Fällung 100 jähriger Pappeln im bewohnten Bereich ohne jegliche Absicherung

Diskutiere Fällung 100 jähriger Pappeln im bewohnten Bereich ohne jegliche Absicherung im Nutz- und Ziergarten Forum im Bereich Rund um den Garten; Hallo, kennt sich vielleicht hier damit jemand aus: Es geht um die Fällung 100 jähriger Pappeln im bewohnten Bereich ohne jegliche Absicherung...

  1. #1 Corinna72, 25.02.2014
    Corinna72

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    Hallo,

    kennt sich vielleicht hier damit jemand aus:
    Es geht um die Fällung 100 jähriger Pappeln im bewohnten Bereich ohne jegliche Absicherung unter erheblicher Gefährdung der Anwohner, deren Kinder und Besucher. Die Fällung selbst war genehmigt.
    Muss man denn da aber wirklich überhaupt nichts absperren und absichern?
    Und wenn doch, wie sehen da die Strafen aus?

    Hier der Bericht:
    Freitag 21. Februar 2014 wurden in einem Münchner Innenhof brutal drei uralte riesengroße Bäume gefällt. Die Anwohner waren nicht informiert und völlig überrascht.
    Die Bagger und Kräne rollten überfallartig in den Hof und zersägten die alten Bäume in einer Geschwindigkeit und Brutalität, dass das Areal wie im Kriegszustand mit Trümmern übersät war.
    Es gab keine Warnung, keinen Bauzaun, keine Absperrung, keine Warnschilder.
    Mütter mit ihren Kindern und Kinderwagen flohen vor herunterfallenden Baumteilen, Kinder mussten den fahrenden Baggern ausweichen.
    Die Arbeiter schrieen Spaziergänger an sie sollten sich davon machen sonst seien sie selber Schuld.
    Anwohner riefen die Polizei, als die Arbeiter aus der Höhe ein Nest mit Eichhörnchen herunterwarfen. Die Eichhörnchen-Eltern sprangen panisch auf dem Bäumen herum. Nachbarn schrien, dass sie die Eichhörnchen-Jungen retten wollten, die Arbeiter sollten sie vorbeilassen, so dass sie die Jungen bergen könnten. Diese jedoch versperrten den Weg. Eine Anwohnerin schaffte es aus diesem Inferno die 2 Eichhornbabies zu retten. Sie hastete davon, denn hinter ihr rollte der Bagger über den Rest des Wurfes und machte das Leben dem Erdboden gleich.
    Die Polizei kam…doch statt zuzuhören und für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, wiesen sie die versammelten Anwohner forsch darauf hin, dass sie die Arbeiter nicht bei der Arbeit stören sollten und sich entfernen sollten.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de...orf.8c738416-9a1c-400b-9449-0cebc0426e54.html
     
  2. Neutal

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    Der Bericht selber wurde anscheinend von den geschockten Anwohnern verfast. Was völlig außer Frage steht ist das Fehlverhalten der Arbeiter mit den Eichhörnchen, so etwas geht nicht.
    Was aber viel schlimmer ist, ist die tatsache einfach auf den Platz zu rennen obwohl Baumaschienen und Kettensägen im Einsatz sind. Allein der gesunde Menschenverstand gebietet einem hier Abstand zu halten. In einem Hinterhof ist nicht mit Verkehrsaufkommen zu rechnen, daher die wohl nicht vorhandene Absicherung. Als Erziehungsberechtigter sollte man seine Kinder auch von solchen Stellen Fernhalten. pappel höheren Alters haben fast immer Kernfäule und gelten nicht als Standsicher. Im übrigen werden heute ständig Absperrungen mißachtet. Wenn wir Häuser richten ist es Keine Seltenheit, das Mütter mit Kindern Absperrungen ignorieren und gedankenlos unter schwebenden Lasten mit Ihren Kindern laufen.
    Baugerät = Gefahr, also immer Abstand halten
    Kettensäge = Gefahr, also ebenfalls immer Abstand halten
    Generell sollte man immer Abstand halten, wenn man solche Geräte sieht oder hört. Ganz simpler Menschenverstand
     
  3. #3 ars vivendi, 25.02.2014
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    Ganz ehrlich, da kommt mir das Schmunzeln, liest sich wie ein Märchen. Das mit dem Eichhornnest ist sicher nicht ok, ansonsten ein sehr einseitiger Bericht woraus man keine Rückschlüsse ableiten kann. War wirklich gut genug abgesperrt und haben die Anwohner nur eine Art Protest durchgeführt und sich somit einen Dreck um die Absperrungen geschert(was wohl sehr wahrscheinlich ist da die Polizei nichts unternommen hat und die Anwohner aufforderte die leute weiter arbeiten zu lassen)? Nur Spekulationen. Ganz allgemein, sie sollten froh sein das die papel gefällt wurde, mit 100 jahren sind diese an ihrem Lebensende angelangt,Tagtägliche Gefahren durch viele viele dürre und verfaulte Äste drohen, wenn nicht sogar der Bruch des gesamten Baumes.
     
  4. #4 saarplaner, 25.02.2014
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    Vor kurzem wurde ein städtischer Mitarbeiter in Trier wegen fahrlässiger Tötung verurteilt, weil er es versäumt hat, einen Baum fällen zu lassen.

    Dieses Urteil dürfte wohl eine Art Initialzündung für ein solches Vorgehen gewesen sein.

    Das mit den Tieren ist natürlich nicht gut gelaufen, keine Frage, aber auch hier gilt: Menschenleben vor Tierschutz.

    Und dass dann Anwohner zwischen fahrenden Maschinen rum laufen, kann, trotz allem Verständnis für die Rettungsversuche der Tiere, nicht sein.

    Ansonsten liest sich das ganze wohl deutlich dramatischer als es sich vor Ort zu getragen hat. Man könnte fast meinen, das wäre von ner Zeitung mit 4 Buchstaben...
     
  5. #5 Der Bauberater, 25.02.2014
    Zuletzt bearbeitet: 25.02.2014
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    Schade um die Eichhörnchen, aber mal ein anderes Szenario:
    was für ein Geschrei wäre, wenn eine Pappel, die mit 100 Jahren zu 99% nicht mehr standsicher ist, schlagartig kollabiert und ein Kind liegt darunter!
    In Trier wurde letztens wieder ein "Sachverständiger" verurteilt, weil er den Baum nicht fällen lies und eine Frau starb und ein Mann schwer verletzt wurde.
    Bei Pappeln sieht man die Kernfäule nicht aber irgendwann macht es Bumm!!
    Natürlich hätte man das Thema mit den Eichkatzen anders lösen können, aber die Brut- und Setzzeit beginnt nun mal erst am 01. März.

    link zu Trier
     
  6. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Das man mit den Eichhörnchen überzogen hat ist daneben. Die sind dieses Jahr zu früh aktiv.

    Es müßte auch mal die andere Seite dazu berichten.

    Das Mitleid über Gefährdungen hält sich auch bei mir in Grenzen.
    Was die Mitmenschen an Absperrungen mißachten, kann man sich eigentlich nicht vorstellen. Noch weniger das Bewußtsein für Gefahrenbereiche.
    Selbst wenn es offensichtlich ist, nee man muss da durch. Bei Baggerbetrieb, unter schwebenden Lasten, selbst durch Baugruben, über schmale Bretter, mit Kindern, mit Kinderwagen, auf Krücken und dann noch die mitleidig blickende Frage, ob man denn nicht mal da drüber helfen kann ....
     
  7. #7 ars vivendi, 25.02.2014
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    Wenn man solche Sätze liest:
    Wie fälle ich Bäume brutal, und wie fälle ich sie sanft? Ich überlege gerade. Ansonsten, wer seinen 11 Jährigen Sohn da zwischenreinschickt zum filmen, der kann nicht ganz sauber sein.
    Erinnert mich an Pilzsucher welche, trotz Schilder, durch einen Schlag liefen, sich noch aufregten über die vielen Äste welche nun herumliegen, Und das mitten durch das Gefährdungsgebiet. Fast hätte ich ihn damals erwischt. Gerade noch gesehen, und gestoppt mit dem Fällen, dann gabs nen ganz saftigen Anschiss. Verstanden hatte er es wohl trotzdem nicht, ist ja nix dabei so seine Einstellung.
     
  8. #8 webmonsterle, 25.02.2014
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    Wir mussten vor zwei Jahren im Zuge einer Baumaßnahme wg. fehlender Trassenfreiheit ca. 30 Pappeln / 40-45 Jahre alt fällen lassen.
    Der entsprechende Baumschutzbeauftragte meinte nur "Wird Zeit, die sind durch, nach 40 Jahren wirds im Wohngebiet kritisch bei Stürmen". Und das war einer, der sich sonst mit Händen und Füßen gegen jedwede Fällung oder Ausdehnung des Lichtraumprofils wehrt.
     
  9. #9 ars vivendi, 25.02.2014
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    Pappeln haben eine ca Lebenserwartung von 100 Jahren, je nach Art auch kürzer,sie wachsen schnell und sterben schnell. Selbst die Fällung derer ist nicht ohne, wie angesprochen die Kernfäule, zum anderen die vielen Witwenmacher in der Krone.
     
  10. #10 gunther1948, 25.02.2014
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    hallo
    wenn einer schon mal pappeln gefällt hat dann weiss er, dass die dinger bei 100 jahren zu 90% innen hohl oder faul sind. mit 100jahren ist eigentlich für pappeln das ende erreicht.
    zu dem bericht sag ich nur soviel eigentlich nicht vorstellbar.

    gruss aus de pfalz
     
  11. bernix

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    ...nicht ganz, aber die Verbindung stimmt. :biggthumpup:

    Ich bin hier in der Region etwas politisch unterwegs und bekomme da auch mit, welche Reporter was aus einer Sache machen.
    Ich nenn es sarkastisch: Üben für den Karrieresprung ...zu dieser Zeitung mit den 4 Buchstaben.

    Ansonsten: Gut dass andere für unsere Gutmenschen von Fall zu Fall Verantwortung übernehmen.
     
  12. R.B.

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    Ich versuche mir gerade die Titelzeile vorzustellen wenn so ein Baum beim nächsten Wind umgestürzt wäre, oder noch schlimmer, wenn ein Kind auf dem Weg zur Schule von einem schweren Ast getroffen worden wäre. Dann wäre das Geschrei groß und die gleichen Leute die sich heute über die Baumfällung aufregen, würden dann fordern, dass bei den zuständigen Behörden Köpfe rollen. Ob sich dann noch jemand für Eichhörnchen interessieren würde?

    Natürlich hätte es besser ablaufen können, aber vielleicht hat die Firma den Termin schon bewusst gewählt weil mit Widerstand zu rechnen war. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass die Polizei ausrücken muss um in solchen Fällen zu schlichten.
     
  13. Neutal

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    Viele Baumfäller in der Stadt geben zu beginn der Saison Ihr Gebot zur Pflege und Fällung der Bäume ab. Die ausführenden Firmen bekommen sehr wenig Geld für Ihre Arbeiten und haben sich sogar an die Schonzeiten gehalten. Natürlich hätten sie das Eichhörnchennest auch kurz auf Seite legen können, aber nicht jeder Baumfäller weiß um die Naturschutzbestimmungen. Wenn plötzlich eine Horde verrückter Bewohner während der Fällarbeiten rumdüst, werden sie Gas gegeben haben um schnell wieder weg zu kommen. So etwas bringt nämlich auch keinen Spass, wenn plötzlich Leute im Gefahrenbereich rumwuseln. wenn ein Baum kippt, dann kippt er. Der ist nicht mal eben festzuhalten. Ich denke das hier eine kurze sachliche auseinandersetzung mit dem Kollonenführer mehr geholfen hätte als wilder und lebensgefährlicher aktionismus.
    Was die Informationspflicht anbelangt. Die meisten anstehenden Arbeiten werden als Aushang bei den POrtsämtern bekanntgegeben und stehen sogar im Anzeiger der meisten Zeitungen. Bei anstehenden Gefahren muß der Vermieter nicht mit den Mietern über solche Maßnahmen diskutieren.
     
  14. #14 Corinna72, 25.02.2014
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    Dass das mit den Eichhörnchen eine traurige Sache war ist klar.
    Mich wundert allerdings, dass man offenbar eine solch gefährliche Baustelle gar nicht absichern muss.
    Ist das tatsächlich so?
    Gibt es da gar keine Pflicht zur Absicherung?
    In der Wohnanlage leben hunderte Menschen und offen für Passanten ist sie auch.

    Anbei ein paar Bilder zur Verdeutlichung:

    [​IMG]


    [​IMG]


    [​IMG]
     
  15. #15 wasweissich, 25.02.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    der artikel ist sowas von schwachsinnig , dass es fast wehtut .
     
  16. Stoni

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    Arbeitsbereich sichern muß man, dass kann man Absperren oder aber auch durch entsprechende Anzahl Sicherheitsposten.
    Muss kein Zaun o.ä. sein.
    Du darfst ja im Straßenverkehr auch sichernd eingreifen, z.B. um 'nen Blumenlaster rückwärts auf die Straße einzuweisen.
    Und Thema Eichhörnchen: Wie hätte die reißerische Schlagzeile wohl gelautet, wenn der Holzfällerfred beim retten des Nestes vom Baum gesegelt wäre?


    Gruß Stoni
     
  17. #17 wasweissich, 25.02.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    wenn die eichhörnchenretter wüssten , wie viele singvogelnester so ein putziges tierchen im laufe seines lebens so durchschnittlich ausräumt , hätten sie mit sicherheit anders reagiert ....
     
  18. #18 ars vivendi, 25.02.2014
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    Mit Glück waren es auch "nur" Grauhörnchen, da hätten die Gala Bauer der hiesigen Natur noch etwas Gutes getan.
     
  19. #19 Corinna72, 25.02.2014
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    Nein, es waren rote Eichhörnchen.
    Ihr beiden findet das also ok mit den Eichhörnchen?
    Auch dass die über die Kobel mit den Jungtieren einfach mit dem Bagger drübergewalzt sind?

    Dazu:

    "Bundesnaturschutzgesetz
    § 71a
    Strafvorschriften.


    (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

    1.

    entgegen § 44 Absatz 1 Nummer 1 ein wildlebendes Tier einer besonders geschützten Art, die in Artikel 4 Absatz 2 oder Anhang I der Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (ABl. L 20 vom 26.1.2010, S. 7) aufgeführt ist, tötet oder seine Entwicklungsformen aus der Natur entnimmt oder zerstört"

    Eichhörnchen gehören lt. Anhang I zu einer besonders geschützten Art.
     
  20. #20 wasweissich, 25.02.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    wo hast du gelesen , dass ich es in ordnung finde ?

    sicher nicht in meinem beitrag .
     
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