EnEV §25 Befreiung

Diskutiere EnEV §25 Befreiung im EnEV 2002 / 2004 / 2007 / 2009 Forum im Bereich Bauphysik; Hallo zusammen, gemäß EnEV 2009 §25 heißt es: “Die nach Landesrecht zuständigen Behörden haben auf Antrag von den Anforderungen dieser...

  1. #1 Blumenschein, 27.01.2014
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    Hallo zusammen,

    gemäß EnEV 2009 §25 heißt es:

    “Die nach Landesrecht zuständigen Behörden haben auf Antrag von den Anforderungen dieser Verordnung zu befreien, soweit die Anforderungen im Einzelfall wegen besonderer Umstände durch einen unangemessenen Aufwand oder in sonstiger Weise zu einer unbilligen Härte führen. Eine unbillige Härte liegt insbesondere vor, wenn die erforderlichen Aufwendungen innerhalb der üblichen Nutzungsdauer, bei Anforderungen an bestehende Gebäude innerhalb angemessener Frist durch die eintretenden Einsparungen nicht erwirtschaftet werden können.”

    Hat jemand Erfahrungen mit derartigen Befreiungen? Wie sieht der Antrag hier aus? Ist eine derartige Befreiung sehr aufwendig?

    Danke für Infos,
    Gruß
    --
    Blumenschein
     
  2. Taipan

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    Ja. Frag deine untere Bauafsichtsbehörde. Ja.
     
  3. #3 Ralf Dühlmeyer, 27.01.2014
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    Was mein 2. Ja ja beinhaltet :-).
     
  5. #5 Ralf Dühlmeyer, 27.01.2014
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    Dein 2. Ja bedeutet ja -ja, schwierig.

    Ich sehe aber nicht "schwierig", ich sehe "unmöglich".

    Es sei denn, man wäre in der Lage volks- und betriebswirtschaftlich zu beweisen, es sei sinnvoller, Geld von Energiepreissteigerungen auffressen zu lassen an statt es in wertsteigernde und energiesparende (und damit dem Geldverbrauch entgegenwirkende) Investitionen zu tätigen!

    Aber dann kann man auch beweisen, dass sich der Steinkohle- und Eisenerzabbau und deren Veredelung zu Stahl in Deutschland wieder lohnt. :mauer
     
  6. Taipan

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    Da wir aber nicht wissen, was der TE vorhat, belasse ich es mal bei schwierig. Bei einem Gebäude mit einer Restlebenszeit von sagen wir 10a, welches mal eben eine kleinere Umstrukturierung für eine temporäre (10a) Nutzung braucht, sehe ich schon eine Chance von den Regeln der Enev Befreit zu werden. Sollte das Schloss Sanssouci mal wieder einen neuen Aussenputz brauchen, dann sehe ich das sogar relativ einfach. Bei einem EFH-Neubau sehe ich das wie Du: den Nachweis zu führen, wird fast unmöglich sein.
     
  7. #7 Alfons Fischer, 27.01.2014
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    man beachte, dass dort steht: "soweit die Anforderungen im Einzelfall wegen besonderer Umstände"

    meines Erachtens sind "besondere Umstände" solche Umstände, die bei anderen Gebäude nicht vorhanden oder in diesem absolut außergewöhnlichen Einzelfall nicht mit üblichen Aufwendungen lösbar sind.

    Beispiele:
    - Grenzwand, auf die man die erforderliche Dämmschicht nicht aufbauen kann. Wenn man also diese Wand komplett rückbauen muss, um die EnEV einzuhalten.
    - straßenseitige Wand, auf der man ein WDVS bauen müsste, dass aber dadurch der Gehweg so sehr eingeengt würde, dass ein sicheres Begehen nicht mehr möglich ist.


    mir wollte mal jemand eine solche Bestätigung ableiern, weil er "es nicht einsah", an seiner Heizung eine witterungs- oder sonstwie geführte Heizungssteuerung nachzurüsten. Obwohl es ausdrücklich in der EnEV steht, dass er es muss.
     
  8. #8 Ralf Dühlmeyer, 27.01.2014
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    Moment - Schloß Susi Sorglos ist aber schon wg. Denkmalschutz raus aus der Nummer :p
     
  9. Taipan

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    Auch Denkmale sind nur raus, wenn die Substanz gefährdet oder das Erscheinungsbild beeinträchtigt wird - was beides unbillige Härten wären.

    @Alfons: solche Leute liebe ich :-).
     
  10. R.B.

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    Die "angemessene" Frist dürfte hier der Knackpunkt sein.

    Im EnEG ist es so formuliert (§5)

    Es gibt ja Urteile in denen eine Amortisationsdauer von 10 Jahren grundsätzlich als wirtschaftlich bezeichnet wird. Liegt die Amortisationsdauer über diesen 10 Jahren, dann wird´s eng. Jetzt kommt die übliche Nutzungsdauer bzw. die zu erwartende Nutzungsdauer in´s Spiel. Die sieht bei einem WDVS natürlich anders aus als bei einer Effizienzpumpe für den Heizkreis. Ich befürchte, bewegt man sich bei einer Amortisationsdauer > 10 Jahre, dann kommen einige Diskussionen auf einem zu.

    Spannend wird auch die Ermittlung der Wirtschaftlichkeit, denn dafür braucht´s schon eine gute Glaskugel. Die möglichen Einsparungen lassen sich ja ermitteln und abschätzen, aber wie sich das auf den Geldbeutel auswirken wird, das kann niemand vorhersagen. Schreiben wir die Energiepreissteigerungen der letzten Jahre einfach fort, dann wird sich jede Maßnahme in kürzester Zeit rechnen.
     
  11. Bowman

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    Seit 4 jahren stagniert bzw. fällt doch der Ölpreis. Und in den USA wird er auch weiter fallen.
    Peakoil wuerde doch um 50 Jahre verschoben.

    Es müssen nichtmal Denkmäler sein, auch "kulturhistorisch prägend" reicht.
    Der antrag war bei mir formfrei. Der Statiker schrieb einfach, "bitte befreien damit die schöne Fassade erhalten bleibt"

    Ich denke mal, da ist so wie vieles mit dem Bauamt einfach mal individuell auszudisktuieren. Der eine Bauamtsbeamte winkt die Nummer durch, der andere nicht.
     
  12. #12 Alfons Fischer, 28.01.2014
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    @ bowman: ich kenne jetzt Ihren Fall nicht. Aber wenn Sie ein bestehendes Gebäude haben, egal wie alt, und Sie wollen die Außenwände nicht dämmen, dann müssen Sie das auch nicht. Und Sie brauchen dafür auch keine Befreiung (außer dem Sonderfall, dass der Putz komplett erneuert wird).

    Wenn, dann geht es bei Befreiungen um die Frage, ob statt der nach EnEV erforderlichen z.B. 12cm WDVS nur 6cm ausgeführt werden sollen oder weil die Fenster in "Altbauoptik" nicht mit solch niedrigem U-Wert verfügbar sind.

    übrigens: bei Denkmälern, besonders erhaltenswerter Bausubstanz oder "kulturhistorisch prägend" geht es formal gar nicht um eine Befreiung, sondern um eine Ausnahme (§24 EnEV 2009). Und dafür ist gar kein Antrag erforderlich.
     
  13. #13 Ralf Dühlmeyer, 28.01.2014
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    Also - meine Energiepreise sind in den letzten 4 Jahren gestiegen - egal, was Öl macht.
    Und in Paranoia-Land lebe ich nicht.

    Was also soll diese Aussage???
     
  14. Bowman

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    @Alfons
    hm, es war eine Nutzungsänderung von Bürohaus zu Wohnungen
    sorry, ja es kann durchaus sein, dass es auch eine "Ausnahme" war und keine "Befreiung"
     
  15. Bowman

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    Ach ich wusste nicht dass du als Max Mustermann der Referenzbürger in Deutschland bist, von dessen Lebensumständen auf alle deutschen abgeleitet werden kann, bzw muss.

    Es ging doch um Energiepreissteigerungen und da ist es doch derzeit so, dass die Prognose zum Ölpreis längst nicht mehr so negativ ist wie vor ein paar Jahren und das kann man auch ganz einfach belegen anhand der Juni-Preise von Heizöl, die in 2011,2012,2013 nur 1,5 Cent auseinanderlagen. Also eine Schwankung von ca. 1,8% innerhalb von 3 Jahren.

    Meine Aussage sollte also diesbezüglich auf Basis von Fakten informieren. Deine Aussage soll lediglich hier den Diskussionsverlauf stören.
     
  16. R.B.

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    So einfach würde ich es mir nicht machen. Es gab schon immer Phasen in denen die Heizölpreise heftigst nachgaben, um danach um so schneller wieder zu steigen (Bsp.: 2008/2009, danach ging´s wieder steil bergauf). In 2011 und 2012 stieg der Heizölpreis bis auf 97Ct./Liter, erst 2013 trat Ruhe ein. Im Moment stagniert er in etwa auf dem Niveau von 2013, knapp unter dem Durchschnittswert aus 2013, was sich im Sommer oder Spätjahr schnell wieder ändern kann. Die Korrektur war notwendig, immerhin war der Heizölpreis seit Anfang 2010 um 50% gestiegen.

    USA ist so eine Sache, da gibt es auch schon die ersten Berichte, dass man die eigenen "neuen" Vorkommen (Schiefer, Gas etc.) doch nicht so groß sind wie erhofft. Trotzdem werden diese Fördermengen natürlich zu einer Entspannung beitragen, ob wir in DE davon profitieren können, das steht noch in den Sternen. Es gibt im Moment genug Spieler auf dem Feld die Hunger auf Energie haben.
    Zudem ist Rohöl fast schon universell einsetzbar, da ist fraglich ob Heizöl oder Benzin das Maß der Dinge bleibt.

    Nachdem nun der Heizölpreis sich wieder dem Gaspreis annähert, dürfte die Korrektur langsam ihr Ende finden.

    Also auf eine deutliche Preissenkung bei den Energiepreisen, unabhängig von den üblichen Schwankungen, würde ich jetzt nicht wetten.
     
  17. Taipan

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    Den von Ralf verlinkten Artikel hast Du offensichtlich nicht gelesen. Auch hast Du dich bisher nicht mit den Heizölpreisen der letzten Jahre beschäftigt. Wenn Du mir jetzt noch sagst, was bei einem steigenden Ölverbrauch (immerhin haben sich die letzten Jahre 2,5Mrd Menschen in das Industriezeitalter aufgemacht) mit der tatsächlichen Fördermenge zu tun haben ... Die Fördermenge pro "zivilisierten" Menschen hat sich in den letzten 40 Jahre schlicht halbiert.

    Weise "kulturhistorisch prägend" nach, wenn die Gesellschaft über das Denkmalamt der Meinung ist, das das Gebäude kein Kulturdenkmal ist. Wirst Deinen Spaß damit haben.

    Das war wann? Die Ämter sind nicht mehr so einfach zu beeindrucken.
     
  18. Bowman

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    @RB

    Das ist natürlich richtig, das ganze ist sehr fragil. Wenn in Teheran einer durchknallt, kann sich alles drehen usw usf.
    Auch Fracking sicher noch nicht das Maß aller Dinge.
    Trotzdem können weiterhin neue Funde, alternative Quellen und inzw. kostenmäßig erst jetzt erschließbare Felder positiver in die Zukunft blicken lassen als vor ein paar Jahre angesagt


    Und jetzt 2014 sieht es ja auch wieder gut aus, wenn der Preis zum Juni atark fällt überlege ich mir schon den 15000 liter tank komplett vollmachen zu lassen. Da bin 5 Jahre vom Markt;)
     
  19. Bowman

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    @Tapian
    der Artikel ist doch völlig wertlos in dem Kontext, weil man in 2008 denselben Artikel schon mit "schlechteren Zahlen" hätte schreiben können. Vergleicht man den Zeitraum 2008 bis 2014 sieht es schon wieder anders aus. Es gibt keine Gründen für allzugroßen Optimismus , aber auch nicht für Weltundergangsszenarien.

    Was "kulturhistorisch prägend" ist entscheidet doch in letzter Imstanz in Deutschland immer noch das Bundesverwaltungsgericht.
    Deine oder meine Meinung oder die des Denkmalamtes ist da irrelevant, wenn man sich nicht einig wird
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Genau das ist der Knackpunkt. Natürlich wird es noch lange Quellen geben, aber nicht zu den bisher bekannten Preisen. Ölsande etc, das alles kann man ausbeuten, aber lohnen kann sich das nur wenn der Ölpreis hoch bleibt, und dafür werden die schon sorgen. Rohöl 100,- USD/barrel, das ist ein gesundes Polster mit dem alle ihren Profit machen können. Da wird keiner freiwillig davon abgehen.

    Zur Not wird halt der Wirtschaftsboom in den Schwellenländern rausgekramt, und der damit einhergehende höhere Bedarf an Öl. Im Moment sieht es noch so aus, als hätten sich die Märkte mit einer Preisspanne beim Rohöl zwischen 100,- USD/barrel und 115,- USD/barrel arrangiert, aber der Preis ist schon verdächtig lange in dieser range, und wie wir wissen, kann er innerhalb weniger Wochen um 20% und mehr steigen.
    Ob der Euro Kurs uns dann noch helfen kann, da mache ich mal ein dickes Fragezeichen. Der scheint momentan auch einen Punkt erreicht zu haben, an dem sich das Ausruhen lohnt.

    Es gibt natürlich auch Argumente die für eine Fortsetzung der momentanen Trends sprechen, aber ich bin da eher vorsichtig.

    Und jetzt sind wir wieder bei der Frage, ob sich Energiesparmaßnahmen lohnen. Da bin ich der Meinung, JA. Gerade beim Hausbau plant man nicht mit Monaten oder Jahren, sondern in Jahrzehnten. Ich zumindest möchte mein Haus länger als nur ein paar Jahre bewohnen. Dementsprechend muss ich mir auch Gedanken darüber machen, wie ich in 10 Jahren heizen möchte. Da freut mich dann jede kWh die ich nicht zum Heizen benötige, weil das Haus eine geringe Heizlast und einen geringen Energiebedarf hat.
     
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