FI-Schalter löst nicht aus - Warum?

Diskutiere FI-Schalter löst nicht aus - Warum? im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Ein freundliches Guten Morgen hier in das Forum, bin seit Jahren begeisterte Mitleserin dieses doch sehr hilfreichenden Forums. Nun ist aber...

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  1. #1 Neuling1000, 08.03.2014
    Neuling1000

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    Ein freundliches Guten Morgen hier in das Forum,

    bin seit Jahren begeisterte Mitleserin dieses doch sehr hilfreichenden Forums. Nun ist aber leider auch bei uns der Zeitpunkt gekommen - wir brauchen Hilfe von unabhängigen Fachleuten.
    Wir haben die Forensuche bemüht, aber unser Problem hatte wohl noch niemand hier .....

    Unser Anliegen:

    Wir wohnen in einem Haus zur Miete und verstehen uns sehr gut mit unserem Vermieter, ein älterer Herr - war früher, also vor der Rente, aktiver Elektriker.

    Vergangenen Herbst haben wir uns mit dem Vermieter zusammen gesetzt und haben ihn darum gebeten unsere Elektrik auf den neusten Stand zu bringen; er hat eingewilligt und hat uns umgehend jede Etage mit einem eigenen FI-Schalter versehen und natürlich die dazugehörenden Sicherungen erneuert. Nun haben wir jede Etage einzeln mittels FI-Schalter abgesichert.
    Wir fanden bzw. finden dies bei zwei kleinen Kindern durchaus wichtig.

    Wenn wir die "Test" Taste an jedem einzelnen FI-Schalter drücken ist jede Etage dunkel, also auch stromlos.
    Nachdem Einbau und dem Test haben wir uns bei unserem Vermieter bedankt - er möchte nicht einmal mehr Miete von uns haben.
    Ein sehr netter Vermieter...........

    Nun zu unserem eigentlichen Problemchen.............

    Vergangene Woche kramte mein Mann einen alten Staubsauger aus dem Keller und wollte ihn auf einwandfreie Funktion prüfen bzw. wollte das OG saugen; dabei sprang die Sicherung des Badezimmers heraus. Naja nichts dabei gedacht, die Sicherung wieder eingeschaltet und diesen Staubsauger in einem der Kinderzimmer angeschlossen und siehe da, es flog diesmal die Sicherung des Kinderzimmers heraus.
    Gut, Stecker gezogen, die Sicherung wieder eingeschaltet und dann hat mein Mann das Stromkabel des Staubsaugers kontrolliert und auch einen Fehler gefunden. Die Ummantelung des braunen und grün/gelben Kabels ist brüchig gewesen und reibte wohl aneinander - das war wohl der Grund das die Sicherungen rausgeflogen waren. Nach Austausch dieser defekten Zuleitung funktioniert sogar dieser alte Staubsauger wieder.

    Nun aber zur eigentlichen Frage: Warum sind die Sicherungen rausgeflogen und nicht der FI-Schalter? Das verstehen wir nicht!

    Unser Vermieter sagte das sei normal; er hat uns extra andere wohl schwächere "Automaten" eingebaut. Dann springt auch nicht direkt der FI-Schalter heraus.........

    Wir haben kein Misstrauen gegenüber unseres Vermieters aber bitte erklärt uns doch mal diesen Zusammenhang bzw. ob dass wirklich normal ist.

    LG
    Neuling1000 (moni)
     
  2. Julius

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    Das kann verschiedene Ursachen haben.
    Die entweder im Gerät ODER in der Festinstallation liegt.

    Jedoch kann die Erklärung des Vermieters NICHT zutreffen!
    Zuerst ist zu klären, welcher Schutzklasse der Staubsauger angehört.
    Haushaltsstaubsauger werden seit langer Zeit nur noch in SKII (schutzisoliert) gefertigt, bis in die 1960er Jahre waren sie aber in SKI (mit Schutzleiter) üblich.

    Dann wäre zu klären, ob die Aderzuordnung in der schadhaften Leitung korrekt war.
    Ist das eine geräteseitig steckbare Zuleitung? Oder "fest angewachsen"?

    Unabhängig davon sollten ALLE Steckdosen der Wohnung durchgemessen werden.
    Es könnte sein, daß es übersehene TN-C-Abschnitte (Nullungsbrücken) gibt!
    Wurden denn nach Einbau der Fehlerstromschutzschalter diesbezügliche Messungen gemacht?
    Ob Euch ein entsprechendes Meßprotokoll vorliegt, frage ich besser erst gar nicht...
     
  3. #3 Neuling1000, 08.03.2014
    Neuling1000

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    Danke für die schnelle Antwort.
    Der Staubsauger besitzt 3 Kabel, keine Ahnung ob SKII oder SKI - und diese Zuleizung hat mein Mann ausgetauscht und nun funktioniert er wieder.

    Es wurden keine Messungen gemacht und uns liegt auch kein Meßprotokoll vor.

    Nun hat mein Mann im Dachgeschoss das defekte Kabel, welches er am Staubsauger ausgetauscht hat, in eine Steckdose gesteckt und der FI-Schalter ist sofort rausgeflogen.
    Dieses Verhalten ist doch korrekt oder?

    Zitat von Julius:

    Unabhängig davon sollten ALLE Steckdosen der Wohnung durchgemessen werden.
    Es könnte sein, daß es übersehene TN-C-Abschnitte (Nullungsbrücken) gibt!

    Was bedeutet das?
     
  4. #4 wasweissich, 08.03.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    :shades
    es sollten ALLE Steckdosen der Wohnung durchgemessen werden.
    Es könnte sein, daß es übersehene TN-C-Abschnitte (Nullungsbrücken) gibt!:shades
     
  5. Julius

    Julius

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    Du meinst: Seine Anschlußleitung besitzt 3 Adern.
    Wenn die wirklich benötigt werden (also geräteseitig berechtigt angeschlossen sind), wäre es ein Gerät der SKI (entweder uralt oder ein Profigerät).

    Noch offen ist die Rückfrage: Leitung geräteseitig gesteckt (oder fest angeschlossen)?

    Schön, daß Dein Mann wieder funktioniert...! :winken

    Du unterliegst leider einem häufigen Laienirrtum:
    Daß es funktioniert, ist zweitrangig.
    Entscheidend ist, daß das Gerät bzw. die Installation auch im Fehlerfalle sicher sind!!

    Um dies sicherzustellen, sind (neben fachgerechter Arbeit) auf jeden Fall sind Messungen an der Anschlußleitung bzw. am Gerät erforderlich.
    Also nachholen (lassen)!!!

    Na, dann paßt Euer Vermieter ja zu Euch...

    Wenn besagte Gerätezuleitung korrekt beschaltet ist (was leider bei weitem nicht immer der Fall ist), ja.
    Wenn in den anderen Etagen stattdessen der Leitungsschutzschalter (Sicherung) auslöst, bestätigt dies meinen Verdacht:
    Unabhängig davon sollten ALLE Steckdosen der Wohnung durchgemessen werden.
    Es könnte sein, daß es übersehene TN-C-Abschnitte (Nullungsbrücken) gibt!


    Das bedeutet, daß die Festinstallation nicht in Ordnung ist (entweder enthält sie noch zweiadrige Abschnitte oder es wurde vergessen, sämtliche Nullungsbrücken zu entfernen).
    So ein Fehler komt gerne mal vor, wenn in ältere Installationen nachträglich FI eingebaut werden.
     
  6. #6 Neuling1000, 08.03.2014
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    Hallo,
    der Staubsauger hat ein festinstalliertes Kabel.

    Ja, mit dem defekten Kabel ist sowohl der FI Schalter als auch die normale Sicherung rausgeflogen.

    Was soll denn an allen Steckdosen durchgemessen werden?
    Was ist denn eine Nullzngsbrücke?
     
  7. Julius

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    Das ist eine Leitung.
    Hat er eine explizite PE-Klemme?
    Was sag das Typenschild über seine Schutzklasse? (ggf. Foto zeigen)

    Das ist bei einem satten L-PE-Schluß normal.

    Zur Feststellung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahme das Übliche:
    - Auslösezeit
    - verbleibende Berührungsspannung oder tatsächlicher Auslösestrom
    außerdem:
    - Netzimpedanz

    Zur Lokalisierung des Fehlers das Naheliegende:
    - Isolationswiderstand N-PE (bei ausgeschaltetem FI).

    Eine an der Steckdose sitzende PEN-Aufteilung im TN-C-System.
     
  8. #8 Manfred Abt, 08.03.2014
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    Wetten, jetzt kommen zwei Fragen:
    Frage 1: was ist denn eine PEN-Aufteilung
    Frage 2: was ist denn ein TN-C-System

    Letztendlich hat Julius doch mit seinen ausführlichen Erläuterungen klargestellt:
    • dass der TE oder der Mann vom Autoschlosser die ggf. fürs Überleben entscheidenden Dinge mangels Fachwissen nicht erkennen kann
    • dass der Vermieter zumindest nicht vollständig korrekt gearbeitet hat
    • dass noch Arbeiten offenstehen, um das Überleben zumindest aus Richtung der Elektroinstallation sicherzustellen


    Sollte doch eigentlich genügen, oder?
     
  9. #9 nolu13, 08.03.2014
    Zuletzt bearbeitet: 08.03.2014
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    Zur Frage des TE ,warum der FI nicht ausgelöst hat:Ein Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) ist nicht für den Kurzschluß-Schutz konzipiert .
    Das ist alleine durch den max. zulässigen Auslösestom z.B 30 mA zu erkennen.
    In #1 löst der FI nicht aus und in #6 jetzt doch.

    Oder habe ich da was überlesen?
    siehe M.Abt
     
  10. #10 Pruefhammer, 08.03.2014
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    lustig ist folgendes: der TE möchte aus Sicherheitsgründen die FI-Schalter haben (ist ja wichtig wg. der Kinder etc.), dann kommen im Zweifel, ob der Funktionsfähigkeit der Installation, ist ja sicherheitsrelevant. Obwohl er selbst völlig ahnungslos ist will er das jetzt als DIY geradebiegen. Sicherheit ist halt ein subjektives Gefühl.
     
  11. nolu13

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    Na und?
    Leben wir nicht alle im Tal der Ahnungslosen?
    Ich bewundere immer wieder, mit welcher Hingabe sich die Finger wundgetippt werden.
    Und selbst ,wenn sog. Fachleute in diesem Forum eigentlich schon aufgrund der Fragestellung des TE feststellen sollten, daß überhaupt keine Basis vorhanden ist,immer noch versuchen, mit Hinterfragung, das Problem zu lösen.

    Das soll keine Kritik ,sondern ein Denkanstoß sein.
     
  12. nolu13

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    Live Denkanstoß:winken
    Komisch,immer wenn ich gepostet habe ,sind Alle off!
    Denkpause?;)
     
  13. #13 Neuling1000, 09.03.2014
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    Guten Morgen,

    danke für die vielen Antworten.
    Ja, im OG löst der FI-Schalter nicht aus, dafür aber im DG ( plus die dazugehörende Sicherung ) mit dem defekten Kabel vom Staubsauger. Aber das habe ich doch schon geschrieben.
    Wir wollen nichts selbst reparieren, sondern einfach nur den Zusammenhang verstehen.
     
  14. #14 ThomasMD, 09.03.2014
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    Dann merk Dir einfach, dass es Fehler gibt, die nur den Leitungsschutz auslösen, andere, die nur den FI ansprechen, wieder andere, die beide Systeme auslösen und sogar welche, die überhaupt nichts auslösen (freiliegender Außenleiter gegen Neutralleiter oder gegen zweiten Außenleiter). Da wird dann erst abgeschaltet, wenn der Stromfluß über Deinen Körper hoch genug ist, um den Leitungsschutz auszulösen. Das merkst Du dann aber nicht mehr.
    Wenn die Geräteleitung bereits sichtbare Schäden hatte, dann ist es sträflich leichtsinnig, sie weiterzubetreiben weil man ja so chicke FI-Schalter vom netten Vermieter spendiert bekommen hat!

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  15. #15 Kater432, 09.03.2014
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    Freilegender Außenseiter gegen Neutralleiter ? Da kommt doch dann der sicherungsautomat wenn der jeweilige Max I überschritten ist, oder nicht? Ist ja im Gründe genommen, nen Kurzschluss, oder seh ich da was falsch?
     
  16. #16 ThomasMD, 09.03.2014
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    Siehst Du...
    Zwischen beiden Leitern hängst Du und kein FI rettet Dich...

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  17. #17 Kater432, 09.03.2014
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    Das ist mir klar, das dann der FI nicht auslöst. Er könnte es aber doch, wenn Der widerstand zur erde nicht so hoch ist, oder nicht. Dann wurde die max 30mA ja doch evtl. Uberschritten. Ließt sich aber so, das bei direkter Verbindung beider der sicherungsautomat auch nicht auslöst.
     
  18. #18 wasweissich, 09.03.2014
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    doch doch , wenn du anfängst zu verkohlen , wird deine leitfähigteit besser und der sicherungsautomat löst aus ..... hilft aber dann wenig ....

    ist schon lustig , was der mann des autoschlossers so treibt .
     
  19. Julius

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    Noch unlustiger finde ich den Unsin, denn nun plötzlich viele hier schreiben!

    Leute, es handelt sich um einen L-PE-Schluß. Immer um denselben...
    Und da MUSS der FI auslösen (und - wenn er zu langsam ist - auch der LS)!!!

    Dies passiert dort offenbar bei bestimmten Stromkreisen, bei anderen aber nicht.

    In Verbindung mit dem Umstand, daß es sich um nachgerüstete FI in Altinstallation handelt, bleibt zumindest für mich nur der Schluß, daß in der Anlage Verdrahtungsfehler vorliegen (unzulässigerweise PEN statt N über den FI geführt).
     
  20. #20 ThomasMD, 09.03.2014
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    Und Du bist sicher, dass es immer derselbe Schluß war und der nicht durch Bewegung der Leitung mal auftrat und dann wieder nicht und dass auch kein anderer Leiter betroffen war?
    Meine Erfahrung mit solch alten Krücken ist, dass meist die gesamte Isolierung brüchig geworden ist und je nach Biegung mal der eine mal ein anderer Fehler auftritt.

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