Weiße Wanne Doppelhaus mit Trennfuge

OK!
Ich wollte auch nur deinen 'Verdreckungsaspekt' entkräften.

@Merlin:
1. Was ist mit der zweiten Hälfte? Wird die gleich mitgebaut ?
2. Ist das die Standardausführung ihres Bauträgers ?

 

Grundwasser steht

auf 80cm ?? ... UK Gelände oder steht der Keller 80cm im Grundwasser ? ... was passiert mit den Lichtschächten ??
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Am Niederrhein ... auch da leuten meine Alarmglocken ... welche Hochwasserpegel sind dort zu erwarten bzw. wie wirken sich diese Schwankungen am Grundstück aus ??

"AUFPASSEN (!)" ... da hat schon mancher Lehrgeld bezahlt.

MfG

 

Tip

Dreidimensional denken

 

das war ein heißer Tip, der Beitrag hilft rundum weiter

 

oh oh,

Willich, ich als Mönchengladbacher kenne natürlich Willich, haben dort auch schon mal gebaut.
Ich sage nur "Vorsicht" hier ist mit Grundwasser nicht zu scherzen, ich sage nur Rhein Braun. Da kann ich Josef nur recht geben.

Wir haben in Willich ein DH folgender maßen gebaut. Allerdings nicht mit Bauträger.

Eine Sohle für beide, 25 cm Dick, als Weise Wanne nach Lohmaier.
Verzinktes Blech umlaufend für beide DHH in einem, bildet dann jeweils einen Ring pro Haus, geht aber im Bereich Dehnungsfuge Durch. Die DHH Trennwände waren 24 cm dick, für diese Trennwände ebenfalls Verzinktes Blech. Sohle und Wände in WU Beton. Zuerst wurde der eine Keller in einem Stück gegossen, Dehnungsfugenband wurde an den ecken wo die zweite hälfte dran kommt mit eingeschalt, es wurde eine Vorlage geschalt, in der das Dehnungsfugenband eingeklemmt wurde, so das nach dem ausschalen das band zur hälfte rausschaut. Dann nach aufbringen des Trittschalls (2x2cm) auf die erste Trennwand der zweite Keller in einem Guß.
Beide Keller wurden von außen mit Betumen gestrichen. Später wurden dieSohlen wurden mit Schweißbahn abgeklebt, und mit 16 cm Fußbodenaufbau versehen (10cm Wärme Iso und 5 cm Estrich.

TAMKAT

 

nicht´s

dagegen Tamkat ... "NUR" ich mag auch die Bleche nicht ... werden die an den Stössen zusammengeschweißt ?
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Wir verwenden Arbeitsfugenbänder aus PVC und die werden an den Stössen zusammen geschweißt (so hab wir´s mal gelernt) und es ist kein Problem ein solches Arbeitsfugenband z.b. auf einen Innenliegendes Dehnfugenband zu schweissen ... und hier seh ich den Knackpunkt beim Blech ???


MfG

 

da muß ich Josef aber energisch wiedersprechen.
Auch ich habe es mit Arbeitsfugenbänder gelernt, aber man muß ja auch sagen, es gab nichts besseres.
Gerade in sachen Verzinktes Blech hat sich viel getan.
Es gibt verschiedene Hersteller, die einen bieten an, das Blech genau nach maß herzustellen, anfang und ende ist dabei vom Werk her verschweißt.
Dann gibt es welche, und das sind die, die wir verwenden, die gibt es in Sekmenten a 3,0 meter. Die untere hälfte und die enden sind vom Werk her schon mit einer Bitumen/Folien artigen Masse überzogen, die auch Quelleigenschaften haben. Das ganze ist mit einer Schutzfolie überzogen, die kurz vor dem gebrauch abgezogen wird.
Die einzelnen Sekmente werden dann mit überlappung aneinander gepresst, einmal zusammen, bekommt man das kaum auseinander. Ist wirklich eine klasse Sache, dieses System benutzen wir meistens in den Gebieten, wo das Grundwasser bis kurz unter der Grasnarbe steht. Das ganze gibt es auch speziell für die Fälle, wo man wegen der Bewehrung, speziell die obere Lage, das Blech nicht tief genug in den Beton bekommen würde.
In Normalen Fällen, oder wenn es ausdrücklich erwünscht wird, benutzen wir Quellband.

TAMKAT

 

o)

Grosses Mißverständnis Tamkat "Sorry" ... ABER bei Blech meinte ich natürlich das verzinkte Blech auf Rollen das meist als Fugenbandersatz eingesetzt wird ... "ABER" was du meinst heisst
"pentaflex" auch wir setzen das Pentaflex hie- und da mal ein ... zb. bei Dreischichtwänden "ODER" wenn die Obere Lage der Bewehrung durchläuft ... "ABER" Achtung dringend auf die Betoneinbindung von 3 bzw. 4cm achten und immer mit Anschlussbeton 0/8 arbeiten (!)
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Bezüglich Quellbänder hab ich keine gute Erfahrungen gemacht ... hier ist das selbe Problem wie bei den Injektionsschläuchen ...wenn der Untergrund nicht plan ist liegt das Quellband nicht auf und die Wirkung ist dahin ... selbst mit Anschlussbeton laufen unter der Schalung Feinanteile des Beton´s aus ... wenn hier zuviel Feinanteile rausgespült werden hat man im Bereich des Quellbandes zwangsläufig ein Nest ... ich persönlich würd sowas im Grundwasserbereich nicht einsetzen wollen ... bleiben wir lieber beim Arbeitsfugenband bzw. beim Pentaflex wobei man beim Pentaflex einfach dazusagen muss das es doppelt so teuer ist wie das Arbeitsfugenband ... bezahlen will leider keiner auch wenn´s Sinn macht


MfG

 

das ist ganz einfach

zusammen mit dem Architekten und Statiker auf diese Weise ... und bei uns ist meist unter der Grasnarbe bereits das Grundwasser ... sprich wir müssen´s eigentlich wissen wie´s geht (!)

MfG