LWP evtl. zu klein?

Diskutiere LWP evtl. zu klein? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Dann scheint die WP von der Leistung erst einmal gar nicht so schlecht gewählt. Das Haus hat etwa 6,3kW, dann noch der Anbau dazu, wenn da...

  1. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Dann scheint die WP von der Leistung erst einmal gar nicht so schlecht gewählt. Das Haus hat etwa 6,3kW, dann noch der Anbau dazu, wenn da zumindest die EnEV eingehalten wurde, könnte das mit 9kW Heizlast klappen, evtl. mit weniger.

    Jetzt überschlagen wir mal ohne auf die einzelnen Räume einzugehen, 6,3kW Heizlast für die 105m2, dafür brauchst Du grob 1,1m3/h bei 5K Spreizung, also bereits 18,3 Liter/Minute. Folglich kann die WP bei korrekter Heizwassertemperatur maximal das Haus versorgen wenn sie die Pumpe runterregelt.
    Woher hast Du die 18 Liter/Minute (Heizkreispumpe hat runter geregelt) wenn kein WMZ verbaut ist?

    Durch den Anbau hat sich die Heizlast des Gebäudes vermutlich reduziert (Transmission an einer oder mehreren Wänden fällt weg), dafür kommt die Heizlast des Anbaus dazu. Jetzt ist die entscheidende Frage, wieviel Heizlast muss hier zusätzlich berücksichtigt werden? Unterstellen wir einfach mal 3kW, dann sind wir bei 9kW gesamt, oder 1.550Liter/h oder 25,8Liter/Minute.

    Wenn die Sache funktionieren soll, dann muss die Heizkreispumpe bei offenen FBH Kreisen etwa 26Liter/Minute liefern. Der Rest wird über die Heizwassertemperatur "geregelt". Die 26l/Min. sollten für eine LWP in der 11kW Klasse kein Problem sein. Sollte aufgrund niedrigerer Außentemperatur die Spreizung sinken, dann ist das normal und noch kein Beinbruch. Sollte sie es nicht mehr schaffen auf die RL Temp. etwa drauf zu satteln, dann wäre zu prüfen, ob sie überhaupt die Nennleistung liefert. Geht die Kiste in die Leistungsregelung, dann wird die Spreizung sinken. Den Volumenstrom sollte sie dabei nicht reduzieren um die Spreizung wieder zu erhöhen, weil ansonsten die Heizwassertemperatur erhöht werden muss damit die Räume wieder genügend Heizleistung bekommen.

    Gruß
    Ralf
     
  2. #42 Ritterjamal, 02.02.2014
    Ritterjamal

    Ritterjamal

    Dabei seit:
    08.04.2010
    Beiträge:
    479
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    IT
    Ort:
    Kösching
    Laut meinem Häuslebauer hat der Anbau eine Heizlast von 3 KW. Hast also ne Punktlandung Ralf :-) Der Anbau ist ein Effizientshaus 55.

    Das sehe ich in er Anlage unter Fühlerinformationen. Bild ist im Anhang.

    Achja, ich hab noch ein Bild von der Verteilung der Heizstränge. Die Rot Isolierten gehen in den Anbau rüber, die beiden links und rechts davon in den Bestand.

    Dann frag ich mich aber warum die Pumpe dann sich selbst runterregelt. Auf 13 l dümpelt die schon den ganzen Tag dahin und entsprechend wird es hier drinnen kalt.
    Bei der Grundfos die bei der Gas Heizung war, hatte die Autoadapt Funktion auch permanent auf minimum runtergeregelt.

    Bei minusgraden läuft die permanent auf vollgas (-3 o. -4) recht viel wärmer wirds deswegen auch nicht.

    Ich weiß dass wir früher bei um die - 8 Grad mit 35 Grad rein sind, beim aufheizen ist die Gasanlage bis auf 43 Grad rauf und da wars dann auch angenehm warm....
     

    Anhänge:

  3. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    5
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Ich kenne diese Anlage nicht.
    Aber da sie offenbar Sensoren für Durchfluß UND Heizkreistemperaturen (VL und RL) besitzt, muß sie schon sehr stark kastriert sein, um nicht eine Wärmezählerfunktion anbieten zu können.
    Vielleicht kann man das ggf. mit einem Upgrade der Steuerung nachrüsten (Hersteller fragen!)?
     
  4. #44 wasweissich, 02.02.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    vielleicht hilft auch nur scrollen ? das display scheint mehr zeigen zu wollen ...
     
  5. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Ich habe mir noch einmal die Leistungsdaten angeschaut, also von der Leistung her sollte die LWP auf jeden Fall passen. Selbst bei AT -15°C und VL 40° liefert sie noch um die 8,5kW. Das könnte zwar knapp werden, aber die letzten paar Watt muss dann halt ein Heizstab zuheizen, oder es wird halt 1K kälter in der Bude.

    Was mir auffällt, der Hersteller empfiehlt bei einem hohen hydraulischen Widerstand im Heizkreis gerne die Nutzung einer hydraulischen Weiche. Als WP-Kreispumpe ist anscheinend eine UPM2 15-70 verbaut, die schafft bei 2m3/h noch 450mbar. Das könnte vielleicht auch noch ohne hydraulische Weiche funktionieren. Bei Vollgas schafft sie ja laut Anzeige um die 30Liter/Minute. Das entspricht auch dem Datenblatt, das 470mbar ext. Druckverlust erlaubt und 32Liter/Min als max. Volumenstrom angibt.

    Wenn man diesen Volumenstrom nun richtig über die Heizflächen verteilt UND die Heizkreistemperatur passend wählt, dann wird es auch überall warm, da bin ich mir sicher. Mag sein, dass die aktuelle Heizkurve halt doch nicht so optimal zu den Heizflächen passt. Klar, die höhere Vorlauftemperatur kostet auch mehr Energie, aber irgendwo her muss die Energie ja kommen.

    Also, zuerst mal die Hydraulik in den Griff kriegen, dazu die Heizkurve einstellen, und dann wird das Teil auch funktionieren. Wie effizient die LWP dann ist, das werden wir sehen. Bei einer LWP kann man ja nur mit einer moderaten JAZ rechnen.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #46 Ritterjamal, 02.02.2014
    Ritterjamal

    Ritterjamal

    Dabei seit:
    08.04.2010
    Beiträge:
    479
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    IT
    Ort:
    Kösching
    Es wird nur noch die AT angezeigt, mehr nicht.

    @ Ralf eine Frage, was bringt eigentlich die Grundfos Alpha2 25-60-180 für ne nen maximalen Volumenstrom? Mehr als 30 Liter?
     
  7. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Da musst Du in die Kennlinie schauen. Der Volumenstrom steht in direktem Zusammenhang zum Druck (oft auch auch Förderhöhe bezeichnet). In höchster Stufe bei 1,8m3/h hat die Pumpe eine Förderhöhe von etwa 3,7m Höhe WS entsprechend 370mbar.
     
  8. #48 Ritterjamal, 02.02.2014
    Ritterjamal

    Ritterjamal

    Dabei seit:
    08.04.2010
    Beiträge:
    479
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    IT
    Ort:
    Kösching
    Ralf, nochmal auf den Volumenstrom zurückzukommen. Ich hab die letzten Tage von Rotex noch die Info bekommen, dass man die Heizkreis Pumpe auf 100 % laufen lassen könnte. Dazu muss ein Stecker innen abgezogen werden.
    Würde das Sinn machen die auf 100 % laufen zu lassen? Oder macht es eher Sinn eine externe Pumpe installieren zu lassen und diese dann z.b. die Grundfos die ich noch da habe, dann darüber zu regeln?

    So wie es ausschaut hängt bei mir ja viel, neben dem Hydraulischen Abgleich, vom Volumenstrom ab. Oder täusche ich mich da jetzt?!
     
  9. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    5
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Zumindest für die nächsten Tests wäre ein dauernder 100%-Betrieb der eingebauten Pumpe sehr hilfreich.
    Machen!
     
  10. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Externe Pumpe regeln ergibt keinen Sinn. Eine zusätzliche Pumpe bringt alles durcheinander, zumal wenn dann plötzlich 2 Regler gegeneinander laufen.

    Für den Abgleich, alle Kreise auf, die Pumpe auf Vollgas stellen, sonst kriegst Du nie einen Abgleich hin. Die interene Pumpe sollte in der Lage sein, alle Räume zu versorgen. Wenn nicht, dann wäre der Druckverlust der Anlage zu hinterfragen. Ist der Abgleich abgeschlossen, dann könnte man darüber nachdenken die Regelung der Heizkreispumpe wieder zu aktivieren. Das kann aber zu einem eigenartigem Verhalten führen, weil die Regelung halt nur anhand der VL und RL erkennen kann, was sie tun muss. Zudem setzt hier eine nicht unerhebliche Zeitverzögerung ein, und nachher jammerst Du wieder, dass es irgendwo kalt wird.
     
  11. #51 Ritterjamal, 03.02.2014
    Ritterjamal

    Ritterjamal

    Dabei seit:
    08.04.2010
    Beiträge:
    479
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    IT
    Ort:
    Kösching
    Ok dann würde ich sagen ich lass die Pumpe auf 100 % stehen. Wenn dann alles passt, werde ich trotzdem darüber nachdenken die Pumpe auszutauschen. Problem ist nur, dass die eine extreme Lautstärke hat. Ich hatte bis jetzt noch nie so eine Laute Heizkreispumpe gehört. Da die Anlage im EG steht hört man dies extremer als wenn so eine im Keller installiert ist. Selbst mit geschlossener Türe hört man die noch in den OG rauf. Aber das hat erstmal unterste Prio.

    Mein Heizi war heute Vormittag bei uns zu hause, hab ihm das alles so geschildert, und siehe da, er kommt auf den selben entschluss dass die Hydraulik der FBH nicht passen. Ja ja auf einmal....

    Ich meinte damit eigentlich viel mehr, die Regelung der Heizkreispumpe vom System abzukoppeln damit sie auf 100 % läuft und dann einen manuellen Regler evtl einbauen damit die dann auf sagen wir mal 80 % läuft. Ist nur eine Idee von mir.
     
  12. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Richtig. Zuerst mal Ordnung in´s System bringen, dann kann man über weitere Optimierungen nachdenken. Die eingebaute Pumpe ist vielleicht etwas lauter, dafür hat sie Reserve um auch bei höherem Druckverlust noch ausreichend Volumenstrom zu fördern. Immerhin ist da eine 7m Pumpe verbaut wenn ich das richtig gesehen habe. Wenn man da jetzt einfach eine kleinere Pumpe einbaut, kann es passieren, dass nicht mehr alle FBH Kreise versorgt werden. Man darf nicht vergessen, dass hier eine Menge Wasser bewegt werden muss.
    Wenn sich später herausstellen sollte, dass die eingebaute Pumpe noch zu stark ist, dann kann man darüber nachdenken deren Leistung zu begrenzen. Das ist aber alles Zukunftsmusik, zuerst muss die Kiste funktionieren, und da gibt es noch einiges zu tun.
     
  13. #53 Ritterjamal, 04.02.2014
    Ritterjamal

    Ritterjamal

    Dabei seit:
    08.04.2010
    Beiträge:
    479
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    IT
    Ort:
    Kösching
    Ich hab die Pumpe seit heute morgen um 8 uhr jetzt mal auf 100 % laufen. Aktueller Durchsatz 31,2 l/m. Im Anbau kommt jetzt folgendes an:
    EG: alle kreise mit 2 l/m
    OG: zwischen 1,5 und 2 l/m

    im Bestand hab ich die Kreise jetzt mal so gut wie auf Grundseinstellungen zurückgedreht. Das überstöhmventil das noch verbaut ist, kommt die Tage noch raus. hier rauscht auch einiges an durchfluss durch obwohl ich das komplett abgedreht hab.

    Was ich grad noch merke, das Außenteil vereist grad ziemlich schnell. Nehme mal an weil jetzt richtig energie reingedrückt wird. vor ca 45 minuten hat es sich erst abgetaut und jetzt schon wieder. Ist das normal?
     
  14. Taipan

    Taipan

    Dabei seit:
    12.10.2011
    Beiträge:
    5.673
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Architekt
    Ort:
    in einem Haus
    Ja ist Normal. Laufen lassen. 4 Tage ... mindestens. Alle Thermostate dabei VOLL auf! Wenn einer der Räume zu warm wird, schon mal Durchflussmenge leicht runter.
     
  15. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Dann beobachten und evtl. Heizkurve justieren. Abweichungen zwischen den Räumen durch Verändern des Volumenstroms anpassen.

    Genau so ist es. Die WP muss jetzt die Energie bereitstellen damit Du optimieren kannst. Gut möglich, dass sie aktuell auch noch zuviel Energie produziert, die Optimierung läuft ja noch. Die Vereisung hängt aber extrem von den Wetterbedingungen ab.
     
  16. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Von Vorteil wäre, wenn man jetzt noch die Raumheizlasten und die FBH Dimensionierung hätte, dann könnte man die Voreinstellung schon mal in die richtige Richtung justieren. Das würde ein paar Optimierungsschritte ersparen. Ansonsten muss man sich halt vor tasten.
     
  17. #57 Ritterjamal, 04.02.2014
    Ritterjamal

    Ritterjamal

    Dabei seit:
    08.04.2010
    Beiträge:
    479
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    IT
    Ort:
    Kösching
    Also wenn du die vom Bestand meinst. Die hab ich gefunden:
     
  18. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Anhang habe ich entfernt, weil da zu viele Namen sichtbar waren. ;)
     
  19. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Dann stelle mal die Voreinstellungen von Deinem Plan ein und beobachte. Keine Ahnung wie gut da gerechnet wurde. Die kurzen Kreise sind aber gut, da hält sich der Druckverlust in Grenzen. Leider fehlt die Heizlast, so kann man nur vermuten wie die auf die Vorsteinstellung der einzelnen Kreise gekommen sind.
     
  20. #60 Ritterjamal, 04.02.2014
    Ritterjamal

    Ritterjamal

    Dabei seit:
    08.04.2010
    Beiträge:
    479
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    IT
    Ort:
    Kösching
    OK, mach ich heute Abend, muss es jetzt dann doch mal auch bischen Geld zwischendurch verdienen :-P

    Wegen der Heizlast der Räume, steht das nicht in der Heizlastberechnung drinn? z.B. Kind 1 - 825 / 63,4 W/m²
     
Thema: LWP evtl. zu klein?
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. rotex monteurseinstellungen freischalten

    ,
  2. überströmventil lwwp

Die Seite wird geladen...

LWP evtl. zu klein? - Ähnliche Themen

  1. Leerrohr im Garten für evtl spätere E-Auto Ladesäule

    Leerrohr im Garten für evtl spätere E-Auto Ladesäule: Hallo, ich habe zwar (noch) kein E-Auto. Da ich jetzt bei unserem Neubau jetzt demnächst die Außenanlagen fertig mache und das Gelände inkl....
  2. Frage nach Material im alten Rolladenkasten: evtl. Asbest?

    Frage nach Material im alten Rolladenkasten: evtl. Asbest?: Liebe Helfer*innen, möchte ein altes Fenster in einem Anbau aus den 70ern zumauern. Es hat einen Aufsatzrolladen, dessen Kasten einige Zentimeter...
  3. Dichtungsband in Dusche evtl. beschädigt

    Dichtungsband in Dusche evtl. beschädigt: Hallo zusammen Ich bin schon länger stille Mitleserin und habe jetzt auch eine Frage. Wir haben vor knapp einem Jahr eine 12-jährige...
  4. Smartmeter-Nachrüstung im Altbau und evtl. Folgekosten

    Smartmeter-Nachrüstung im Altbau und evtl. Folgekosten: Hallo, ich habe einen Altbau (Einfamilienhaus aus den 1950er Jahren) mit im Wesentlichen originaler Elektroinstallation. D. h., kein expliziter...
  5. Gemeinde baut Straßenlaterne ab und möchte diese evtl versetzen, ohne Ankündigung?

    Gemeinde baut Straßenlaterne ab und möchte diese evtl versetzen, ohne Ankündigung?: Hallo wir wohnen seit knapp zwei Jahren in unserem EFH in Baden-Württemberg. Unsere Zufahrtsstraße ist noch nicht fertiggestellt (feinbelag fehlt...