Optimale Heizung eines 140qm Bungalow

Diskutiere Optimale Heizung eines 140qm Bungalow im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo allerseits.. wir wollen dieses Jahr besagten Bungalow bauen (lassen) und sind derzeit bei der Wahl der Heizung. Uns wurde eine...

  1. #1 Lucky543, 11.01.2014
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    Hallo allerseits..

    wir wollen dieses Jahr besagten Bungalow bauen (lassen) und sind derzeit bei der Wahl der Heizung.
    Uns wurde eine Direktverdampfungsanlage mit Erdbohrung und 400l-Kombispeicher angeboten. Allerdings liegt der Preis selbiger bei ca. 35Tsd. €uro.
    Alternativ würde der Preis einer LW-WP bei 16Tsd. €uro liegen, Flächenkollektoren bei 29 (wohl auch DV).

    Wir bewegen uns alterstechnisch im Bereich um die 30-36 Jahre und fragen uns ernsthaft, ob wir amortisierungstechnisch das überhaupt leisten sollten. Oder ob die Anlage überdimensioniert ist. Wärmebedarf ist noch nicht ermittelt.
    Was wir auch nicht wissen, ist, wer bei einem Schadensfall das Ganze repariert (lange Anfahrtswege?) und wie hoch evtl. anfallende Wartungskosten wären.
    Unter Umständen sind wir mit einer LW-WP besser dran.

    Das Haus soll in ca. 350m Höhe im Raum C stehen. Umgeben von vielen anderen Grundstücken.

    Ebenfalls soll eine WRL mit WRG samt Bypass installiert werden. Und im Dachboden sind 2 Zimmer, die ebenfalls belüftet und beheizt werden.

    Am Ende ist die Installation völlig übertrieben und wir investieren falsch?

    Lucky
     
  2. Julius

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    Als erstes investiert mal in eine Heizlastberechnung!
    Vorher ist alles andere nur Zeitverschwendung.

    Und dann definiert für Euch "optimal"!
    Der eine versteht darunter den geringsten Invest, der nächste die niedrigsten Betriebskosten, ein Dritter betrachtet die Gesamtkosten etc...
     
  3. Jan81

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    Also so ein Bungalow 140 qm ohne Keller sollte nicht mehr als 4-5 kw Heizlast habt. Ich würde Flächenkollektor machen aber nicht für 29 tsd. sondern max. 16-18 tsd Euro wenn das Grundstück es her gibt.
    Finde alle deine Preis total übertrieben.

    Investiert lieber mehr in Dämmung und weniger in Technik ;)
     
  4. #4 Skeptiker, 11.01.2014
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    Von wem stammen die Preise?

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  5. R.B.

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    Das frage ich mich auch. Entweder von einem Heizungsbauer der noch nie was von WP gehört hat, oder von der nächstgelegenen Apotheke, die gleich noch die Schmerzmittel mit verkauft.

    Aber der fairness halber sollten wir erst einmal klären, was in den Angeboten überhaupt enthalten war. Wer weiß, vielleicht war ja noch der komplette Keller und Dachstuhl enthalten.

    Also DV mit Sonden. Das kann man machen wenn´s auf dem Grundstück eng zugeht, aber üblicherweise lässt sich ein Flächenkollektor kostengünstiger realisieren. Auch das mit dem Kombispeicher ist so eine Sache. Ich würde wenn immer möglich einen Kombi vermeiden. Stattdessen einen normalen WW-Speicher über die WP laden, und im Heizbetrieb sollte sie direkt auf die FBH arbeiten. Das erfordert aber etwas Planungsaufwand und eine entsprechende Betriebsweise.

    Eine LWP wäre für mich nur zweite Wahl. Egal wie man´s nimmt, es ist verdammt schwer mit einer LWP auch nur einigermaßen erträgliche Arbeitszahlen zu erreichen. Bei den aktuellen Strompreisen macht das nicht wirklich Spaß. Zudem frage ich mich, was der bei den 16T€ verbauen möchte. Nachdem man bei einer LWP sowieso nicht auf gute Arbeitszahlen hoffen kann, sollten zumindest die Investitionskosten erträglich bleiben.

    Bevor man weiter in die Details geht, sollte zuerst mal die Heizlast ermittelt werden. Bei den genannten Daten, also ca. 150m2 mit KWL und WRG, könnte man, wie oben schon genannt, mit 4-5kW Heizlast hinkommen. Hat das Grundstück noch eine erträgliche Größe, dann könnte man vermutlich einfach einen Flächenkollektor unterbringen. Ob dann DV oder Sole, darüber kann man streiten. Die Sole-Variante wird unter´m Strich wahrscheinlich etwas günstiger, die DV dürfte geringfügig bessere Arbeitszahlen liefern. In wieweit sich dieser Vorteil bemerkbar macht, das könnte man aus der Heizlast abschätzen. Das Einsparpotenzial der DV gegenüber einer entsprechende Sole-WP wird sich dann irgendwo um 70,- € p.a. bewegen. Da dürfen die Mehrkosten nur gering sein damit sich das noch rechnet.

    Bei einer LWP sollte man zudem beachten, dass diese nicht gerade geräuschlos arbeitet. Das kann, abhängig von der Art der Aufstellung und Bebauung, schon zum Problem werden, vor allen Dingen wenn man empfindliche Nachbarn hat. Natürlich kann man auch hier optimieren, aber Probleme die man nicht hat, muss man auch nicht lösen.

    Abschließend noch ein Punkt der gerne vergessen wird. Nicht nur an die Heizlast denken, sondern auch an die WW Erzeugung. Gerade bei geringer Heizlast und dementsprechend kleinen WP, kann die WW-Erzeugung nicht mehr "so nebenbei" erledigt werden.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #6 Lucky543, 11.01.2014
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    Danke für Eure Antworten :)

    Also optimal ist die Anlage für mich, wenn sie nicht zuviel Strom verbraucht und sich die Kosten nicht erst nach 50 Jahren amortisieren.
    Die Flächenheizung kommt für uns eher nicht infrage, da das Grundstück schon teilweise bebaut ist und so der Platz hierfür fehlt.
    "Geplant" hat bisher nur die Hausbaufirma, um uns ein Komplettangebot erstellen zu können. Wir haben noch nichts unterschrieben und daher auch noch keinerlei Berechnungen.

    Mir gehts in erster Linie erstmal darum, ob ich 35Tsd einsetze, damit ich im Jahr (sagen wir mal) 100€ spare gegenüber einer 19Tsd. € teuren Anlage. Plus Wartung etc.
    Wie gesagt. Der ausgebaute Dachboden wird mitbeheizt (120qm EG + 20qm DB). Keller ist nicht (mehr) geplant.

    Für uns entsteht der Eindruck, dass die geplante DV-Anlage überdimensioniert wird. Aber das ist nur erstmal unser Eindruck als Laien.

    Lucky
     
  7. #7 mastehr, 11.01.2014
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    Was heißt armortisieren? Eine Heizung armortisiert sich praktisch nie, weil man immer mehr Kosten mit ihr als ohne sie haben wird. Am billigsten wäre es, sich ein paar Heizlüfter zu kaufen, damit die Bude nicht einfriert. Alles was darüber hinausgeht, armortisiert sich praktisch nie.
     
  8. R.B.

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    Vorsicht, ein hoher Preis hat noch nichts mit überdimensioniert zu tun. Man kann auch mit einer teuren Heizung frieren.

    Wer sagt das? Mir zumindest hast Du bisher noch nicht gesagt, wieviel freie Fläche auf dem Grundstück verfügbar ist.

    Deine "Preise" solltest Du ganz schnell vergessen, denn mit solchen Hausnummern kann man nichts anfangen, erst Recht keine Entscheidung treffen.

    Wieviel Energie Du später zum Beheizen brauchst hängt nicht nur von der WP ab. Abgesehen davon braucht nicht die WP den Strom, sondern das Haus braucht Wärme bzw. die Bewohner möchten nicht frieren. Daher ergibt sich ein Energiebedarf der irgendwie gedeckt werden muss.

    Dann sollte man als Alternative auch mal Gas oder Pellets in Betracht ziehen, aber wenn Du obigen Apotheker nach einer Pelletanlage fragst, wird er sicherlich auch 30T€ und mehr aufrufen.
     
  9. Jan81

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    Edit: gelöscht, weil falsch gelesen.
     
  10. #10 Lucky543, 11.01.2014
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    Konntest Du ja nicht wissen. Aber tatsächlich ist der vorhandene Platz begrenzt und ungeeignet für Flächenkollektoren.

    Aber mit Gas ist man ja wieder abhängig vom Anbieter. Plus Wartung/Schornsteinfeger. Mir reicht ja schon die Abhängigkeit vom Strompreis.

    Ich mein damit die Mehrkosten einer DV-Anlage gegenüber meinetwegen einer Gasheizung. Hatte mich da falsch ausgedrückt.

    Ich muss nochmal dumm fragen.. Eh der Heizungsbauer mir ein richtiges Angebot macht, muß ich ja den Hausbau erstmal in Auftrag geben. Im Auftrag ist doch aber die DV-Anlage so drin. Die werd ich dann wohl nicht mehr so einfach ändern können. Mir ist einfach auch die Vorgehensweise nicht so ganz klar.
     
  11. #11 MoRüBe, 11.01.2014
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    Na dann sag doch gleich, daß Du den Vertrag schon unterschrieben hast, dann ist Dir nämlich nicht mehr zu helfen...:konfusius

    Ansonsten wäre ein guter Rat, den Hausbauer in den Wind zu schießen :D
     
  12. R.B.

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    Eine Angabe in m2 wäre hilfreicher gewesen. Nur mal so als Denkanstoß, bei der genannten Heizlast genügt es wenn Du irgendwo einen Graben mit 1m Breite und 50-60m Länge ziehen kannst, von mir aus quer verteilt über das Grundstück. Schon hast Du eine gute Quelle für eine Sole-WP. Vielleicht reichen auch 4 Löcher mit jeweils 2mx2m und 3m Tiefe um dort Körbe zu versenken. Man kann einen Kollektor fast beliebig ausführen, Hauptsache es wird ordentlich Erdreich erschlossen.

    Abhängig bist Du fast immer, Ausnahme wenn Du ein Lagerfeuer machst und genügend Holz hast. Alle Wärmeerzeuger benötigen Strom für die Elektronik, Pumpen usw.

    Du gibst also das komplette Haus in Auftrag? Wieso soll der Heizungsbauer ein Angebot machen wenn die Heizung im Hauspreis enthalten ist? Oder wird jedes Gewerk getrennt vergeben?
     
  13. Jan81

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    Woher willst du das wissen? Sag doch mal wieviel theoretisch gehen würden. Eigentlich würden sogar 140-160qm reichen, wenn man das Haus entsprechend dämmst.
    Dann Grundstück muss deutlich über 500 qm haben und ein Bungalow mit ca. 140 qm Bebaungsfläche.
     
  14. #14 Lucky543, 11.01.2014
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    Nein, das Haus wird komplett beauftragt. Dacht jetzt bloß, weil es so klang, als ob mir der Heizungsbauer ein extra Angebot macht. Also bin ich auf die Hausbaufirma "angewiesen", was sie mir verkaufen will.


    Nein, der Vertrag ist noch nicht unterschrieben. Deswegen frag ich :)

    Das Grundstück ist ca. 500qm groß. Mit altem Gartenhaus und Schuppen. Ich hab bisher immer gedacht, man bräuchte dieselbe Fläche für den Kollektor wie die Grundfläche/Wohnfläche ist. Wenns auch anders geht..
     
  15. Julius

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    Beauftragt wird der Vertragspartner, nicht das Haus. Womit sollte man ein (noch dazu gar nicht existerendes Haus) denn auch beauftragen...?
    Das Haus wird in Auftrag gegeben.

    Wie das?
    Üblich ist es umgekehrt!
    Der Anbieter soll das anbieten, was Du haben möchtest.

    Bisher die einzigen zwei Punkte, die von Vorteil für Dich sind.

    Und gehört Dir?

    Ist Erdgasleitung verfügbar?
     
  16. #16 Lucky543, 12.01.2014
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    Ja, das Grundstück ist unseres. Ohne Erdgasanschluss.
     
  17. #17 MoRüBe, 12.01.2014
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Fang doch bitte mal ganz anders an:

    Erst mal überprüfst Du die energetische Qualität der Gebäudehülle. Du hast ja ne Baubeschreibung, wo das drin stehen sollte, falls nicht, nimmste den ersten Rat an.

    Dann fragst Du Dich, ob Du mit diesen Normtemperaturen leben kannst (also 21° usw.). Dann denkste mal über den zukünftigen Warmwasserverbrauch nach. Lange und ausführlich Duschen mit der rainshower-Dusche usw. das ist der Tod einer jeden WP.

    Und dann machste Dir Gedanken übers Heizsystem. Gibt es Platz?

    Fakt ist, 35 k€ nur für die Heizung ist gelinde gesagt, Wahnsinn. In Deiner Ecke ist 12 k€ für ne ErdWP mit Bohrung ne gängige Größe. Alternativ, wenn Platz vorhanden, kannste da auch ne Pelletsheizung unterbringen zum gleichen Kurs, aufgrund der Leistungsreserven, biste bei dem Teil aber gut gerüstet mit Warmwasser.

    oder oder oder.
     
  18. #18 ultra79, 12.01.2014
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    Halte ich für deutlich zu niedrig - wird selbst netto zu knapp...

    UNd erstmal muss man wissen was im Angebot alles drin steckt. Soweit ich mich erinnere war das Angebot meines Heizungsbauers (SoleWP mit Bohrung) so 32k EUR - aber mit Fußbodeneinbau, Estrich, FBH, Sanitäranschluss... und und und...
     
  19. Jan81

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    Was für GRZ hast du. Bist du dir sicher, dass du mit der Bebaungsfläche hinkommst, wenn noch der Schuppen usw. drauf steht?
     
  20. #20 vollmond, 12.01.2014
    vollmond

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    Also ne Gastherme mit Solarunterstützung sollte auf max. 10k€ kommen.

    Bei einer Abschreibungszeit von 20 Jahren musst du im Jahr 500€ einsparen um auf eine schwarze Null zu kommen. In dieser Zeit musst du zusätzlich noch die neue Anlage vorfinanzieren.
     
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