Bodenplatte niedriger als Straße - Probleme mit Niederschlagswasser?

Diskutiere Bodenplatte niedriger als Straße - Probleme mit Niederschlagswasser? im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Liebe Bauexperten, ich würde mich freuen, wenn Sie uns zu unserem Problem eine Einschätzung geben könnten. Ich habe schon versucht mit der...

  1. #1 colorado, 14.01.2014
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    Liebe Bauexperten,

    ich würde mich freuen, wenn Sie uns zu unserem Problem eine Einschätzung geben könnten. Ich habe schon versucht mit der Suche weiterzukommen, aber es fällt mir sehr schwer aus den anderen Fällen (die ja doch immer etwas unterschiedlich liegen) zu einer Ableitung für unser konkretes Anliegen zu kommen.

    Wir haben ein Baugrundstück (ca. 20 m breit und 45m lang), das von der Straße aus gesehen bis zu dem (hintersten) Punkt, an dem das zukünftige Haus stehen soll ca. 1,3 m abfällt (dahinter ist es dann nahezu eben). Der Abstand zwischen Hausvorderkante und Straße beträgt 6,5 m (Bauflucht). Das Haus soll in Holzständerbauweise (Schwedenhaus) ohne Keller gebaut werden.

    Als Ergebnis diverser Überlegungen (Kosten der Aufschüttung, Ästhetik, Sicherung einer Schmutzwasserableitung ohne Hebeanlage, Ähnlichkeit zu Nachbargrundstücken) wollen und müssen wir etwas Aufschütten. Der für uns optimale "Mittelwert" läge bei einer Aufschüttung, die ca. 60 cm tiefer liegt als die Straße.

    Da das Niederschlagswasser nicht gegen unsere Bodenplatte drücken oder selbige unterspülen soll, sollte das von der Straße fließende Wasser quasi in unserem "Vorgarten" versickern, der wie bereits erwähnt insg. 6,5 m tief ist. Von der Straße aus gesehen sähe das dann so aus, dass man nach Betreten des Grundstücks sofort einige Stufen heruntergeht. Dort, wo keine Treppe ist, ist eine steile "Böschung", die das Gelände schnellstmöglich hinter der Straße auf Hausniveau bringt und ebnet, so dass vor dem Haus mind. 5 m ebene Fläche liegen.

    Jetzt die strittige* Frage:

    • Ist das so überhaupt möglich, d.h. reichen 5m ebene Fläche vor dem Haus oder empfiehlt sich aus wirklich zwingenden Gründen eine Aufschüttung auf Straßenniveau?
    • Grundsätzlich kann und sollte das auf unserem Grundstück anfallende Niederschlagswasser einfach versickern. Wenn das aufgrund der zusätzlichen Mengen des Wassers von der Straße nicht ausreicht (ohne einen überschwemmten Vorgarten zu haben), könnte dann ein Versickerungssystem (Tunnel oder andere techn. Lösung) hier Abhilfe schaffen?

    * Strittig ist die Frage deshalb, weil:

    • die MA der Hausbaufirma angeblich grundsätzlich nur so planen, dass das Straßenniveau erreicht ist
    • das den Bauantrag ausführende Ingenieurbüro (Brandenburg) meint, es wäre kein Problem das nach unseren Vorstellungen umzusetzen
    • unser Berater vom Bauherrenschutzbund äußerte, dass die Bodenplatte immer über Gelände liegen müsse (wobei er das nur als Hinweis für uns äußerte ohne die genauen Daten zu kennen)

    Ich würde mich über eine Einschätzung bzw. Hinweisen zu möglichen Vor- und Nachteilen sehr freuen, damit wir abschließend eine Entscheidung treffen können, die wir dann nicht in drei Jahren bereuen, weil doch alles mit "heißer Nadel gestrickt" wurde.

    Vielen Dank!
     
  2. #2 Thomas B, 14.01.2014
    Thomas B

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    Das heißt dann also, daß das Erdgeschoß unterhalb des Straßennievaus liegt, richtig?

    Somit wird man um eine Hebeanlage kaum herumkommen. Außer man verzichtet im EG auf fäkalienbelastets wasser (= kein WC im Erdgeschoß). Alle anderen Entwässerunsgpunkte (Dusche, WB im WC, Küche ... was eben im EG so sein wird) ist auf jeden falle gegen Rückstau zu sichern (Rückstauverschluß).
     
  3. #3 colorado, 14.01.2014
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    Vielen Dank für die Antwort! Das ist natürlich wirklich ein wichtiger Punkt. Das EG würde dann unter Straßenniveau liegen, da es ein Bungalow ist, entfällt die Option ohnehin irgendetwas in das 1. OG zu verlegen.

    Aber dann liegt bei mir wohl generell ein grundsätzlicher Denkfehler vor. Ich dachte es sei folgendermaßen: Der Schmutzwasseranschluss liegt 1,60 m unter dem Straßenniveau. Relativ liegt er also 1,0 m unter dem Haus. Da der Weg recht kurz ist zu den Entwässerungspunkten müsste eine Ableitung sowohl frostfrei als auch mit einem Gefälle von 1% (?) gesichert sein. An welche Parameter ist denn so ein Rückstauverschluss gebunden? Bislang bin ich davon ausgegangen, dass es mit den o.g. Randbedingungen eigentlich passen sollte.

    Nehmen wir aber an, wir würden uns mit einer Hebeanlage anfreunden. Gibt es weitere Punkte, die dagegen sprechen es so zu machen, wie es uns bislang vorgeschwebt ist?
     
  4. #4 Thomas B, 14.01.2014
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    Rückstauebene ist OK Straßenniveau.

    Bei Starkregen (oder einer Verstopfung im Kanal) kann es sein, daß mehr Wasser in den Kanal eingeleitet wird, als er transportieren kann. Dann gibt es einen sog. Rückstau. Das Wasser staut zurück und wird -im Extremfall- durch die Gullys heraussprudeln.

    Gibt es natürlich Öffnungen die tiefer liegen, wird es erst dadurch herauskommen. Liegt Dein EG also ca. 1/2 Meter niedriger, als der höchste Punkt des nach oben hiin offenen Kanals, wird es eben erstmal da herauskommen.

    Also: Hebeanlage.

    Nasonsten sollte natürlich Sorge getragen werden, daß das Gelände so modelliert wird, daß es zum haus hin schon noch ein gegengefälle gibt. Also zB von der Sttrße erstmal 70 cm abfallend, und dann wieder ansteigend, damit man bei tarkem Regen das Wasser irgendwie ums Haus leiten kann. Das bedarf aber einer guten Planung!
     
  5. #5 Ralf Dühlmeyer, 14.01.2014
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    Rückstauebene ist mindestens Oberkante des im Kanalgefälle nächsthöheren Kanaldeckels in der Strasse! (die Verstopfung könnte ja unmittelbar hinter Eurem Anschluß auftreten und dann staut der Kanal bis dahin voll.

    Gehoben werden MUSS über Rückstauniveau - und das frostsicher!
    Es wird also irgendwo im Haus eine Hebeanlage geben müssen, deren Leitung so hoch geführt werden muss, dass UK oberer Rohrbogen höher als dieser Deckel liegt!

    Ein HRB sollte einen Sockel von 30 cm über Gelände haben, wenns länger halten soll.

    Ich denke nicht, dass diese Aufgabe etwas für eine Firma ist, die Dinge immer so machen. :mauer
     
  6. #6 Thomas B, 14.01.2014
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    Wenn kein Keller, dann wird es ja so etwas wie Technikräume im EG geben. Wichtig, da Hebeanlagen natürlich nicht geräuschlos arbeiten. Auch gehören diese regelmäßig gewartet, da si eja tagein atgaus vor sich hinpumpen....sofern etwas angeliefert wird.
     
  7. #7 colorado, 14.01.2014
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    Vielen Dank für diese wirklich erhellenden Antworten, da haben wir (d.h. die an der Planung Beteiligten) offensichtlich die ganze Zeit munter aneinander vorbeigeredet... So leuchtet mir das natürlich ein, d.h. wir würden dann eine entsprechende Hebeanlage mit einplanen.

    Auch auf die Gefahr hin, dass es eine ziemlich "blöde" Frage ist: muss denn die Hebeanlage mit im HWR stehen (der praktisch unser Technikraum ist)? Oder könnte man auch draußen einen Schacht vorsehen, in dem diese verschwindet? Spontan fallen mir da zwei mögliche Probleme ein: ggf. mangelnde Frostsicherheit und die Notwendigkeit der Wartung. Allerdings gibt es auf dem Grundstück dicht am Zaun bereits einen Schacht in den man hinabklettern kann, in dem derzeit der Frischwasserhahn zugänglich ist und der (blinde) Gasanschluss. Könnte man diesen dafür evtl. nehmen oder fällt diese Idee grundsätzlich weg?
     
  8. #8 Ralf Dühlmeyer, 14.01.2014
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    Natürlich kannst Du Dir die Hebenanlage auch in den Garten buddeln.
    Aber die Themen Frostschutz und Wartung musst Du irgwendwie gewährleisten. Und sei es mit einem kleinen, temperierten Häusel drumrum.
     
  9. #9 Thomas B, 14.01.2014
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    Und ein Schacht im Garten wird idR niedriger sein als die Erdgeschoßdecke. man muß aber über Rückstaeben pumpen.....also nach oben!

    Ich würde es im HWR unterbringen (wollen). Hierfür muß eben ein enstprechender Schacht in der Bodenplatte vorgesehen werden.
     
  10. #10 Thomas B, 14.01.2014
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    Grundsätzlich sollten die PLanenden aber wissen was sie tun! Das scheint mir noch nicht 100%-ig klar zu sein....wenn die hausbaufirma nur oberhalb Straßenniveau bauen will, der Ing. der das haus einreicht aber keine Probleme sieht,....etwas Abstimmung tut bei denen intern schon not....
     
  11. #11 vollmond, 14.01.2014
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    Versuch doch mal mit deinem Planer die das haus hochzusetzen. Vieleicht kommt man auch mit ner Rückstauklappe hin. Wenn du ein Gefälle zum Kanal hast muss ja nur das "Risiko" abgesichert werden.
     
  12. #12 Ralf Dühlmeyer, 15.01.2014
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    Wenn man/frau keine Ahnung hat....

    Eine Rückstauklappe wäre möglich, wenn das OG ein WC hätte, welches dann nach der Klappe in den Kanal einspeisen würde. Denn dann wäre es möglich auch bei Rückstau ein WC zu nutzen.
    Da es aber kein OG gibt......
     
  13. #13 Thomas B, 15.01.2014
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    Dann muß das gesamte haus so hoch gesetzt werden, daß alle Entwässerungsgegenstände oberhalb der Rückstauebene liegen. Danbn braucht es auch keine Rückstauklappe mehr.

    Ob dies möglich ist, muß der Planer checken, denn:

    1. Aufschüttung bedeutet eine andere Höhenlage des Gebäudes und natürlich auch des Geländes (kann für Angrenzer ein echter Befstigungswall sein...ist das zulässig (LBO, B-Plan!).

    2. Kosten: 1,30 m aufschütten und das nicht unterkellerte gebäude dennoch fachgerecht auf gewachsenen Boden gründen kann ganz erhebliche Kosten für die dann recht üppig ausfallenden Streifenfundamente bedeuten.
     
  14. #14 MoRüBe, 15.01.2014
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Bungalow, Bodenplatte, 1,30 m Gefälle :28:

    Thomas: Streifenfundamente? Erdarbeiten en masse :D
     
  15. #15 Thomas B, 15.01.2014
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    Wieso "?" ???

    Was spricht gegen Streifenfundamente/ Frostschürze????
     
  16. #16 MoRüBe, 15.01.2014
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Menno! les doch mal :D

    Zitat:

    Schwedenhaus
    Bodenplatte

    Nu rat mal, was da wohl hinkommt :D

    Keine Sorge, ich bins nicht. Brandenburg ist, öhm, merkwürdig :D
     
  17. #17 Thomas B, 15.01.2014
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    Frostsicher und sauber verdichtetes Mineralbetonpolster? Stärke ca. 1,60/1,70 m (1,30 m Höhenunterschied + Humusschicht 30/40 cm).

    Randbereich sauber abgeböscht (45°?). Wie Garten gestalten mit umlaufendem Schotterpolsterüberstand (speziell hangseitig)?
     
  18. #18 MoRüBe, 15.01.2014
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Bock! :mauer

    Dat is Brandenburg, da kennse kein Minaralbeton :D, da kennse Sand in allen Variationen

    Ehrlich jetzt mal: bei dem Gefälle und dem was drauf soll, da muß man sich mal richtig ne Kirsche machen. Das kann man nicht mal so 08-15 abarbeiten. Und das kann auch ein Forum nicht leisten.
     
  19. #19 Gast036816, 15.01.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    der planer anscheinend auch nicht!
     
  20. #20 Thomas B, 15.01.2014
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    Rübe!!!! :mauer

    ....da kennse Sand in allen Variationen

    Verdichtet? Frostsicher zumal? Echt?
     
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