Mein Grundriß zur Diskussion

Diskutiere Mein Grundriß zur Diskussion im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; alleine die zugangssituation und der "wohlfühlfaktor" wohnzimmer, wären für mich ein absolutes no go, so dass ich mich über das OG gar nicht mehr...

  1. Baumal

    Baumal

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    alleine die zugangssituation und der "wohlfühlfaktor"
    wohnzimmer, wären für mich ein absolutes no go,
    so dass ich mich über das OG gar nicht mehr unterhalten würde.

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  2. ziesel

    ziesel

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    Du hast einen wesentlichen Punkt vergessen: Viele Planungen sind - objektiv betrachtet - vielleicht auch einfach weit davon entfernt, "gut" zu sein.
    Geschmack hin, Geschmack her: Man muss einen eigenartigen Geschmack haben, um unbedingt ein unpraktisches Haus haben zu wollen, in dem man überall aneckt...
    Du kannst ja einfach mal die Eingangssituation in deinem jetzigen Wohnzimmer nachstellen. Stell einfach mal ein Regal/eine Wand aus Kartons gegenüber der Türe auf, da wo bei deinem Grundriss die Garderobe steht. Und guck einfach mal, ob das noch deinen Bedürfnissen entspricht, ob du da Besuch angemessen empfangen kannst. Empfang doch einfach mal zwei bis vier Gäste, die ihre Jacke an der so nachgestellten Garderobe abgeben wollen durch deine Wohnzimmertüre hindurch. Vielleicht kannst du dir für dieses Experiment auch mal einen Kinderwagen ausleihen. Ich bin mir sicher, du wirst schnell an die Grenzen deines Entwurfs stoßen. Und das anstoßen ist hier wohl im Wortsinne zu verstehen.

    Sollte ein Eingang nicht unabhängig von den Wohnpräferenzen zumindest "funktionieren"? Dazu geeingnet sein, dass man an ihm Gäste empfangen kann? Letzteres bedingt doch zumeist, dass sich mehrere Personen nebeneinander im Eingang aufhalten, Mäntel/Schirme ablegen,... Und wenn Kinder avisiert sind, ist es vielleicht sinnvoll, auch mit einem Kinderwagen hinein zu kommen. Wenn das nicht geht: Ist der Eingang dann nur bei absonderlichen Wohnpräferenzen zu klein - oder objektiv untauglich?
    Du willst also im Flur wohnen. Okay. Kostet halt einige Punkte in der Kategorie "wertbeständigkeit". Ist nämlich ein sehr spezieller Geschmack, also schwer verkäuflich.
    Eine sehr einseitig ausgerichtete Wohnpräferenz. Okay. Kostet wieder einige Punkte in der Kategorie "wertbeständigkeit", macht das Haus noch schwerer (und nur mit noch größeren Preisabschlägen) wiederverkaufbar.
    Extrem speziell, irrational - und damit natürlich auch wieder schwer verkäuflich.
    Nö, die Technologie besteht. Ist aber kompliziert und aufwändig. Verursacht also erhebliche Bau- und Planungskosten - oder begünstigt Bauschäden. Spannend wird vor allem, ob die Deckenstärke ausreicht, um die erforderliche Dämmung unterzubringen. Durchaus denkbar, dass die Decke in diesem Bereich des Hauses 10-20cm dicker wird als im Rest vom Haus. Dann gibts ne Stufe auf den Balkon raus - oder eben eine "heruntergesetzte" Decke im Wohnbereich. Ich würde das nicht unbedingt attraktiv und einige tausend Euro wert finden - aber Geschmäcker sind verschieden.
    Jap, im Wohnflur kann man fernsehen. Grandios! Ruhe indes wird man dort wenig finden: Wenn jemand aus dem Koch-Ess-Bereich kurz etwas aus dem OG holen will, muss er 4 (in Worten: vier) Mal das "Wohnzimmer" durchkreuzen. Ein Ort der Ruhe wird es somit kaum werden.
    Die Fläche könnte reichen - aber auf der Zeichnung eckt die Türe bereits an der Schüssel an. Mit einer Vorwandinstallation käme es da also ganz schnell zum "Sprung in der Schüssel".
    Gerade der Balkon ist spannend. Ist nämliche in gemeinsamer Balkon mit dem Elternschlafzimmer. Da kann der Sprössling frühzeitig gucken, was Papa und Mama im Schlafzimmer so an gymnastischen Übungen veranstalten. Ich würde ein nicht vom Kinderzimmer(balkon) aus einsehbares Schlafzimmer präferieren. Naja, Geschmackssache.
    Nein. Du hast den Hinweis bereits bekommen: Kinder kommen in den ersten Lebensjahren nicht allein im Bad zurecht sondern brauchen Hilfe durch die Eltern. Die passen aber nicht mit ins Bad hinein. (Trifft bezüglich des Toilettengangs des Zwergs vielleicht auch aufs Gäste-WC zu.) Sprich: In den ersten Zeit rennst du für jedes Geschäft des Kindes, immer wenn das Kind Zähne putzen soll, immer wenn es gesäubert werden muss mit dem Kind durchs Schlafzimmer ins Elternbad. Also einige mal pro Tag. Viel Spass.
    (-) Durchgangszimmer
    Mit den zusätzlichen Schränken wird es aber ein reiner Schrankraum. Sinnvoll ankleiden wird man sich auf den verbleibenden Restflächen kaum können, dazu mangelt es an Platz. Da ist ja gerade mal ein guter Meter zwischen den Schränken. Vielleicht auch mal mit Kartons/Regalen "nachspielen"?
    Bis jetzt habe ich hier überwiegend objektiv-konstruktives gelesen. Insofern hättest du auch wenig Grund, unfreundlich zu werden.

    Um deinen Geschmack nochmal zusammenzufassen: Dein spezieller persönlicher Geschmack favorisiert Durchgangszimmer, ruhige Rückzugsräume sind nicht gewünscht, dein Haus soll an das Leben eines Paares angepasst sein, wenn doch ein Kind "passieren" sollte bist du bereit, dafür erhebliche Umstände (immer mit dem Kind durch Ankleide und Schlafzimmer ins Elternbad) in Kauf nehmen zu müssen, solange es das noch nicht allein in seinem eigenen Bad kann. Ausserdem muss das Geld endlich weg, du willst dich von ihm trennen. Denn Wertbeständigkeit (Wiederverkaufbarkeit und Wiederverkaufswert) wird zugunsten des Geschmacks geopfert, du legst Wert auf komplizierte, aufwändige, teure (und teilweise eben auch potentiell problematische) Konstruktionen ohne besonderen Nutzwert (Erker/Balkon...). Repräsentation und Gästeempfang spielt für dich keine Rolle, daher verzichtest du auf ein repräsentatives und funktionales Entree - man kann das Haus ja auch durch die Garage betreten, da ist ein bisschen Raum, wenn man ein Auto draussen lässt. "Wohnen" besteht für dich im wesentlichen aus Medienkonsum, und in den Werbepausen guckst du dir gern die Unterseite handwerklich kunstvoll gefertigter Treppen an, die irgendwo abgestellt wurden.

    Habe ich das jetzt richtig zusammengefasst?
     
  3. #63 Friedl1953, 29.12.2013
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    Wow Ziesel, Uni.:think ich denke Du hast das prima zusammengefasst.
    Für mich wären aber noch 3 Schwerpunkte deutlicher anzusprechen.
    - Balkonsituation, außer Sinn, Nutzen, techn. Problematik die Ansicht. Bestimmt ein architektonisches Highlight.
    - Die gesamte Raumzuordnung im OG (Elternbereich zu Kind/Gast Bereich), aber ist aus der Situation (Multimedia Haus) wohl erklärlich (G.... lassen grüßen).
    - Gesamt WoZi Situation, Geschmackssache wenn man die Natur zu Gunsten der Highlight-Treppe und Multimedia ausschließt. Oh du schöne neue Multimediazeit.
     
  4. #64 Zillibaut, 29.12.2013
    Zillibaut

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    Die guten Stellmöglichkeiten in der Küche sehe ich nicht so. Wenn ich es richtig sehe, sind Herd und Spüle gegenüberliegend. Das würde mir den Spaß am Kochen nehmen. Mir würden Kühlschrank/Backofen an der Treppenwand und der Herd an der Wand zum HWR besser gefallen. Wo jetzt die Nische ist, würde die Türe zum HWR gut passen. Grundsätzlich gäbe es bei mir nur zwei Türen im HWR. Entweder zur Küche - dann eine Nische im Flur für die Garderobe oder eben nur in den Flur.
    Wir bauen gerade ein 2-Fam.-Haus. Wir hatten bei der Planung zwei Türen im Bad vorgesehen. Die künftigen Mieter (Sohn mit Freundin) wollen auch nur eine Türe vom Schrankzimmer aus. Wird jetzt auch so gemacht. Wahrscheinlich wird nach dem ersten Kind wieder eine Tür ìn den Flur gebrochen. Glücklicherweise ist es dann nicht mein Dreck.
    Ansonsten schließe ich mich der Mehrheit an. Zu unseren Lebensgewohnheiten würde der Grundriss nicht passen.
    Übrigens mit einer solchen Treppe haben wir auch lange geliebäugelt. Sie passte aber dann letztendlich nicht zu unseren Lebensgewohnheiten bzw. fraß zu viele qm.
     
  5. LaZi

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    Eine herrliche Zusammenfassung von Ziesel! Leicht ironisch, aber sehr zutreffend und bildlich dargestellt.

    @TE
    Versuche die angesprochene Punkte objektiv zu betrachten, ohne emotional zu werden. Klar: Kritik an eigenen "Baby" tut immer weh.
    Wir haben Kinder (4,6,8 Jahre): sie brauchen/möchten alle Hilfe im Badezimmer. Es macht auch viel mehr Spass zusammen Bettfertig werden: bei uns sind mind. 3-4 Personen gleichzeitig im Bad. Also die ersten 8-10 Jahre wird das KiBad nicht funktionieren.

    Garderobe wird meiner Meinung nach bei euch etwas unterschätzt. Es geht nicht nur um die Jacken. Die Schuhe müssen auch irgendwo hin. Mind. 2 Paar/Person - auch bei Jacken ca. 2 (bei Kindern gerne mehr). Ich würde an der Stelle der GWC eine Garderobe mit Schiebetür machen. Und dann überlegen, wo das GWC hinkommen könnte.

    Liebe Grüße,
    LaZi
     
  6. #66 Kriminelle, 29.12.2013
    Kriminelle

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    Oder in 15 Jahren anders 'rum - dann können die Eltern dem Sohne... :wow

    @Lazi: Du untertreibst es jetzt aber! 2 Paar Schuhe pro Kopf? Als Frau hat man die Option auf ein paar mehr :shades ... was ein Kind so an Garderobe tragen/haben muss, sei mal hier nicht erwähnt, da ich glaube, dass TE zu lang ohne Kind gelebt hat, als dass er sich bei der Hausplanung entsprechend für das Kind einschränken wird.
     
  7. #67 Thomas B, 29.12.2013
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    Noch nicht gemerkt?

    TE hat seine ganz eigenen Lebenswirklichkeit: "...entspricht dem Kundengeschmack, bleibt so..."

    Diese ist eben sehr speziell und bedarf schlichtweg keiner Verbesserung bzw. das erarbeitete Konzept, glaubt er, sei gut gelungen.

    Erinnert mich an einen Hobbykoch. Der sieht in einer Kochsendung was man mit Zimt und Fleisch Tolles machen kann. Aber auch mit Nudeln, Tomaten, Knobi und Muscheln. Und natürlich mit einem schönen Fisch. Und einem tollen Steak.

    Das ales schmeckt ihm auch und er erwirbt die Zutaten und schmeißt sie nach gusto fröhlich durcheinander. Den Koch graust es, der TE beharrt darauf, daß genau dies so gewollt ist.

    Spästestens beim Abschmecken wird er sehen, daß das alles wohl doch nicht ganz stimmig ist. Nun, ein Essen -auch wenn es schade darum ist- kann man immernoch im Biomüll entsorgen. Beim haus sind die finanziellen Verluste wegen in Stein gegosseneer (oder in Holz geschnitzter) Realität tatsächlich viel höher.

    Es kamen hier sehr viele gute Einwände, der TE ist hierfür aber nicht zugänglich. Schade, aber mancher muß eben tatsächlichaus seinen fehlern lernen, auch wenn diese am Ende sehr teuer werden dürften.
     
  8. #68 Skeptiker, 29.12.2013
    Skeptiker

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    Ja, völlig richtig. BEBBE möchte das aber leider alles nicht wissen, weil es nicht konstruktiv ist. BEBBE will genau das, was hier gezeigt wurde und möchte hören, dass das richtig und gut ist. Also schreibe bitte genau das, denn genau das wäre dann die von BEBBE gewünschte "konstruktive Kritik", ... oder schweige für immer!
     
  9. #69 ManfredH, 29.12.2013
    ManfredH

    ManfredH Gast

    Schöner Vergleich, Thomas. Aber leider gibt es beim Bauen kein Abschmecken, und die Erkenntnis, dass vieles nicht passt, bleibt meistens aus. Stattdessen kommt dann das Totschlagargument "Geschmackssache", und "über Geschmack kann man nicht streiten", "die Geschmäcker sind halt verschieden"...
     
  10. #70 Gast036816, 29.12.2013
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    und hier heisst das totschlagargument bauherren- oder kundenwunsch.
     
  11. #71 wasweissich, 29.12.2013
    wasweissich

    wasweissich Gast

    genau so sehe ich es auch ....

    jegliche (wirklich)konstruktive kritik ist wird abgetan .

    und das gewünschte schulterkopfen bleibt aus . den frust darüber kann man ab #16 spüren .....
     
  12. Hfrik

    Hfrik

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    @MLS - da der tE gerade nicht mehr schreibt - würde ich die Punkte doch gerne genauer hören, bin neugierig :) besonders die methodischen und technischen, dass es organistorisch überall eingeplant werden muss, ungewöhnlichere Bauabläufe verursacht und auc mehr Kostet als eine Feld-Wald und Wiesendecke sit klar - aber daürbleiben einem auch extreme Querschnitte bei der Geschossdecke selbst erspart (selbst bei noch grösseren Spannweiten)
     
  13. mls

    mls Bauexpertenforum

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    sei ned so neugierig :)
    methodisch: das ganze trallalla lph1-lph3 - das ist harte teamarbeit,
    die bisher jedenfalls erkennbar nicht vergeudet wurde.
    technisch: ein wandartiger träger mit solchen störungen (türen) .. naja,
    kann man machen, ist aber nicht ohne. bei dem bisher gezeigten
    planungsniveau .. hmm .. das mag ich nicht extrapolieren ;)
    organisatorisch: nur ein aspekt von vielen: elektrik! weisst, was ich mein´?
    der elektriker kommt mit seiner schlitzfräse im efh-bereich dann, wenn
    vermeintlich alles geplant ist ..

    also: ich sage nicht "nicht machbar", aber ... :D
     
  14. Hfrik

    Hfrik

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    @ MLs - Danke für die Einschätzung - nun dass das Teamarbeit ist, bzw einen heftig mitdenkenden Architekten benötigt (der sollte eigentlich genauso Fachwerkträger rechnen können wie ein E-Technik Ingenieur der Nachichtentechnik, der das aus unerfindlichen Gründen im Studium auch mal lernen musste... ) der zumindest grob abschätzen können sollte wo dann eine Tür welcher Dimension hindarf und wo nicht (wobei einem so ein Träger dennoch recht viele Freiheiten lässt)
    Was den Elektiker angeht - nun den müsste man einweisen - bzw. bei mir wüsste ich ja selbst wo die kritischen teile liegen - aber ich gebe Dir recht, mir hat auch schon ein Insallateur, der entgegen der Anweisung das Abwaserrrohr nicht in der Bestandswand sondern davor (im neuen Anbaubereich) ganz stolz die vielen Eisen gezeigt, durch die er sich auf dem weg durch den Unterzug hundurcharbeiten musste.... (Zum Glück hatte sich der Zimmermann auch nicht an die Planung des Statikers gehalten, sondern im Endeffekt gesehen sinnvoll, aber eigenmächtig mitgedacht, und das neue Dach auf einer Seite auf die Bestandswand, nicht auf Teile des Anbaus gelegt, da einfacher zu bauen, besser für den Dachdecker zu handhaben, etc... - wodurch die Last , für welche der Unterzug überhaupt da war, zum Glück nicht vorhanden war - womit das Ganze glimpflich abging....)
     
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