Kondenswasser an der Unterspannbahn, nach Dämmung Dachgeschoss.

Diskutiere Kondenswasser an der Unterspannbahn, nach Dämmung Dachgeschoss. im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Hallo zusammen, da ich leider ein Problem bei der Sanierung unseres Altbau habe und nach Stundenlanger Suche im Netz leider noch nicht schlauer...

  1. #1 2010EW65, 21.01.2014
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    Hallo zusammen,

    da ich leider ein Problem bei der Sanierung unseres Altbau habe und nach Stundenlanger Suche im Netz leider noch nicht schlauer bin wende ich mich an dieses Forum. Ich hoffe das mir hier geholfen werden kann.

    Ich hoffe das ich mein Thema im richtigen Forum eröffnet habe.

    Nun zu meinem Problem. Wir sind im Besitz eines EFH Baujahr 1970. Diesen Sommer haben wir in Eigenleistung ( zwei Dachdecker waren dabei) unser Dach neu gemacht.
    Die 140er Sparren wurden um 60mm auf 200mm aufgedoppelt. Da wir später mit 200er Zwischensparrenklemmfilz arbeiten wollten. Als Unterspannbahn kam eine DuPont Tyvek Pro zum Einsatz. Vielleicht schreibe ich den Aufbau mal schichtweise auf.

    Also
    1.Sparren aufgedoppelt auf 200mm
    2. Unterspannbahn DuPont Tyvek Pro (Am First sind beide Seiten der Unterspannbahn zusammen geführt und verklebt)
    3. Konterlattung 24x48mm (mit Nageldichtband)
    4. Dachlatten 40x60mm
    5. Dachziegel Erlus Reformpfanne XXL
    6. First ist mit einer Delta Eco Roll verschlossen

    An den Giebel- und Traufseiten wurden von einer Zimmerei noch der Dachüberstand mittels neuer Aufschieber und Giebelseitig über ein Freigebinde erweitert. Außerdem bekam das Dach 4 Velux Fenster.

    Aus verschiedenen Gründen haben wir im Oktober erst damit begonnen den Zwischensparrenklemmfilz einzubringen. Dieser ist wie gesagt 200mm stark und liegt deshalb auch mal mehr, mal weniger an der Unterspannbahn an. Er reicht bis zur Decke des Dachgeschosses und ist dort an die Dämmung der Decke angebunden. Nach unten geht der Klemmfilz bis auf die Außenwand auf der die Sparren aufliegen.
    Im Dachgeschoss befinden sich drei Räume, diese werden momentan alle nicht genutzt und auch nicht geheizt da hier der Innenausbau noch fehlt.
    Außer dem Zwischenraum zwischen den Sparren wurde auch die Decke zum Dachboden mit dem 200er Klemmfilz gedämmt indem dieser zwischen die Kehlbalken gesteckt wurde (diese wurden auch um 60mm aufgedoppelt). In einem Raum im Dachgeschoss haben wir die Decke zum Dachboden entfernt (den Kehlbalken natürlich nicht). Hier haben wir bis zur Spitze gedämmt. Dies betrifft eine Hälfte des Dachgeschosses. Um den Rest des Dachbodens von dem Raum zu trennen den wir bis zur Spitze gedämmt haben. Haben wir eine Wand aus Trockenbau auf den Dachboden gestellt. Diese ist mit zwei lagen 200er Klemmfilz gedämmt. Jetzt war der Plan da wir als Unterkonstruktion 40mm Latten verwenden gleich noch 40mm Untersparrenklemmfilz zu verbauen. Dann sollte als Abschluss Gipskarton folgen.

    Jetzt kommt mein Problem. Schon beim einbringen des Klemmfilzes haben wir bemerkt das sich zwischen Klemmfilz und Unterspannbahn Kondenswasser bildet. Da wir immer nur nach der Arbeit etwas machen können. Dauert es ein paar Tage bis der Klemmfilz eingebracht war. Stichprobenweise habe ich dann mal hinter die Dämmung gefasst. Teilweise war dort "viel" Kondensat teilweise fast nichts.
    Ein Sparrenfeld war "Nass" und das Feld daneben hatte fast nix.
    Wir haben das ganze auf die fehlende Dampfsperre geschoben. Diese haben wir dann angebracht. Es handelt sich um die Dampfbremse von Knauf LDS100.
    Außer den Anschlüssen zum Mauerwerk ist die Damfpbremse vollständig mit dem passendem Klebeband abgedichtet. Bevor die Dampfbremse angebracht wurde habe ich nochmal hinter die Dämmung gefasst. Da es draußen recht warm war, waren alle Stellen so gut wie trocken.
    Bedingt durch Krankheit stand das ganze jetzt ca. 8 Wochen so.
    Heute habe ich die Dampfbremse mal aufgeschnitten und hinter die Dämmung gefasst. Es ist unverändert. Manche Felder sind nass und manche trocken.
    Wodurch entsteht denn dieses Kondensat?
    Eine Sache fällt mir noch ein. Durch die Aufschieber Traufseitig diese sind recht lang um den Dachbruch so gering wie möglich zu halten entstand ein sehr großer Hohlraum. Dieser ist von Unterkante Sparren bis Unterkante Dachlatten teilweise 400mm stark. Man muss sich das wie ein Keil vorstellen der von oben nach unten größer wird. Dieser Hohlraum ist ebenfalls mit Dämmwolle gefüllt. In diesem Bereich komme ich allerdings nicht an die Unterspannbahn um dort zu sehen ob es "nass" ist.
    Ich glaube fast nicht das es nur daran liegt das die Dampfbremse am Mauerwerk noch nicht angeschlossen ist. Das sich das ganze nach anbringen der Dampfbremse so gut wie gar nicht verändert hat.

    Wir sind mit unserem Latein am Ende :((
     
  2. #2 gunther1948, 21.01.2014
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    hallo
    aufbau von unten nach oben irgendwas stimmt da nicht?
    aufbau im bereich der kehlbalken bitte mal komplett.

    gruss aus de pfalz
     
  3. #3 2010EW65, 21.01.2014
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    Hallo Gunther 1948,

    Was genau möchtest du denn bezüglich der Kelhbalken wissen?
    Die Kehlbalken sind im Prinzip zwei Bretter die Links und rechts an die Sparren angeschlagen sind. Darauf befindet sich der Dachboden. Bzw in einem Raum im Obergeschoss wurde hier ja geöffnet bis in die Dachspitze. Damit der Raum an "Größe" gewinnt.

    Was meinst du mit Aufbau von unten nach oben?

    Grüße aus dem Harz
     
  4. #4 2010EW65, 21.01.2014
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    Eins hatte ich noch vergessen zu sagen. Das untere Geschoss bewohnen wir. Die Geschossdecke ist nicht gedämmt, nur mit Gipskarton verschlossen.
     
  5. #5 gunther1948, 21.01.2014
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    hallo
    zwischen 1. + 2 fehlt was und unter den sparren ist doch auch was.
    ist das ein spitzboden der bewohnt ist?
    wie sieht hier der aufbau aus? wie sieht das hinter der wand aus, tür drinn oder was.
    dampfsperre verläuft wie und wo?
    zugang zum spitzgeschoss sieht wie aus?

    gruss aus de pfalz
     
  6. #6 Kalle88, 21.01.2014
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    Holzfeuchte/ Art des verbauten Holzes zum Aufdoppeln? Welche Dachneigung hat das Ding? Ausrichtung des Gebäudes? Habt ihr während der Sanierung im Haus massiv feuchte eingebracht? Putz/Estrich oder ähnliches?
     
  7. #7 2010EW65, 21.01.2014
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    Entschuldigung was kann denn zwischen 1 und 2 fehlen?
    Ein direkter Spitzbogen ist es nicht. Ich bin kein Fachmann und kenne die Fachwörter jetzt nicht. Ich versuche es mit meinen Worten zu erklären.
    Folgender grundsätzlicher Aufbau des Hauses.

    Keller mit betondecke darauf brauch ich ja nicht weiter eingehen
    Erstes Geschoss, was wir im Moment bewohnen. Dieses Geschoss hat nach oben eine Decke aus Holzbalken die von unten mit Gipskarton verkleidet ist. Keine Dämmung bis jetzt.
    Dann kommt das obere Geschoss. Hier haben wir das Problem. Das Geschoss wird komplett vom Dachstuhl gebildet. Also die Sparren liegen ca. 30cm über dem Niveau der Deckenbalken des ersten Geschosses. Hier is alles wie im Rohbau. Die Decke dieses Geschosses bilden die Kehlbalken und auf diesen wäre dann der Spitzboden. In einem Raum haben wir aber eben auf den Kehlbalken keine Schalung mehr. Hier kann man quasi bis oben unter die Spitze schauen. In dem Bereich ist alles mit der 200erWD gedämmt. Über den zwei verbleibenden räumen ist der Spitzboden noch da. Hier haben wir die Kehlbalken auf 200mm aufgedoppelt damit auch hier 200WD zum Einsatz kommen kann. Die WD wurde zwischen die Kehlbalken geklemmt. Zwischen dem Spitzboden der Kalt ist und dem Raum der bis in die Spitze gedämmt ist haben wir eine Wand aus Trockenbau auf den Kehlbalken gestellt. Das passte gerade weil dort der Raum auch zu ende war. Die Wand ist mit zwei lagen 200er Dämmung gedämmt und raumzeitlich kommt dort auch gips drauf.Hier wurde von innen (unter dem Gips) natürlich auch die Dampfbremsemse angebracht. Zugang zum Spitzboden gibt es im Moment nicht. Es soll eine Bodentreppe in einen Raum rein kommen. Im Moment ist aber alles geschlossen da noch nicht fest steht wo die Treppe hin kommt. Die Dampfsperre ist überall verlegt wo auch Dämmung dahinter ist. Nur halt die Anschlüsse zum Mauerwerk fehlen noch.

    Zur Feuchte des Holzes kann ich nicht viel sagen. Allerdings stand das Ganze von August bis Oktober ohne Dämmung da so dass Zeit zum austrocknen des Holzes war. Zum aufdoppeln haben wir 60x60 Nadelhölzer verwendet. Eine dachhälfte zeigt zum Süden und eine zum Norden. Dachneigung kann ich nicht sagen. Ich werde mal ein Foto hochladen vielleicht hilft das.
    Putz und estrich haben wir in letzter Zeit nicht gemacht.
    Es gibt die Vermutung das die warme luft aus dem Geschoss in dem wir wohnen über das Treppenhaus nach oben zieht. Es ist halt komisch das nicht alle Felder der Sparren gleich stark betroffen sind.
     
  8. #8 Kalle88, 21.01.2014
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    KVH (gehobelt) oder Bauholz (ungehobelt)? Nadelholz kann Fichte, Tanne, Kiefer usw sein. Sagt mir nichts, mit welchen Holzfeuchten hier zu rechnen ist. Welche Felder sind betroffen, Lage?

    Vielleicht sollten sie einfach mal Fotos einstellen..
     
  9. #9 2010EW65, 21.01.2014
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    Das Holz zum aufdoppeln ist ungehobeltes Bauholz gewesen, laut Rechnung Fi/Ta Kreuzholz imprägniert . Die Aufschieber und die Pfetten für den Dachüberstand waren KVH.
    Anfangs (ohne Dampfbremse) waren mehr die Felder auf der Nordseite im Bereich des Treppenhauses betroffen. Heute sind es die Felder auf der Südseite die am stärksten betroffen sind. Ausserdem die oberen Felder in dem Raum wo wir den Spitzboden geöffnet haben.

    Ich wollte gerade Fotos einstellen aber irgendwas stimmt nicht. Mein Benutzerkonto wäre nicht aktiviert :(
     
  10. Taipan

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    Damit wäre doch alles geklärt. Keine Luftdichtigkeitsebene. Keine durchgehende Dampfsperre. Problem gefunden. Thema durch.
     
  11. #11 2010EW65, 21.01.2014
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    Wären denn dann nicht alle Felder betroffen?
     
  12. Taipan

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    Theoretisch ja.

    In der Theorie gibt es keinen Unterschied zw. Praxis und Theorie. In der Praxis schon.
     
  13. #13 Kalle88, 21.01.2014
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    Was heißt Spitzboden geöffnet? Kann ich mir nichts drunter vorstellen. Der Bereich wo die thermische Hülle bis in den First geht? Oder der andere Bereich, der derzeit ungenutzt ist?

    Liegt wohl an viel zu feucht verbautem Holz und die nicht erstellten Anschlüsse der Luftdichtigkeitsebene. Aber naja, wer verwendet auch ne Dampfsperre >100 m im Altbau im Kombi mit vermutlich klitsch nassen Bauholz... Klassischer Fall von "Planung gesparrt und Ärger gemietet"...
     
  14. #14 2010EW65, 21.01.2014
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  15. #15 2010EW65, 21.01.2014
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  16. #16 2010EW65, 21.01.2014
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    Wie ich schon geschrieben habe stand das ganze von August bis Oktober ohne Dämmung und Dampfsperre. Wir haben auch regelmässig gelüftet. Also kann nasses Holz ausgeschlossen werden.
    Was ist an der Dampfsperre denn falsch?
     
  17. #17 2010EW65, 21.01.2014
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    Mein Problem ist ja jetzt. Sollte es nur an den Anschlüssen liegen bleibt die Frage ob die Feuchtigkeit nach dem korrekten anbinden der Anschlüsse auch abtrocknen kann?
     
  18. Taipan

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    Woher sollen wir das von hier aus wissen? Das weiss derjenige, der das geplant hat. Und vllt. derjednige, der die Ausführung überwacht.

    Wobei ich Kalles Argumentation (dass die >100m falsch wären) auch nicht nachvollziehen kann.
     
  19. Taipan

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    Wenn der Aufbau tatsächlich so ist, wie er von Dir in #1 beschrieben wurde, dann: JA. Wobei ich nicht weiss, ob Du weisst, wie deine dampfbremsende Ebene und die luftdichte Ebene tatsächlich herzustellen ist und ob Du in der Lage bist, dies dann auch zu tun.
     
  20. #20 Kalle88, 21.01.2014
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    Na, dann wird die Feuchtigkeit wohl reingezaubert sein. Holz wirkt feuchtespeichernd. Wenn sich also damals schon Feuchtigkeit auf der Nordseite niedergeschlagen hat, durch das Bewohnen der unteren Etage, dann kann man davon ausgehen, dass hier auch ein nicht unerheblicher Teil vom Holz aufgenommen wurden.

    Ebenso weiß kein Mensch ob es nun getrocknetes Bauholz ist oder "schnittfrisch" mit Holzfeuchte X verbaut wurde. Aber naja, die 3 Monate reichen locker um ein darrtrockenes Holz zu bekommen... Deswegen schließe ich das jetzt einfach mal aus, so wie sie... Kein Mensch weiß wie viel Feuchte das alte Dachtragwerk hat - blindes Rätselraten. Fakt ist, die Anschlüsse sind nicht vorhanden - das ist scheiße! Fakt ist auch, das irgendwo Feuchte herkommt, die die UDB nicht beseitigt bekommt.

    Was an der Dampfsperre falsch ist? Nichts. Ob sie zu ihrem System passt? Vermutlich nicht. Diese Erkenntnis hatte man schon vor Jahren, das diese Folien im Altbau, durch die bescheidenen Anschlusssituationen, nicht die beste Wahl sind. Aber sie sind günstig...
     
Thema: Kondenswasser an der Unterspannbahn, nach Dämmung Dachgeschoss.
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