Druckbelastung eines Ziegeldachs

Diskutiere Druckbelastung eines Ziegeldachs im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich habe mal wieder eine akademische Frage, in diesem Fall zu Ziegeldächern. Was würde passieren wenn man ein Ziegeldach flächig mit einem...

  1. Hfrik

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    Hallo, ich habe mal wieder eine akademische Frage, in diesem Fall zu Ziegeldächern.
    Was würde passieren wenn man ein Ziegeldach flächig mit einem nachgiebigen / der exakten From des Dachs angepassten Gegenstand gleichmässig mit Druck belsatet, bis in den bereich zulässiger Schneelasten für dieses Dach? Eigentlich sollte nichts passieren, sagt mir die direkte Logik, der auch sagt mir dass da noch jemand mit einem "aber..." um die Ecke kommt, warum das so vielleicht doch nicht geht. Wer hat Lust zum Diskutieren?
     
  2. #2 Biber53, 30.01.2014
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    passieren würde nichts, solange der Schnee/die Auflast nicht ins Rutschen kommt.
    Ich habe schon Dächer gesehen, da lag die Hälfte der Dachziegel samt Schnee im Garten.
    Deswegen konnten früher Dachziegel in Gebirgsregionen keinen Einzug halten.
    Aber Marketing kann natürlich etwas bewegen.

    Festigkeitswerte, wie in der DIN EN 1304 gerfordert, werden durch normierte Prüfungen ermittelt.
     
  3. R.B.

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    Was soll da passieren? oder genauer gefragt, was verstehst Du unter "passieren"?

    Geht man von einer statischen Betrachtung aus (also im Sinne von nicht dynamisch) dann wird die Last über die Ziegel, Unterkonstruktion, Dachaufbau, Wände ins´Fundament geleitet und lastet dort auf dem Erdreich. Man könnte ja Kraftpfeile zeichnen, angefangen von Deiner Flächenlast bis hinunter in´s Fundament und somit den Weg nachvollziehen.
    Auf diesem Weg wird jedes beteiligte Bauteil sich durch die Kraftübertragung etwas verändern. So werden sich beispielsweise Sparren innerhalb der zulässigen (berechneten) Grenzen durchbiegen. Das gilt theoretisch auch für den Ziegel selbst (der liegt ja auch nicht flächig auf) und wenn man´s genau betrachten möchte, wird sich auch die Wand des Gebäudes durch den "Druck von oben" verändern (Höhe, Durchbiegung).

    Tja, und der Statiker könnte diese Veränderungen auch berechnen und mit zulässigen Werten abgleichen.

    Neben der statischen Betrachtung gibt es auch noch eine dynamische Betrachtung, die aber bei Deiner konstanten Schneelast keine Rolle spielen dürfte.

    Ich frage mich aber, wohin uns die Diskussion führen soll, denn weltbewegende Neuigkeiten erwarte ich jetzt nicht. Ich vermute auch schwer, dass wir uns mit dieser Diskussion nicht für einen Nobelpreis qualifizieren werden.
     
  4. Hfrik

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    Naja, ich bin halt mal gespannt ob mein Kopf oder mein Bauch recht hat :D - manchmal macht es z.B. einen Unterschied ob eine Last temporär (2 Wochen) oder dauerhaft aufliegt.
    Ich weis auch nicht ob es einen Unterscheid macht, ob ein Ziegel regelmässig trocknen kann oder unter so einer dauerhaften Last auch dauerhaft feucht sein könnte - und ob das etwas ausmachen kann. Von den statisch-mathematischen Berechnungen her düfte es nichts ausmachen.
     
  5. #5 gunther1948, 30.01.2014
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    hallo
    ab einer gewissen dachneigung folgt das zeug seinem normalen trieb und fällt in den garten, wird auch abrutschen genannt. wie würde asterix sagen - die spinnen die römer -

    gruss aus de pfalz
     
  6. Hfrik

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    @Gunther - nun dagegen kann man es ja sichern - mit entsprechenden Massnahmen nach den ARdT :D Die frage ist halt, gibts irgendeinen bisher übersehenen Effekt, der dafür sorgen könnte dass das dem Dach nicht bekommt?
     
  7. #7 Biber53, 30.01.2014
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    ganz eindeutig nein.

    Bestigung/Klammerung zur Windsogsicherung hat mit Sicherung gegen abrutschenden Schnee/oder Deine imaginäre Auflast nichts zu tun.
    Rutschender Schnee (natürlich nicht nur 10 cm) reißt komplette Schneefangsysteme (Latten, Halter...) aus dem Dach.
     
  8. Hfrik

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    @ Bieber - ja und nein :) ich dachte an Sichern eine statisch korrekt gerechnete und ausgeführte Sciherung gegen die Hangabtriebskraft die nicht von den Ziegeln selbst erbracht wird. Wenn die Hangabtribskraft für das was auf dem Dach ist zu gross wird, wirds natürlich abgerissen - wenns dagegen für die Kräfte ausgelegt sit, sollte ja nix passieren. Die Kräfte könnten ja an anderer Stelle ins Gebäude eingeleitet werden.
    Aber vielleicht hat ja auch mein Bauch unrecht, und bei sauberer statischer Berechnung und Auslegung macht das Dach das dauerhaft mit ohne weitere Massnahmen.
     
  9. R.B.

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    Wenn die Materialien für die Anwendung geeignet sind UND die statische Berechnung korrekt ist, dann würde das Dach die Schneelast ewig aushalten. Die Materialien bzw. deren Belastung sowie deren Anwendung werden ja so gewählt, dass diese Materialien weder zerstört noch dauerhaft geschädigt werden. Dann könnte man nur noch über Alterung sprechen, die ja auch zu einer Veränderung der Materialeigenschaften führt.
     
  10. #10 Kalle88, 30.01.2014
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    Und wie soll das aussehen?
     
  11. Hfrik

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    @ Kalle 88 - das ist ein ganz anderes Thema - Stahlstreben, Edelstahlseile, ..... Stell Dir was passendes vor :) Mir gings um das Dach, bei dem ich ncihts greifbares dagegen finden kann, aber kein sicheres, gutes Gefühl habe :)
     
  12. #12 Biber53, 30.01.2014
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    Nun, unter Deiner imaginären Auflast darf natürlich auch keine Staunässe enstehen. So wie z.B. bei Schnee mit mehreren Frost-Tau-Wechseln am Tag.
    Denn dann läuft auch Wasser nach oben...
     
  13. #13 Kalle88, 30.01.2014
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    Dann sag mir mal wie du die Schwächung berechnen willst, die durch Außeneinflüsse auf die Deckung einwirken? Frost/Tauwechsel, Unwetter, Sturm, Sonne usw.
     
  14. Hfrik

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    @ Bieber 53 Danke, - ja ein wichtiger Gedanke, einen Staudamm sollte man nciht bauen auf dem Dach bei der Gelegenheit (Auch nicht bei Schnee und Eis zusätzlich) - ist vorgemerkt. Das sollte man durch eine Begrenzung der maximalen durchgehenden (ununterbrochenen) Auflagefläche sicherstellen können.
     
  15. R.B.

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    Wieso kein sicheres Gefühl? Die Berechnungsgrundlagen sind doch eindeutig. Warum um alles in der Welt sollte ein Dach geschädigt werden, wenn es genau so belastet wird wie es rechnerisch vorher dimensioniert wurde. Es ist auch völlig egal ob die Last durch einen feuchten Ziegel oder Schnee verursacht wird. Nimm einen Holzbalken der entsprechend Deinem Gewicht dimensioniert wurde und setze Dich drauf. Da kannst Du noch in 10 Jahren drauf sitzen, ohne dass der Balken einen Schaden aufweist.

    Ich hatte oben ja von Anwendung geschrieben, d.h. das Material muss natürlich so eingesetzt werden, dass es nicht durch Umwelteinflüsse oder andere externe Einflüsse beschädigt wird. Bei einem Dach durch das Wasser tropft, werden über kurz oder lang die Sparren etc. durchfeuchten, Schimmel kann sich bilden, und irgendwann gibt das Material bei Deiner Schneelast nach. Dann liegt die Ursache aber nicht beim Schnee sondern ganz woanders.

    Wenn ich einen Autoreifen kaufe der für 210km/h zugelassen ist, dann vertraue ich darauf, dass das Material berechnet und getestet wurde, und ich auch diese Geschwindigkeit fahren kann. Bei einem Dach ist es doch ähnlich. Die Materialeigenschaften sind bekannt, das wurde schon hundertfach berechnet, gemessen, überprüft und in Normen verankert. Wenn nun ein Statiker nach diesen Vorgaben mein Dach berechnet, dann muss ich davon ausgehen, dass das Dach diese Last auch hält. Stelle ich das in Frage, dann müsste ich alles in Frage stellen, selbst das Rezept vom Bäcker der morgens meine Brötchen backt.
     
  16. Hfrik

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    Naja, beim auf dem Balken sitzen hätte ich auch keine Bedenken. Es gibt ja genügend Beispiele von Gegenständen die auf "Balken sitzen" :)
    Aber ich keinne eigentlich nichts, was auf einem DAch auf den Zielen liegt - in der Regel wird durch die Dachhaut befestigt. Kann aber auch sein, dass bisher einfach niemand die Notwendigkeit hatte, da für die Meisten sachen ein Dach ein sehr unpassender Ablageort ist ...
    Kann aber auch sein, dass ein Effekt, den ich nicht sehe dafür sorgt, dass man das nicht machen sollte. Daher mein ungutes Bauchgefühl - das fehlen von Beispielen, bei denen das schon gemacht wurde. Die Statik macht mir dabei keine Kopfzerbrechen - bei Einhalten der statischen Grenzwerte wird es in keinem Fall einfach "Krach" machen und ein Loch im Dachgeben :)
     
  17. Julius

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    Kannst nicht mal Du als erfahrener Nutzer und Antwortgeber die Frage so formulieren, daß man den Zusammenhang erkennt!
    Also, worum geht es bei Deinem Bauch-Kopf-Zwiespalt?
     
  18. R.B.

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    Zielst Du vielleicht auf die Thematik Solarmodule ab? Da hast Du ja eine befestigte ständige Last. Hier wird die Last aber direkt auf die Sparren übertragen, würde also nicht zu Deinem Schneebeispiel und der Last auf den Ziegeln passen.

    Die Dachziegel müssen ja Normen erfüllen, da ist eine Prüfung der (Biege)tragfähigkeit Pflicht. Tante Google meint 1200N nach EN1304. Das Dach selbst wird je nach Region für eine bestimmte Schneelast dimensioniert. Dazu kommt Wind und was weiß ich was der Statiker da noch mit einbeziehen muss. Am Ende steht dann eine Zahl x kN/m2 und so lange dieser Wert nicht überschritten wird, hält das Dach. Darauf vertraue ich, genau so wie ich dem Reifenhändler vertraue und meinem Bäcker.

    Wenn Dir natürlich eine 747 auf´s Dach fällt, dann hilft der beste Statiker nichts. Mir wäre auch nicht bekannt, dass ein Ziegeldach als Lagerort gerechnet würde, sprich dass man dort berücksichtigt, dass noch jemand ein Auto draufstellt. ;)

    d.h. Mein Dach ist für die normale Nutzung berechnet, alle regionalen Parameter sind berücksichtigt, Sicherheiten sind auch mit drin, und mehr kann man doch nicht verlangen. Logischerweise kann man niemals alle Extremfälle berücksichtigen, deswegen könnte das Dach oder das ganze Haus bei solchen Extremereignissen auch einstürzen. Lebensrisiko. Ich kann auch auf die Straße gehen und werde überfahren.

    Mir ist also völlig schleierhaft was Du mit Deiner Frage bezweckst. Willst Du Dich gegen alle Eventualitäten absichern? Dann beauftrage den Statiker mit der Berechnung eines Bunkers, und selbst der ist nicht zu 100% sicher.
    Machst Du Dir Sorgen, dass da mal Schnee abgehen kann? Na und? Schnee ist im Winter üblich, und es kann auch passieren, dass der vom Dach abgeht. Ich kann auch auf dem Gehweg ausrutschen und auf die Nase fallen.
     
  19. #19 gunther1948, 31.01.2014
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    hallo
    ich vermute der will irgendwas auf die ziegeln pappen. angst, dass da einer das patent klaut deshalb die geheimnismauschelei.
    vielleicht hat er irgendwo was von dem locotitis-schaum gehört den die ami´s hier auf die dächer gesprüht haben und der gleichzeitig dämmung und abdichtung sein sollte und das geht in die richtung.
    locotitis ging sowas von in die hose und mir hat´s 1996 viel arbeit beschert und durch einen konkurenzlosen sondervorschlag für die sanierung auch gute kohle gebracht.

    gruss aus de pfalz
     
  20. Hfrik

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    @ Gunther - Nö von locotitis Schaum habe ich noch nichts gehört - draufpappen will ich auch nichts, aber die Hintergründe warum das Schiefging wären sicherlich hochinteressant, um zu sehen was alles unerwartet schiefgehen kann - aus Fehlern kann man erfahrungsgemäss viel mehr lernen als aus Dingen die gut funktionieren. Und nee, meine Schnapsidee zur Diskussion stellen möchte ich noch nicht - dazu bin ich zu erfahrener Forumsuser :D
    Aber um Schnee gehts nicht, der ist in seinem Verhalten ja wohlbekannt und in seiner Konstruktion berücksichtigt. Ad R.B. Es gibt übrigens Amis, die haben schon Solarmodule mit Schaum aufs Dach geklebt, ohne weiteres Untergestell, obs funktioniert wird man in etlichen Jahren sehen, ich würds nicht machen wollen. Ich steh da mehr auf eine sauber berechenbare Statik :)
     
Thema: Druckbelastung eines Ziegeldachs
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