Dachrandanschluss

Diskutiere Dachrandanschluss im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo, Sachstand: Bei mir gab es -trotz Architekt mit Planung und Überwachung (kein Vorwurf: er muss leider mehr das "Kindermädchen" machen-...

  1. #1 Mathias1980, 03.03.2014
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    Hallo,

    Sachstand:
    Bei mir gab es -trotz Architekt mit Planung und Überwachung (kein Vorwurf: er muss leider mehr das "Kindermädchen" machen- Probleme in der Leistungsgrenze... Den damaligen Thread haben H.PF und stefan ibold damals berechtigterweise geschlossen.
    Folglich blieb der Abstand zwischen Fassade und Dach (Unterkante Schalung) offen, der Architekt hat jetzt einen Vorschlag zum Verschluss desselben gemacht.
    Auch aus optischen Gründen und zwecks Vermeidung einer durchlaufen Horizontalfuge im WDVS soll mit Titanzink verblecht werden. Anbei der Vorschlag des Architekten (schwarz) und meine Rückfragen (rot). Ich bitte um kritische Prüfung eurerseits!

    Danke
    M.
     
  2. #2 Mathias1980, 03.03.2014
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  3. #3 Elopant, 03.03.2014
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    Hallo,

    zuerst mal eine Gegenfrage: warum wurde denn die Fassadendämmung nicht bis Unterkante Schalung geführt und dann evtl. mit einer größeren Blende gearbeitet???
    Das jetzt noch zu verkleiden sieht nachher sehr gewöhnungsbedürftig aus.
    zu 1: 2 cm stimmt, jedoch sind 5 cm für die Fassade besser, wobei es jedoch im Bereich Übergang zur Hausfassade nicht funtionieren wird.
    zu 2: ein Kantteil wird um 90° gekantet und somit um die Ecke geführt ( im Eckbereich soll es nicht geklebt werden sondern bei der nächsten Überlappung geschraubt werden )
    zu 3: durch Langlöcher und Spenglerschrauben mit großer Rosette ( Schraube mit Dichtscheibe )
    zu 4: ja, Trennlage erforderlich
    zu 5: wenn möglich, würde ich ein Komprieband anbringen
    zu 6: die Holzschalung ist der schraubbare Untergrund für die Zinkbleche, Befestigung entweder durch die Dämmung in den Bohlenkranz oder in Konterlattung
    zu 7: nein, durch Verwendung von Spenglerschrauben sollte keine Feuchtigkeit durch die Langlöcher gelangen.
    Es muß zuerst aufgefüttert und gedämmt werden ( nach den Bilder sieht es so aus, dass der Bohlenkranz vom Flachdach bündig mit dem Mauerwerk gesetzt wurde ? ) Darauf eine Dämmung und Schalung inkl. Trennlage und dann die Kantteile aus Zink. Auf den Bilder sieht es so aus, dass der vorhandene Dachrandabschluß bündig mit der Putzfassade ist ?
    Bei einem Kantteil aus Zink wird es aber selbst bei Langlöcher und Spenglerschrauben ( Schraube mit Dichtscheibe ) bei diesem Zuschnitt zu einer Beulenbildung im Blech kommen > optisch unschön
    Wenn es schon in Zink ausgeführt werden soll, würde ich dir Stehfalzscharen empfehlen, hier ist keine direkte Befestigung sichtbar, Beulenbildung gibt es dadurch auch nicht. Nachteil hierbei ist aber die vorhandene zu schmale Dachrandabschlußkantung, diese müsste aber wahrscheinlich eh ersetzt werden, ansonsten Unterkonstruktion wie oben.
     
  4. H.PF

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    *räusper* zu 2:

    Das Blech kommt an, wird um 90 Grad von der Kante WEGgebogen. An dem anderen Blech wird ein Umschlag gemacht und dort eingehängt. Diese Falz wird dann geschlossen. Schwuppdiwupp sieht man keine hässlichen offenstehenden Kanten mehr...
     
  5. #5 Biber53, 03.03.2014
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    Hallo Mathias,

    der Abstand des Bleches zum Putz ist abhängig von der Höhe, in welcher das Blech befestigt wird. Je höher um so mehr Abstand. Tante Google stellt hier Tabellen bereit.
    Mehr ist gut oder manchmal auch besser, allerdings sollte bedacht werden, wie der Abstand zwischen Blech und Putz nach oben verdeckt wird.
    Ev. mit einer großen/breiten Rückkantung (Falz)
    Ebenso ist der Überstand des Bleches über den Putz/Fassade geregelt.

    Ecken werden behandelt, wie bereits von meinen Vorrednern dargestellt.
    Das Oberblech (welches überdeckt) sollte dabei am Eck auf null auslaufen (wegen der Optik)

    Direkte Befestigung mit Spengler-/Dichtschrauben nur im Ausnahmefall. Und sichtbar wie bei dir ein Nogo.
    Tizink hat einen Ausdehnungskoeffizienten von 22 x 10 hoch minus 6.
    Bei 10 m übers Jahr gesehen also 22 mm.
    Wenn die Bleche so befestigt werden, wie Du es dargestellt hast, wird es zu wellenförmigen Verformungen kommen.

    mfg
     
  6. #6 Mathias1980, 03.03.2014
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    @Elopant:
    Deine Eingangsfrage: Weil sowohl der Dachdecker, als auch der Putzer sehr unkommunikativ waren und regelmäßig Bauberatungen geschwänzt haben. Es existiert zwar ein Werkplan, aber der ist ja keine Arbeitsvorgangsfolge (mein Sprech => Produktion) und der Dachdecker hätte –so meine Einschätzung – abbrechen müssen vor der Ortgang bzw. Traufverblechung, anschlißend Fassade fertig dämmen und dann Dachdeckerarbeiten fertig machen. Aber nun ist es so und der Dachdecker weigert sich das Rückzubauen und Putzer und Architekt nehmen es auf sich, d.h. der Architekt macht den Plan und der Putzer trägt die Mehrkosten, weil seine Leistung nicht beendet ist, im Gegensatz zu den Dachdeckerarbeiten. Ich habe keine Mehrkosten dadurch uns soll mir ersatzweise eine „Optik“ aussuchen, da das Anputzen vom Putzer ausgeschlossen wird, da er nicht getrockneten Putz an neuen Putz ohne durchgehende Gage (Kunstoffgitter) machen will, da er Angst vor Rissen etc. hat. Ein Fugenprofil –so wurde mir erklärt- hätte vorher eingearbeitet werden müssen.
    Was habe ich jetzt verstanden:
    Zu 1) Abstand Tropfkante zu Wand soll mit mindestens 2 cm vorhanden sein. (WDVS- Hersteller fordert 3 cm)
    Zu 2) kanten und als Überlappstoß verschrauben
    zu 3) Schrauben mit Dichtscheibe
    zu 4) Trennlage erforderlich
    zu 5) Kompriband verwenden
    zu 6) Umkehrschluss , d.h. Zinkbleche direkt auf WDVS nicht möglich => folglich Holz als Unterkonstruktion
    zu 7) Spenglerschrauben sind dicht

    Antwort auf deine Fragen:
    - Deine Arbeitsvorgangsfolge teile und verstehe ich.
    - Der vorhandene Dachrandabschluss (dessen Tropkante) steht 2 (1,5…2 cm) cm über die Fassade.
    Rückfragen:
    Zu 4) Warum die Trennlage zwischen Holz und Verblechung? Ph- Wert?
    Sonstiges) Kann man noch etwas gegen die Beulenbildung machen? Ich kenne einen Dachrandabschluss (Denkmalschutz) der ist 14 m lang und sieht wie gemalt aus. (Traufe an einem Steildach mit vom Denkmalschutz geforderten Dachüberstand <0!)
    Mir ist grob klar wie ein Stehfalzscharen aussieht (in meiner Welt „gebördelt“, denke ich richtig?) , aber wie soll das an diesem Dach aussehen? Ich kann dir leider nicht folgen.

    @H.PF:
    Ich habe einen groben Verdacht, wie das aussieht. Darf ich dich um eine Skizze bitten, denn die Sprache des Technikers ist die Zeichnung. Wäre das in Ordnung? Ich entschuldige mich vorab für die Mühen!

    @Biber 53:
    Abstand Tropfkante zu Fassade: Hatte ich schon gesehen, aber vielen Dank, wie schon geschrieben fordert (empfiehlt) der WDVS- Lieferant etwas mehr.
    „Das Oberblech (welches überdeckt) sollte dabei am Eck auf null auslaufen (wegen der Optik)“ Habe ich nicht verstanden bzw. ich kann dir anhand des Textes nicht ganz folgen.

    „Direkte Befestigung mit Spengler-/Dichtschrauben nur im Ausnahmefall. Und sichtbar wie bei dir ein Nogo. Tizink hat einen Ausdehnungskoeffizienten von 22 x 10 hoch minus 6.
    Bei 10 m übers Jahr gesehen also 22 mm.
    Wenn die Bleche so befestigt werden, wie Du es dargestellt hast, wird es zu wellenförmigen Verformungen kommen.“
    Inhaltlich teile ich es, aber wie erfüllt man sonst die zwei Anforderungen „muss gleiten bzw. verformbar sein“ zwecks thermischer Dehnung und muss „wasserdicht sein“ zwecks Schutz der Bleche vor Korrosion und der rückwärtigen Holzkonstruktion vor dem Verfaulen?
    Ich dachte auch an Hauerbuckel. Wäre dies eine Möglichkeit? Oder die Trennlage zwischen Blech und Holz als Abdichtung auszuführen?
     
  7. #7 Elopant, 04.03.2014
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    Elopant Gast

    Hallo Mathias,

    eine Möglichkeit ohne direkte Befestigung wäre diese. Es muß nur kontrolliert werden, ob sie auch bei dir so ausgeführt werden kann. Der Vorteil wäre keine direkte Befestigung, Ausdehnungsmöglichkeit vorhanden, ist jedoch etwas Aufwendiger als die Kantteile direkt zu schrauben.


    Skizze.jpg
     
  8. #8 Biber53, 04.03.2014
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    Hallo Mathias,

    Du solltest es als Maschinenbauer nicht unnötig verklomplizieren.

    Die Abstände der Attikaausführung, bezüglich Abstand zum Putz und bezüglich Überdeckung des Putzes ist in den Fachregeln normiert! Und in Tabellen ablesbar. Was hier dazu Dein WDVS-Hersteller oder jemand anders aussagt.....

    Am Eck, wird das unterdeckende Blech mit ca. 3 cm um die Ecke gekantet. (mit Winkel angerissen, senkrecht...)
    Das überdeckende Blech reicht dann genau bis zur Ecke (nicht weniger und nicht mehr)

    Wo hast Du direkt befestigte Bleche (mit Dichtschrauben oder mit Hauerbuckel) gesehen, welche das ganze Jahr über glatt liegen?
    Wenn ihr das Blech mit Dichtschrauben befestigt, dann ist dies eine direkte Befestigung des Bleches. Du aber brauchst eine indirekte Befestigung des Bleches.
    Ich gehe davon aus, daß Du Handwerker/Archi hast, welche so was schon gemacht haben.
    Die Blechstöße dürfen auf keinen Fall wasserdicht ausgeführt werden.
    Die Anordnung des Bleches und der dafür notwendigen Unterkonstruktion/Halter/Vorstoßbleche... muß so ausgeführt/angeordnet werden, daß es zu keinem stehenden und damit drückenden Wasser kommen kann.

    mfg
     
  9. #9 Biber53, 04.03.2014
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    Das Blech unten am Holz als U ausbilden (mit bissel Zugabe in der Breite) und schon kann es auf die ganze Länge eingehängt werden und das Holz ist auch verkleidet.
     
  10. #10 Mathias1980, 04.03.2014
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    @Elopant:

    Verstanden! Vorteile auch klar.
    Nachteil: keine zusätzliche Tropfkante
    Herzlichen Dank!

    @Biber53:

    „Am Eck, wird das unterdeckende Blech mit ca. 3 cm um die Ecke gekantet. (mit Winkel angerissen, senkrecht...) Das überdeckende Blech reicht dann genau bis zur Ecke (nicht weniger und nicht mehr)“

    Verstanden!

    „ Wo hast Du direkt befestigte Bleche (mit Dichtschrauben oder mit Hauerbuckel) gesehen, welche das ganze Jahr über glatt liegen?
    Wenn ihr das Blech mit Dichtschrauben befestigt, dann ist dies eine direkte Befestigung des Bleches. Du aber brauchst eine indirekte Befestigung des Bleches.“

    Ich habe das noch nicht gesehen, aber ich muss gestehen ich habe auch noch nicht darauf geachtet. Meine Gedanken dazu: Ich würde aus Gründen der thermischen Dehnung in Langlöchern befestigen, aber ich habe die Befürchtung, dass dies mit Undichtigkeiten bzw. der Befeuchtung des rückwärtigen Holzes einhergeht. Folglich kann ich deinem Gedanken einer indirekten Befestigung folgen!

    „Die Blechstöße dürfen auf keinen Fall wasserdicht ausgeführt werden.
    Die Anordnung des Bleches und der dafür notwendigen Unterkonstruktion/Halter/Vorstoßbleche... muß so ausgeführt/angeordnet werden, daß es zu keinem stehenden und damit drückenden Wasser kommen kann.“
    Bitte erklären!
    „Das Blech unten am Holz als U ausbilden (mit bissel Zugabe in der Breite) und schon kann es auf die ganze Länge eingehängt werden und das Holz ist auch verkleidet.“

    Dies habe ich verstanden, siehe Elophant, aber dann gibt es keine untere Tropfkante.

    Danke!
    Grüße
    M.
     
  11. #11 Elopant, 04.03.2014
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    Hallo Mathias,

    die untere Tropfkante ist vorhanden, nur muß die Schalung vor dem WDVS sitzen, d.h. Hinterkante Schalung ist Vorderkante Putz, somit hast du eine Tropfkante die ca. 25 mm vor der Fassade ist, aber eine zu kleine Dachrandabdeckung ( die vorhandene ) : Mauer: Bef1011:
     
  12. #12 Biber53, 04.03.2014
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    verstehe ich jetzt wirklich nicht.
    Brett schräg anschreiden.
    Alternativ, Kantungen unten nicht 90°/90° sondern z.B. 110°/70°

    Natürlich hilft es, wenn man solche Dinge schon ausgeführt hat. Mit Handwerkern, welche mir nichts anderes (wie von Dir beschrieben) anbieten könnten, würde ich nicht zusammen arbeiten.

    Überdeckte Nähte sind (welche dann die Dehnung ermöglichen) nur dann bezüglikch Hinterläufigkeit gefährdet, wenn Wasser steht und damit Druck auf die Naht ausüben kann.
    Im senkrechten Bereich gibts hier generell kein Problem. Und da, wo Nähte eventuell waagrecht wären, wird man in der Unterkonstruktion ein Gefälle anordnen, damit kein Wasser stehenbleibt.
    Natürlich gibts auch noch handwerkliche Möglichkeiten, Kapillarität (welche nun mal da ist) zwischen den Blechen zu (unter)brechen.
    Aber solche Dinge sind Grundwissen und muß ein Flaschner mitbringen.

    mfg
     
  13. H.PF

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    Genau SO find ich es nicht so gut......

    Man kantet 1,5 cm in die andere Richtung, Weg vom Haus. Am nächsten Blech macht man einen Umschlag und hängt ihn da ein. Schon kann keiner mehr in die Blechkante reingucken... Sieht optisch viel hübscher aus...

    Ich guck ob ich gleich noch eine Skizze machen kann, muß jetzt erst mal Abend essen gehen...
     
  14. #14 Mathias1980, 04.03.2014
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    @biber53:
    alternative Kantung habe ich verstanden! => gute Idee,
    Ich werde sowohl meinen Architekten, als auch den Bauunternehmer auffordern, dass die anspruchsvollen Blecharbeiten von Fachhandwerkern ausgeführt werden.
    @ H.PF: Guten Appetit!
     
  15. #15 Kalle88, 04.03.2014
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  16. #16 gunther1948, 04.03.2014
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    hallo
    mir ist das kantprofil in der ansicht zu breit.
    also neuer vorschlag kantprofil runter, neue randbohle mit ausreichend überstand nach aussen drauf, attika neu mit schalung aufbauen und mit stehfalzblechen ausführen mit mind. 5 cm überstand über den putz, neue attika- abdeckung entsprechend den erfordernissen kanten mit eigener tropfkante vor dem stehfalz.
    das ganze in vorbewittert und gut ists.

    gruss aus de pfalz
     
  17. #17 Mathias1980, 05.03.2014
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    @gunther1948:
    Bitte laiengerecht!Danke.
     
  18. #18 gunther1948, 05.03.2014
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    hallo
    stell mal ein schnitt durch den rand mit bezeichnung und bemassung ein.
    da es sich nur um ca 8m gesamtlänge dreht würde ich eine radikallösung anstreben (damit das vorwärts und rückwärts gebiege endlich aufhört) und eine vernünftig breite attikablende neu, mit stehfalzblechen, aufbauen.

    gruss aus de pfalz
     
  19. #19 Mathias1980, 05.03.2014
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  20. #20 Mathias1980, 05.03.2014
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    Es exisitiert dafür kein Werkplanschnitt , nur durch die Traufe.
     
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