Nässe in nicht gedämmtem Spitzboden

Diskutiere Nässe in nicht gedämmtem Spitzboden im Dach Forum im Bereich Neubau; Die Frage... bezog sich aufs Material. Evtl. mal nen Foto einstellen. MfG

  1. #21 Ralf Dühlmeyer, 06.01.2006
    Ralf Dühlmeyer

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    Die Frage...

    bezog sich aufs Material. Evtl. mal nen Foto einstellen.
    MfG
     
  2. Rolf

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    luftdicht oder nicht

    Nachdem ich meinem Bauträger mit einem "Kontroletti" gedroht habe, hat sich für heute der Bauleiter mit dem Trockenbauer angekündigt. Dafür habe ich mir freigenommen und als erstes mal Fotos mit Tageslicht gemacht.

    Ich meine, zu erkennen, das Luft vom Haus im Bereich der Treppe und an der Hauswand in den Dachboden steigt. Obwohl der Dachboden gut gelüftet ist, meine ich zu erkennen, dass dort auf den Dachziegeln weniger Reif ist als beim restlichen Haus.

    Bilder von der Dämmung und der Dampfsperre kann ich dann hoffentlich heute Abend nachreichen.

    Ich denke, wenn alles ordentlich verarbeitet währe dürfte sich keine Nässe und kein Schimmel bilden, egal ob mit oder ohne Fussboden. Wenn ich wie vom BT empfohlen, jetzt dort oben noch dämme, denke ich verschlimmert sich mein Problem wegen der schlechteren Belüftung.

    Wie kann man rausbekommen ob die Energieeinsparverordnung eingehalten wurde?
     
  3. Tommi

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    @Rolf:

    Deine Dampfbremse IST undicht.

    Schau Dir Das erste Bild an: Zwischen dem Bodenbelag und der 1. und 2. Steinreihe siehst Du "Feuchtigkeitskamine", dh. hier kommt warme, feuchte Luft hoch und kondensiert an der kalten Giebelwand.

    Gruß

    Tommi
     
  4. Rolf

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    Alles in Ordnung sagt der Bauträger

    Leider konnte ich Bauleiter und Trockenbauer nicht überzeugen.

    Besteht die Möglichkeit das er Recht hat?
     
  5. #25 susannede, 10.01.2006
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    Besonders Bild 3 löst die Begeisterung aus!
    Das ist ja was für Akte X - Scully muss jetzt schwer nachdenken...

    Nachtrag:

    So wie es (imho) aussieht, kommt sehr warmfeuchte Luft über den offenen Treppenzugang in den Dachboden (der nachts sehr kalt ist) und fällt aus. An den Seiten Dach und Oberseiten Spanplatte trocknet das wieder weg, auf der Rückseite der lose verlegten, aber ebenso kalten, Spanplatten kann die Feuchte aber nicht wegtrocknen (nur in den Randbereichen) und bleibt sogar als Eis im Winter hängen.

    Treppenzugang dicht verschließen?
     
  6. #26 Ralf Dühlmeyer, 10.01.2006
    Ralf Dühlmeyer

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    Wenn die Bodenluke....

    dicht ist, werd ich Opernsänger :Roll
    Ob Tommi mit den Verfärbungern an der Wand recht hat, weiss ich nicht. Könnte sein, könnte aber auch von was anderem kommen (die Verfärbung).
    Was soll denn das Bild von der Dampfsperre beweisen???? Nix!
    MfG
     
  7. #27 Ralf Dühlmeyer, 10.01.2006
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    Mach doch noch mal Detailfotos ...

    von der Bodenluke und den Balken rund rum.
    MfG
     
  8. #28 susannede, 10.01.2006
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    Oh yes, you're right, Ralf...da is ja gar keine Treppe, sondern nur das Bodenluken-Dingsda.

    Und dadurch soll sich soviel Feuchte durchömmeln, dass es dermaßen nässt?

    Vielleicht sollte man, statt den Spannplatten, Gitterroste verlegen...

    ich fürchte, ich fang gleich auch an zu singen...meine armen Nachbarn...
     
  9. #29 Ralf Dühlmeyer, 11.01.2006
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    Sorry, eine zuviel "mitgenommen"..,

    und hiermit Tommis Beitrag restauriert. :o
     
  10. Tommi

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    @Ralf D.
    So schaut es bei uns aus (siehe Fotos).

    Gruß

    Tommi
     
  11. Rolf

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    Hier noch eine kurze Erläuterung zu den Bildern:

    Das erste Bild zeigt die Dampfsperre. Herr Dühlmeyer hat sich das Bild gewünscht. Vielleicht kann jemand erkennen ob es eine Dampfsperre oder eine Dampfbremse ist? Für mich sieht es aus wie eine Plastikfolie.

    Eine der Spanplatten haben wir gestern abend abgenommen. Das zweite Bild zeigt wie es darunter aussieht. Hier noch der ergänzende Hinweis, die Dämmung soll 18 cm stark sein und zwischen Dämmung und Spanplatten ist wenig bis keine Luft.

    Das dritte Bild zeigt die Spanplatte, die wir abgenommen haben, von unten.

    Bilder von der Bodeneinschubtreppe mache ich heute abend.

    Ich versuche jetzt auch die Erklärung vom Bauleiter wiederzugeben:
    Die Dampfsperre ist dicht, es dringt keine Luft aus dem darunter liegendem Raum in den Spitzboden. Aber es steigt etwas Wärme auf und an den vergleichsweise kalten Bodenplatten kondensiert dann das Wasser aus der (Außen)luft. Diese Feuchtigkeit kann nicht trocknen weil es keine ausreichende Lüftung zwischen Dämmung und Spanplatten gibt.

    Als ich erwiederte, das die kalte Außenluft nicht unter die Spanplatten kriecht um dann an dieser vergleichsweise warmen Stelle zu kondensieren, meinte der Trockenbauer, dass diese Dinge zu kompliziert sind, die muss man nicht erklären können.

    PS: Wer im Großraum Hamburg die von Tommi beschriebene Methode zur Lecksuche (Unterdruck herstellen und dann Wärmebild) anbietet, möge mir kurzfristig eine private Nachricht schicken.
     
  12. #32 Ralf Dühlmeyer, 11.01.2006
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    Jetzt verstanden...

    wozu Bild 1 dienen soll
    Es handelt sich um eine Plastikfolie, also eine Dampfsperre, keine -bremse und keine Vario-Folie.
    Ob es eine "echte" Dampfsperre oder eine "gewöhnliche" PE 0,2 mm Folie handelt, ist nicht genau zu erkennen, wobei ich eher in Richtung PE tendiere (womit keine Zulassung vorhanden wäre)
    :confused: :confused: :confused:
    Aus welcher raumluft soll denn das Wasser kommen. Von unten kommt ja (angeblich nix) und oben würde die Feuchte doch auf der OBERseite kondensieren.
    :boxing :boxing :boxing .
    Soll er doch sagen, dass er keine Ahnung hat oder ´s Maul halten.
    Solchen Schlauschwätzern sollte man die Lizenz entziehen können.
    Mfg
     
  13. #33 Herbert, 11.01.2006
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    Diesen Effekt,

    dass Wasser auf der Unterseite der ohne nur mit wenig Luft verlegten Bodenplatten kondensiert, beobachte ich immer wieder. Da genügen schon geringe Undichtigkeiten. Die warme Innenraumluft im beheizten Volumen darunter drückt durch den Kamineffekt permant gegen die Decke.

    Die Kondensatfahnen an den Wänden deuten auf erhebliche Undichtigkeiten hin!
     
  14. Rolf

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    Bilder Treppe

    Hier die versprochenen Bilder von der Treppe.

    Der Bausachverständige ist für Freitag bestellt. Mal sehen was der meint und wie der Bauträger darauf reagiert. Der Bauträger ist sich ja gaaanz sicher das alles dicht ist.
     
  15. #35 susannede, 11.01.2006
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    @ Ralf

    ...muss mich mal selbst zitieren, sorry. Ich denke immer noch, dass das Wasser aus der normalen, aufsteigenden Wohnraumluft kommt - auch wenn das hieße, das es sich durch kleinste Fugen der (hoffentlich immer geschlossenen) Bodenluke durchwurschteln muß. Was mich - genau wie in Amys Fall - wundert, sind wie immer die Mengen.

    Kann es auch sein, dass geringe Mengen Wasser in der Dämmung der Decke zwischengespeichert werden, tagsüber an die Unterseite der Spannplatte abgegeben werden und nachts dort (im Winter) gefrieren? In anderen Worten: Wie nass ist die Dämmung?

    Hier, wo ich wohne, haben wir auch oben einen offenen, sehr großen Speicher (für Wäsche aufhängen, gmpf), der auch unter den Ziegel mit einer Delta-Bahn (jedoch nur bremsend, mit vielen kleinen Löchern drin) ausgestattet wurde (wegen Dreck). Dort sind es aber imho keine Minusgrade, selbst im Winter (was an der schlecht gedämmten Wohnung darunter liegen mag...). Kondenswasserausfall unter der Dielung/in der Dämmung müßte ich mal erforschen - es kommt aber nur die Treppenhausluft über die Speichertreppe hoch, also relativ trockene Luft im Vergleich.

    Welche Temperaturen stellen sich denn in unserem Problemspeicher nachts ein - schon mal gemessen?

    Gruß,
    Susanne
     
  16. Rolf

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    Das Wasser gefriert

    Ja, die Treppe ist immer geschlossen wenn ich nicht gerade oben bin. Das das Wasser aus der Wohnraumluft kommt, meinen offenbar alle hier im Forum und keiner von meinen Bauleuten.

    Vermutlich kommt tagsüber warme Luft von draußen auch bis unter die Spanplatten. Wenn es dann Nachts kalt wird, dann müsste dort die Luft aber warm bleiben oder sich mit der kalten Luft von draußen vermischen. Das Kondensat müsste sich also an den Dachziegeln bilden oder AUF die Spanplatten fallen (Ou hauaha meine Schulphysik, hoffentlich is das so richtig).

    Die Dämmung ist unterschiedlich feucht. Von Tropfnass bis trocken. Gestern früh war die Nässe an der Unterspannbahn gefroren.

    Ja, ich habe extra ein zusätzliches Thermometer gekauft. Die Temperatur ist immer etwas höher als draußen, aber deutlich geringer als im beheizten Bereich.
     
  17. #37 susannede, 11.01.2006
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    Hallo Rolf,

    habe mir noch mal den Thread durchgelesen, weil Du schreibst:

    An der Feststellung Deiner Bauleute, die Feuchte könnte von Deinem Nachbarn kommen, ist schon was Wahres dran, denn, so wie es sich darstellt, ist die Unterspannbahn (Prinzip Goretex, sag ich immer) tatsächlich von einem Dach zum anderen durchgezogen worden, d.h. doch ggf. erhebliche Feuchte aus der, in den Nachbarspeicher aufsteigenden, feuchten Wohnraumluft schlupft nun "zwischen den Sparren und der Unterspannbahn" zu Dir rüber.

    Stellst Du ein "Nässegefälle" von der Seite des Nachbarn weg in Richtung Deiner Bodenluke fest? Du schreibst ja, seit der Nachbar am Ausbauen ist (hoffentlich auch gut luftdicht zu Deiner Wand hin), wäre es "trockener" geworden.

    Diese Feststellung beruhigt mich insofern, da mich die Tauwassermengen doch sehr erstaunt haben.

    Trotzdem wird es nicht nur daran liegen, den die Kondensfahnen an der Wand sind doch auch an der Stelle zum Nachbarn hin (oder?) - dort dürfte aber eigentlich nicht so viel (oder wenn, nur in den Rändern zum Dach hin) passieren, da hier Dachgeschoss und Speicher getrennt sind. Wie ist denn die Folie unter der Dämmung(der Decke) dort an die Wand angeschlossen worden?

    Hier träte sonst das oben geschilderte Problem in Deinen eigenen "vier Wänden" auf - also Feuchte zieht aus dem bewohnt-warmen DG hoch in den Speicher, wieder zwischen Folie und Wand sich durchwurschtelnd.

    Soweit wieder meine Gedanken.

    Du schreibst, bei 11°C 60% (relative?) Luftfeuchte. Dies ist eigentlich nicht soviel(was die Wassermenge in der Luft angeht, ca. 6g Wasser pro m3!). Behalte mal diese Werte über die nächsten, noch kalten Wochen im Auge (hast Du ein eigenes Messgerät - das Öffnen der Bodenluke verfälscht die Werte natürlich schnell, also gleich wieder schließen!).

    Grüße!
     
  18. Rolf

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    Ja, eindeutig. Zwischen den ersten beiden Sparren (von der Wand aus gesehen ist am meisten Wasser an der USB. zwischen den nächsten ist noch ein wenig und der Rest ist trocken. Die Nässe an der USB bildet sich nur auf der Ostseite. Und nur oben.

    Ja.

    Der Trockenbauer sagt, das alles ordentlich verklebt ist. Zwischen dem ersten Kehlbalken und der Wand ist ein kleiner Spalt. Da habe ich auch mal mit ner Taschenlampe reingesehen. Da ist Folie.

    Genau das denke ich auch und dann müsste der BT nachbessern. :motz

    Ja, ich habe eine Wetterstation mit Hygrometer (aber nur bei dem Gerät für innen). Wenn ich oben bin (und die Luke offen ist) kann ich zusehen wie der Wert steigt. Aber im Schnitt wird er sogar eher unter 60 % liegen.
     
  19. #39 Ralf Dühlmeyer, 12.01.2006
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    Des Nachbarn ....

    feuchte Luft kommt dann durch, wenn die Luftdicht-Schicht dort ebenfalls miserabel an die Wände angeschlossen ist. Eine Abdichtung als Winddichtung + Dampfbremse ist mit der Unterspannung nicht zu leisten.
    Ausserdem wäre diese Feuchte bestenfalls für das Tauwasser ander USB (mit)verantwortlich. Die kriecht doch nicht in Dampfform durch/unter die Spanplatten, um dann dort zu kondensieren. Die Feuchte, die dort auftritt, kann nur aus den darunterliegenden Räumen stammen, aber nicht vom Nachbarn!
    Auf den ersten Bildern von der Treppe meinte ich die Folie an zwei Ecken gesehen zu haben, ist auf den neuen Bildern auch nicht besser erkennbar - leider. Würde für eine offene Fuge zwischen Folie und Treppenkasten sprechen. Obwohl ich da noch mehr Löcher vermute.
    MfG
     
  20. #40 Ralf Dühlmeyer, 12.01.2006
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    Mir kömmt da grad...

    noch ne Idee.
    Ein Teil (nicht alles) der Feuchte könnte auch ganz einfach aus feuhten/nassen Balken stammen, die jetzt austrocknen.
    Es muss doch nen Grund gehabt haben, warum der BT empfohlen hat, zwischen den Spanplatten und zum Rand hin Luft zu lassen.
    MfG
     
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