Knapp 4 Jahre im Haus

Diskutiere Knapp 4 Jahre im Haus im Baumurks in Wort und Bild Forum im Bereich Rund um den Bau; Hier der aktuelle Stand: Geichtsverfahren gegen den Architekten läuft seit Juni 2013 wegen fehlender vertikalen Abdichtung im Sockelbereich (wir...

  1. #1 FirstHouse, 18.01.2014
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    Hier der aktuelle Stand:
    Geichtsverfahren gegen den Architekten läuft seit Juni 2013 wegen fehlender vertikalen Abdichtung im Sockelbereich (wir haben keinen Keller). Aufgefallen idirekt, weil der Stukkateur den Putzabschluß nicht sauber gemacht hat und der Put feucht ist. Beim Freilegen des Aufbaus kam dann das viel schlimmere Fehlen der vertikalen Abdichtung zum Vorschein, bis jetzt noch kein Wasser im Haus.
    Vom Anwalt des Architekten wurde der Rohbauer und der Stukkateur ins Verfahren gezogen, Stukkateur ist auf unsere Seite eingetreten. Im April ist ein Vororttermin mit gerichtsbestellter Gutachterin. Schadenssumme über 20.000.

    02/2013 haben wir einen Blower Door Test machen lassen, der seht gute Ergebnisse erbrachte. Die Thermokamera offenbarte jedoch:
    Die Fenster sind in den Ecken nicht dicht, weil das Kompriband nicht gemäß Arbeitsanweisung verlegt wurde. Dass die Ecken nicht sauber waren, war schon beim Bauen sichtbar und 'korrigiert' - doh wohl nicht 100% - Sanierung durch Ausspritzen mit nicht drückendem Schaum im April - sicherlich auch nicht 100% fachgerecht.
    Das Dach ist in den Ecken nicht dicht - das war der Grund des Hinzuziehens des 2.ten Gutachters 02/2013, der den Blower Door Test und die Thermografie empfahl ... und das Sockelproblem identifizierte. Hier nun der Hintergrund bzgl des Daches.
    Während der Bauphase hatte ich einen ÖBV Gutachter, der das ganze nicht beanstandet hat (der war vor Einbau der GK da, nach Einbau GK mit Schilderung der Vorgehensweise - Umschlagen der GK). Ach ja, die Lasche der Dampfsperre ist auch nicht ausgeführt. Noch eine Korrektur, da wo die Folie nur gering überstand, wurde sie eingeputzt (ca. auf 80% der Fläche - laut Gipser) nur wo sie sehr lange war, wurde sie umgeschlagen.
    Der 2.te ÖBV Gutachter, den wir wg. Dachundichtigkeiten (weils in den Ecken reinzieht - das wird korrigiert) geholt hatten + Wärmebild etc. war von der Ausführung von Dampfsperre (vom Zimmermann) und Anbringung der GK auch nicht begeistert. Und empfahl genau das, was ich in einem anderen Beitrag nachfrage.
    Soll ich sprichwörtlich auf den Putz hauen?
    Da bei uns die Gewerke einzeln vergeben wurden und ein ÖBV Gutachter im Spiel war, würde das ganze gegen:
    - 1.ten Gutachter
    - Stukkateur
    - Zimmermann
    - Architekt
    gehen.
    Ideal wäre GK im Bereich der Ecken zur Giebelwand runter, Putz entfernen, wo die Folie eingeputzt ist. Folie mit ausgbildeter Lasche neu anbringen, DIN konform einputzen und GK anbringen. Bei den Fenstern im Haus die Ecken frei legen und dann Kompriband iregnwie partiell austauschen, neu verputzen, oder ne hässliche Dichtschiene innen abringen, wie bei Altbau.
    So wärs vermutlich ideal und DIN konform.

    Ich kann mich nun entscheiden, die nächsten Jahre zu klagen, oder eben das beste - für uns, was keiner hier nachvollziehen muß - noch draus zu machen in Bezug auf Fenster und Dach. Nicht DIN konform, zugegeben.

    Wenns jemandem langweilig am Wochenende ist, dann kann er mal nach meinem Benutzernamen hier suchen und den ganzen Ablauf der Planung und des Baus nachlesen.

    Ich kann mich entscheiden, mich die nächsten Jahre mit dem Haus weiter zu beschäftigen, was sehr strapaziös ist, oder eben das ganze abhaken und mit gewissen Gefahren leben. Die Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen. Mir sind die 3 Jahre Planung und Bau + 3 Jahre Nerven bisher eigentlich genug.
     
  2. #2 FirstHouse, 18.01.2014
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    Korrektur wg. inhaltlichen Fehlern - Hier der aktuelle Stand:
    Geichtsverfahren gegen den Architekten läuft seit Juni 2013 wegen fehlender vertikalen Abdichtung im Sockelbereich (wir haben keinen Keller). Aufgefallen idirekt, weil der Stukkateur den Putzabschluß nicht sauber gemacht hat und der Putz feucht ist. Beim Freilegen des Aufbaus kam dann das viel schlimmere Fehlen der vertikalen Abdichtung zum Vorschein, bis jetzt noch kein Wasser im Haus.
    Vom Anwalt des Architekten wurde der Rohbauer und der Stukkateur ins Verfahren gezogen, Stukkateur ist auf unsere Seite eingetreten. Im April ist ein Vororttermin mit gerichtsbestellter Gutachterin. Schadenssumme über 20.000.

    02/2013 haben wir einen Blower Door Test machen lassen, der seht gute Ergebnisse erbrachte. Die Thermokamera offenbarte jedoch:
    Die Fenster sind in den Ecken nicht dicht, weil das Kompriband nicht gemäß Arbeitsanweisung verlegt wurde. Dass die Ecken nicht sauber waren, war schon beim Bauen sichtbar und 'korrigiert' - doh wohl nicht 100% - Sanierung durch Ausspritzen mit nicht drückendem Schaum im April - sicherlich auch nicht 100% fachgerecht.
    Das Dach ist in den Ecken nicht dicht - das war der Grund des Hinzuziehens des 2.ten Gutachters 02/2013, der den Blower Door Test und die Thermografie empfahl ... und das Sockelproblem identifizierte. Hier nun der Hintergrund bzgl des Daches.
    Während der Bauphase hatte ich einen ÖBV Gutachter, der das ganze nicht beanstandet hat (der war vor Einbau der GK da, nach Einbau GK mit Schilderung der Vorgehensweise - Umschlagen der GK). Ach ja, die Lasche der Dampfsperre ist auch nicht ausgeführt. Noch eine Korrektur, da wo die Folie nur gering überstand, wurde sie eingeputzt (ca. auf 80% der Fläche - laut Gipser) nur wo sie sehr lange war, wurde sie umgeschlagen.
    Der 2.te ÖBV Gutachter - empfahl Blower Door und Wärmebild - war von der Ausführung von Dampfsperre (vom Zimmermann) und Anbringung der GK auch nicht begeistert. Und empfahl eine Lösung (nicht konkret dargelegt) genau das, was ich in einem anderen Beitrag nachfrage.
    Soll ich sprichwörtlich auf den Putz hauen?
    Da bei uns die Gewerke einzeln vergeben wurden und ein ÖBV Gutachter während der Bauphase im Spiel war, würde das ganze gegen:
    - 1.ten Gutachter -der meinte übrigends, man könne ein Dach nicht 100% dicht kriegen. Weil schlicht gepennt bei der Lasche und Nichtintervention bei Vorgehensweise des Stukkateurs, die ich mehrfach erwähnt hatte.
    - Stukkateur, wg. falscher Vorgehensweise beim Einputzen (von ihm stammt Putz und GK)
    - Zimmermann, wg. Nichtausbildung der Lasche
    - Architekt wg. Planung und Überwachung.
    gehen.
    Ideal wäre GK im Bereich der Ecken zur Giebelwand runter, Putz entfernen, wo die Folie eingeputzt ist. Folie mit ausgbildeter Lasche neu anbringen, DIN konform einputzen und GK anbringen. Bei den Fenstern im Haus die Ecken frei legen und dann Kompriband iregnwie partiell austauschen, neu verputzen, oder ne hässliche Dichtschiene innen abringen, wie bei Altbau.
    So wärs vermutlich ideal und DIN konform.

    Ich kann mich nun entscheiden, die nächsten Jahre zu klagen, oder eben das beste - für uns, was keiner hier nachvollziehen muß - noch draus zu machen in Bezug auf Fenster und Dach. Nicht DIN konform, zugegeben.

    Wenns jemandem langweilig am Wochenende ist, dann kann er mal nach meinem Benutzernamen hier suchen und den ganzen Ablauf der Planung und des Baus nachlesen.

    Ich kann mich entscheiden, mich die nächsten Jahre mit dem Haus weiter zu beschäftigen, was sehr strapaziös ist, oder eben das ganze abhaken und mit gewissen Gefahren leben. Die Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen. Mir sind die 3 Jahre Planung und Bau + 3 Jahre Nerven bisher eigentlich genug.
     
  3. #3 FirstHouse, 18.01.2014
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    War nicht alles:
    Da der Technikraum hinter der Garage ist und die Leitungen an der Decke der Garage ins Haus kommen, wirds da etwas kalt ... da weder der Technikraum noch das Garagedach extra isoliert wurde (Ist weder dem Architekten, Bauleiter, Heizungsbauer, Sanitär oder Gutachter als pot. Problem aufgefallen). Ich habe dann eine Rohrbegleitheizung anbringen lassen. Die Ausführung war wie folgt:
    Rohre abisolieren, Rohrbegleitheiung direkt aufs Kunsstoffrohr und bei einer Leitung den Thermostat nicht auf Rohr sonder verdreht angebracht. Die Leitung ohne Luft an die Rohre geknallt und wieder isoliert ... aber wozu in den Mauerdurchbrüchen?
    Wer findet die Fehler?
    Thermostat - offenkundig
    Heizleitung darf nicht direkt aufs Rohr sondern es muß Alu drunter
    Die Leitung muß 'lose' angebracht werden, zwecks Ausdehnung und Zusammenziehen.
    Die Leitung muß unbeschädigt sein - doch wenn der Monteur nun die Isolierung verletzt? Alles neu - eigentlich!
    Handlungsalternative 1:
    Nicht zahlen alles reklamieren -> Unedlich Stress mit dem Handqwerker, mit dem ich eh auf Kriegsfuß stand, aber wegen Gewährleistung eben nochmals nehmen musste. Wäre schlecht, wenn ein anderer Handwerker im Nachhinein da tätig geworden wäre - wg. Schuldzuschieben
    Handlungsalternative 2:
    Selbst die Leitung neu verlegen - Mauerdurchbruch einschäumen (Auf Anraten eines anderen Sanitärs).
    Fehler hier: Keine Alufolie ums Rohr gewickelt (weil nicht gewußt). Bauschaum ist eigentlich hier nicht erlaubt.
    sMeine Wah 2.) + Meine Fehler so lassen.

    Heizung - LW Pumpe:
    Zusatzheizung für Heizung wurde weggelassen, die für WW nicht. Heizung sollte das abkönnen. Tat sie aber nicht
    Verbrauch bei 160qm - 9000KWh. Die Elektroleitungen im Technikraum sind weder im richtigen Abstand zu Starkstrom verlegt noch extra abgeschirmt. Elektroinstallteur - seines Zeichens Innungsmeister - meinte, das sei nicht notwendig, trotz Anweisung in WP Anleitung
    Laut anderen Foren 100% zu viel, oder zumindest einiges zu viel trotz heizen bis 24° Raumtemp
    Handlungsalternative 1: Gegen den Heizungsbauer und wie könnte es bei uns auch anders sein -planer vorgehen. Sowie vom Elektro die Neuverlegung der Elektroleitungen verlangen.
    Handlungsalternative 2: Einfach so belassen

    Mein Wahl war 2.) - Zahlen ist das kleiner Übel.

    Un eigentlich wäre ich verdammt froh, wenn ich mich hier nicht mehr melden müsste - weil alles denn mal so weit paßt - unrealistisch.

    Vieleicht sollte man vorm Bauen Jura mit Spezialisierung Baurecht studieren ... aber dann erst einge Jahre praktizieren.
     
  4. uban

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    was haben wir denn da:
    2 öbuv SV plus Baufachanwalt.

    Wer meine Beiträge liest wird hier Erkennen meine langjährige Empfehlung erkennen. Bauen ist in Deutschland eines der letzten Abenteuer. Wer kann macht möglichst viel selber, der eigene Murks ist bei weitem nicht so schlimm wie der bezahlte Pfusch bei der Ausführung der Fachunternehmen (und in diesem Bsp trotz unabhängigen SV als Baubegleiter).
     
  5. R.B.

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    So ein Quatsch. Wieviel Pfusch wird von Laien produziert und wieviel Pfusch von Fachleuten? Täglich werden Häuser gebaut, von Fachleuten, und es gibt nichts zu meckern. Auf wievielen Laienbauten geht etwas in die Hose? Glücklicherweise sehen Viele ihren Pfusch nicht und wissen gar nicht, dass es auch richtig ginge.

    Aus Problemfällen die im Forum aufschlagen auf die Masse schließen zu wollen ist völlig daneben. Wer keine Probleme hat, hat vielleicht gar keinen Grund im I-Net nach Bauforen zu suchen. Der lebt glücklich in seinem Haus und hat ganz andere Interessen. Es soll ja noch Leute geben die ein Leben haben, ganz ohne jedes Mal das Internet befragen zu müssen.
     
  6. rodopp

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    Du kannst Bauleiter und SV noch und nöcher haben, wenn die alle PERSÖNLICH kaum haften und sich ständig irgendwie herausreden können (Unverhältnismäßigkeit, wenn schon, dann zahlt etwas die Versicherung oder wir machen Insolvenz usw.) dann wird es fröhlich so weiter gehen. Ich denke, die meisten gehen an ein Bauvorhaben so heran: 1. der dumme Bauherr wird die Mängel sowieso nicht erkennen 2. Falls er welche erkennt, dann gibt es nur ein kleiner "Promillesatz" von denen, die das erkannt haben, die dann auch klagen 3. Von den wenigen, die klagen, werden die meisten nach einigen Jahren aufgeben und einen "Vergleich" machen, weil sie sehen, dass solche Prozess 10-15-20 Jahre dauern können, wenn die Bauherren die Kosten dafür tragen 4. Und sollte es zum Urteil kommen, dann versuchen a.) die Gerichte die Baufirmen usw. zu schützen b.) oder macht die Baufirma Insolvenz und die Sache ist gegessen.

    Aber so will man das haben, viele Anwälte, Richter und Sachverständige können von dem Chaos gut leben und die breite Masse der Gesellschaft interessiert das nicht, weil sie ja nicht baut ;-)
     
  7. #7 FirstHouse, 18.01.2014
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    Meine Meinung:
    Die Anforderungen aus DIN, der neuen Materialien mit speziellen/neuen Verarbeitungrichtlinien, die immer wichtiger werdende Schnittstellenkoordination erfordert von jedem am Bau Beteiligten, ständig auf dem neuesten Stand zu sein. Wenn dies nicht erfolgt, aus welchen Gründen auch immer, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass etwas in die Hose geht.
     
  8. #8 Gast036816, 18.01.2014
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    Gast036816 Gast

    trotz des gesamten desaters - vergiss nicht, nach 4 jahren laufen die gewährleistungsfristen aus. vor ablauf der fristen: die gewerke kontrollieren. einen tag nach ablauf kannst du keinen mangelmehr anmelden!

    für das verfahren gegen dein dreamteam drücke ich dir die daumen.
     
  9. #9 FirstHouse, 18.01.2014
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    @Rolf aib: wir haben im Bauvertrag jeweils 5 vereinbart. Danach werde ich mich blenden und die Trommelfelle durchstechen lassen, d.h. krampfhaft wegschauen und hören bis es nimmer anders geht.

    FH
     
  10. #10 Gast036816, 18.01.2014
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    Gast036816 Gast

    ist deine entscheidung!
     
  11. #11 FirstHouse, 18.01.2014
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    @rolf aib: war ironisch gemeint. Klar ist, dass bei Gefahr im Verzug o.ä. nach 5 Jahren auch noch schnell gehandelt wird. Den (Laien)Detailblick wird man nimmer los und manchmale ist es besser nicht alles zu wissen.
    Angenommen Du hast 3 Jahre Stress mit Gericht o.ä. musst Geld vorstrecken und bekommst im Optimalfall 100% Recht (aber Deine Nerven sind vielleicht dahin) - oder Du lebst 10 Jahre ohne von was zu wissen und mußt dann €50.000 reinstecken, weil dann was hochpoppt. Was ist die bessere Wahl? Finde das nicht einfach.
     
  12. #12 Gast036816, 18.01.2014
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    Gast036816 Gast

    wenn ich vor der entscheidung stehe, weiss ich heute nicht, wie ich mich entscheide. ich kann durchaus verstehen, dass du in dieser situation solche gedanken hast.
     
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