material als Außenbeplankung, Putzträger und Dämmstoff in der Holzbauweise. Perfekt für Anhänger von natürlichen Baustoffen. Und vielleicht bezüglich der Nachhaltigkeit.

    Wer möchte die Liste ergänzen oder erweitern?
     
  5. #85 Friedl1953, 04.12.2013
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    Da is er wieder.
    Um es mal mit einem schönen und beliebten Spruch der alten DDR zu nehmen, ich schließe mich den Ausführungen das Vorredners an und möchte noch ergänzen:

    - Es geht doch auch um ökologische und nachhaltiges Material und natürlich auch Produktion, "Carbon Food Print". Wem das nichts wert ist den kann man auch nicht darauf heben.
    - Der Plastikwahn wird uns noch schwer im Magen liegen und was ist EPS anderes als aufgeschäumtes Plastik.
    - Ich denke man soll/muss auch systemisch denken. Heißt eines der starken Argumente der "nassen" ist die nicht Brennbarkeit des Materials. Dann packt man dieses Material in eine hochbrandgefährliche Hülle. Das Ganze minimiert man wieder durch eine anderes Material (Brandriegel). Ich halte das für einen Irrwitz.
    - Ganz abgesehen von den immer wieder gehörten Argumenten, "Du willst doch nicht in einer Plastiktüt leben, oder?"
    - Genauso halte ich es für einen Irrwitz wenn man wie so häufig noch, HRB mit Mineralfaser dämmt, eine Plastikfolie als Wind- und Luftdichtung verwendet und das ganze noch in geschäumtes Plastik hüllt. Weil es so schön billig ist.
    - Ich lese aus allen Pro EPS Einträgen nur immer wieder raus, der billigste Weg einen maximalen Wärmeschutz zu erreichen. Mir wäre das zu wenig.

    Falls sich jemand ernsthaft für Holzfaserdämmungen interessiert würde ich das zur Erstinformation empfehlen.
    http://www.holzfaser.org/service/downloads/Holzfaserdaemmstoffe.pdf
    Ich finde eine einfache und informative Broschüre zu diesem Thema. Herstellerneutral, nicht produktneutral. Dieser Dienst wurde früher von der Bundesregierung gesponsert und wird nach Einstellung der Förderung (Rotstift) nun von der Holzindustrie gesponsert.

    Was das Thema Werbemacht und Lobbyarbeit angeht. Die sitzt schon bei den "nassen" und den artverwanden Produkten, was in der Natur der Sache liegt. 85 % der Ein- und Zweifamilienhäuser werden in Deutschland von dieser Industrie geliefert, bei den anderen Bauwerken sind es 97 %. Also das ist eine ganz andere Wirtschaftskraft dahinter als bei den "hölzernen".

    Da ich aber denke trotz meiner Affinität für Holz und Co. lernfähig zu sein würde es mich sehr interessieren woran es liegt, dass EPS den Schallschutz eine Konstruktion verbessert während Mineralfaser diesen verschlechtert, wie weiter oben geschrieben wurde.

    Ich denke es ist auch einfach ein Glaubenskrieg zwischen den "nassen" und den "hölzernen". Insofern finde ich es schon bemerkenswert, dass Europas größter "nasser" sich verstärkt bei den "hölzernen" einkauft. Scheinbar sehen die ein großes Zukunftspotenzial bei den "hölzernen".

    Gruß.
     
  6. R.B.

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    Das Recycling, oder notfalls die thermische Verwertung, ist gar nicht so problematisch. Schwierig wird es bei Verunreinigungen, aber das gilt für alle Dämmmaterialien, genau betrachtet auch für alle Baumaterialien. Einen mit MiWo gefüllten Ziegel kann man auch nicht so einfach recyclen, oder GK Platten oder die Rahmen von Holzfenstern usw.

    Ein Hauptroblem ist die Wirtschaftlichkeit des Recyclings, weil Dämmstoffe sehr viel Volumen bei geringem verwertbarem Material haben, und damit allein schon der Transport relativ teuer wird. Im Fall von EPS arbeitet man an Verfahren um dieses in einer Flüssigkeit aufzulösen, wodurch man auch Fremdstoffe später wieder einfach entfernen könnte. Dadurch würde sich das Transportvolumen drastisch verringern.

    Bei MiWo ist die Problematik ähnlich. Auch dieses Material muss zuerst einmal transportiert und danach gereinigt werden. Dann lässt es sich wieder in den Produktionsprozess integrieren, was nebenbei bemerkt, eine Menge Energie für die Herstellung spart.

    Holzweichfaserplatten lassen sich ebenso recyclen, aber auch hier muss man zuerst einmal schauen, um was für Platten es sich handelt und wie diese hergestellt wurden. In den Platten können sich, vergleichbar mit den anderen Dämmmaterialien, Fremdstoffe befinden die ein Recycling erschweren. So bleibt dann oftmals auch nur die thermische Verwertung übrig. Die Transportproblematik besteht natürlich auch, wobei aufgrund der höheren Dichte mehr Material pro "Zug" transportiert werden kann.

    Das Thema Recycling ist wirklich komplex, und wenn man sich einmal vorstellt, aus wievielen verschiedenen Materialien ein Haus besteht, dann wird man schnell erkennen, dass es dringend erforderlich ist, dass in diesem Bereich noch mehr geforscht wird. Für manche Materialien gibt es schon gut funktionierende Recyclingprozesse, aber alle Prozesse setzen voraus, dass ein Stoff möglichst sortenrein vorliegt.
     
  7. #87 Friedl1953, 04.12.2013
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    Hier würde ich aber auch die Vakuum-Dämmung hinzunehmen. Zwar sicherlich fast unbezahlbar aber vielleicht im Einzelfall notwendig.

    Weitere Einsatzzwecke, Unterdach, Trittschallkonstruktionen, Trockenestriche, Installationsebenen usw. und damit auch teilweise bei den "nassen" sinnvoll einsetzbar. Aber kannst Du mir mal erklären warum Du "Nachhaltigkeit" mit dem Wort vielleicht aufrüstest. Danke!
     
  8. Mark

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    @ Friedl: Es geht hier ausschließlich um den Einsatz in WDVS, also der verputzten Außenwärmedämmung.

    "Vielleicht nachhaltig", siehe Beitrag von R.B. Und, wenn man in den EPDs das Kleingedruckte liest, dann ist das "Vielleicht" gar nicht so abwegig ;)
     
  9. #89 Friedl1953, 04.12.2013
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    @ Mark: hmm Du verwirrst mich ein bisschen:
    Du hast geschriebenAußenbeplankung, Putzträger, Dämmstoff in der Holzbauweise. Du hast es doch auch durch den Begriff Dämmstoff erweitert und das habe ich nicht unter WDVS gesehen sondern als Gefachdämmung. Schließlich ist die Putzträgerplatte die Basis des WDVS, oder?

    Nachhaltig und R.B., also Du beziehst Dich auf das Thema Recycling. Ich kenne jetzt keine Putzträgerplatte aus Holzweichfaser die im Trockenverfahren hergestellt wird. Dieses Verfahren beinhaltet wie R.B. schreibt auch andere Stoffe und könnten dann theoretisch zu einer Problematik führen. Platten im Naßverfahren bestehen aus reinem Holz ohne Zuschlagsstoffe. Ich glaube ich muss mal recherchieren ob es Platten im Trockenverfahren gibt die als WDVS-System zugelassen sind.
     
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