Grundrisse Einfamilienhaus ca. 140 qm

Damit ändert Ihr aber nichts an der unpassenden Vertragsbeziehung.

Außerdem hattet Ihr geschrieben, daß die maximale Gebäudelänge 10 m beträgt.

Das erhöht die Anforderung an den Planer weiter. Vielleicht würde Euer Raumprogramm zu einem länglicherem Grundriss aber besser passen, und sich auch kostengünstiger umsetzen lassen.

 

Huch....gerade entdeckt: Auf dem "Lageplan" (Post#1) habe ich den Zugang zum Haus neckisch versteckt nach dem Stellplatz entdeckt. Frage in die erlauchte Runde: wer denkt sich denn so was aus....Muß man da übers Auto klettern, wenn geparkt wird nd man dennoch ins Haus möchte? Oder wird der Hauseingang so einfach nur getarnt?

Wieso darf das Haus nur max. 10 m lang sein? B-Plan? Längenbegrenzung???? Baugrenze?????

 

Sag mal, warum stellst Du uns eigentlich immer noch Fragen, wenn Du doch unsere Antworten geflissentlich ignorierst???

Du hast keinen Vertrag, sagst, Ihr seid knapp bei Kasse, willst aber den Architekten immer weiter arbeiten lassen.
Du bist mindestens kurz vor, wenn nicht gar hinter dem Punkt, an dem das alles mehr als (kostenlose) Aquise wird. Lässt Du den weitermachen und es bleibt so uninspiriert, bekommst Du eine Rechnung, wenn Du dann abbrichst.
Dann nimmst Du, weil Ihr ja klamm seid, doch diesen Misswurf und baust Dir irgendso eine höhlige Dunkelkammer, aber mit schicker Treppe bis ins Spitzbödchen.

Alleine schon, das Amt zu fragen, was denn geht, ist .
Dafür macht man eine Umgebungsanalyse und stellt auf der Basis Forderungen an das Amt, die die dann bitte zu widerlegen haben, wenns denen nicht gefällt.
SO macht man das!

Euer Weg ist der ins grosse Gingnichtbesser.

 

Naja...die Vorgaben vom Amt sind doch gar nicht so verkehrt...was soll's.

Daraus läßt sich doch was basteln! z.B. 7 x 14; 8 x 12,5 ...was auch immer. Sind es nach 102 m2 wird es auch keinen jucken. Es soll eben in die umgebung passen. Und das kann ja nun nicht sooo schwer sein. Die Umgebung kennen wir nicht. Der Planer hoffentlich schon, war auch dort, hat sich umgesehen, das Umfeld analysiert (angucken, fotographieren...nicht nur die direkten Nachbarhäuser, sondern gerne auch etwas mehr).

Größe und Abmessung sind also nicht ungewöhnlich und sollten einem mittelmäßig begabten Planer keine schalflosen Nächte bereiten.

Das mit dem Stellplatz ist schon ein Ding! Mag sein, daß ihr Euch da jetzt noch nicht so einen Kopf gemacht habt....der Planer, der so etwas aber vorlegt, sollte es. Hat er aber nicht.

 

Deine "Inspirationen" in allen Ehren (wie sonst will sich der Laie ein Bild von etwas machen, was er noch gar nicht hat/ kennt?), aber hat der "Architekt" diese Versatzstücke auch serviert bekommen, mit der Bitte aus diesen Zutaten etwas zu basteln?

 

Tja - ist wie beim Kochen. Wenn ich Steckrüben, Wirsing und Suppenfleisch beistelle und deren Verarbeitung fordere, kann ich kein Boeuf Stroganoff auf Sterne-Niveau erwarten

 

Nö...kann ich nicht.

Schön aber wäre es, wenn dann der Koch zu mir käme und mir dies auch sagte. Hier aber wurden - so scheint es zumindest- die Zutaten widerstands- u. kritiklos entgegengenommen und pflichtschuldigst zu etwas Neuem zusammengerührt....naja....

 

Kazazi - nochmal:
Was machst Du, wenn es weiter so uninspiriert weitergeht, was durchaus zu befürchten steht???
Du hast dann die Wahl zwischen a) das am wenigsten Miese bauen und b) noch mehr zahlen und dann bei 0 wieder starten.

Mein (und wohl nicht nur mein) Rat lautet: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!

Und ich glaube nicht, dass der Kollege ohne Vertrag eine nicht unaufwändige Umgebungsanalyse vorgenommen und auf deren Basis eine Anfrage ans Amt gestellt hat.
Der hat sich mit denen ins Benehmen gesetzt; Was können wir denn da so bauen.
.......
Ach so, ja danke!


Und das ist es, was ich mit ignorieren meine. Hier wird Dir klar gesagt, was da alles mies gelaufen ist und Du klammerst Dich wie ein Ertrinkender an eine Planke.
Lass loß!

 

wer war denn nun zuerst da, der GÜ, oder das architekturbüro?

ich würde mich schämen, siehe auch z.b. Thomas (stellplatz), so etwas
einer kundschaft überhaupt zur ansicht vorzulegen.

 

Kommt man an den Gründstück nur durch den GÜ ran? Ist es gekoppelt? Wurde dann nicht Grunderwerbsteuer auf Grdtsk + Haus anfallenß

 

"macht wohl", mal.

 

Ja würde anfallen, selbst wenn es vertraglich 2 unterschiedliche Personen sind, der Grundstücksverkäufer und der GÜ - steuerlich ist es trotzdem verbunden. Hab irgendwo dazu den Link zu einem BGH-Urteil.