Finanzierung BSV oder Riester?

Diskutiere Finanzierung BSV oder Riester? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo, meine Freundin und ich haben uns ein Haus gekauft und stehen jetzt vor der Finzanzierg... Haben schon mehrere Banken besucht und...

  1. #1 Monk2008, 13.03.2014
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    Hallo,

    meine Freundin und ich haben uns ein Haus gekauft und stehen jetzt vor der Finzanzierg...
    Haben schon mehrere Banken besucht und verschiedene Angebote eingeholt, sind uns jetzt aber unschlüssig...
    Hoffe ich bekomme hier ein paar Tipps und Ratschläge von Leuten die mehr Ahnung haben als wir.

    Hier erstmal ein paar Daten: Doppelhaushälfte 190.000€, nicht verheiratet, keine Kinder, 1000€ montl. zur Tilgung, Alter 29 und 27 Jahre

    1.Angebot:

    190.000 Darlehen von der Hausbank
    Zinsbindung 10 Jahre zu 2.6% Zins
    Tilgung mit 650€
    -->nach 10Jahren 157.000€

    BSV über 19 Jahre
    davon 10 Jahre mit 350€ ansparen, dann in die Zuteilung
    -->101.000€ lösen dann die 157.000€ ab (Differenz 65.000€)
    restlichen 9 Jahre mit 2,3% Zinsen und 600€ abzahlen

    Die Differenz 65.000€ müssten wir nach 10 Jahren Anschluss Finanzieren mit 400€

    Hoffe ich habe das verständlich erklärt und keine wichtigen Details vergessen
    Ist das ein Bausparmodell welches man so machen kann, oder verstecken sich da irgendwelche Tücken?


    2.Angebot:

    50.000€ Kfw, 2,55% Zins, 277€ Tilgung 10Jahre --> Anschlussfinanzierung

    100.000€ WohnRiester, 2,45 Zins, 455€ Tilgung, ca.13Jahre bis Zuteilung --> weitere 10Jahre bis Ende 2,5%

    40.000€ Hausbank 3,1% Zins, 268€ Tilgung 10Jahre --> Anschlussfinanzierung

    Lohnt sich das Riestermodell für uns? Was ist mit Wohnfördergeldkonto?


    Hoffe auf ein paar Einschätzungen und Ratschläge...
    Gruß
     
  2. #2 Annette1968, 13.03.2014
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    Das Rechnen überlasse ich hier den alten hasen, die können das besser. :) Aber blöde Frage, wie kann man ein haus kaufen, ohne das Geld bereits sicher zu haben?? Welcher Verkäufer macht das mit?
     
  3. #3 theoretiker, 13.03.2014
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    Wie wäre es denn mit einem ganz normalen Annuitäten Darlehen mit KFW Anteil ?
    Wäre bei 140tsd Bank zu 3% (733 EUR/Monat) und 50tsd KFW zu 2,55% (277 EUR/Monat) nach 10 Jahren eine Restschuld insg.
    ca. 85tsd EUR zu Buche. Die sollte eigentlich nicht wirklich existenzgefährdend sein, oder ?

    Ansonsten muss Dir Dein Bankberater das doch ausrechnen können, welche Gesamtkosten für die jeweiligen Modelle entstehen.
     
  4. #4 Monk2008, 13.03.2014
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    Habe mich falsch ausgedrückt, haben das Haus reserviert, Notartermin ist nächsten Monat und Kaufdatum im Juli:28:
     
  5. #5 Monk2008, 13.03.2014
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    So ein Angebot mit Annuitäten Darlehen haben wir auch vorliegen, wir sind uns nur nicht sicher, ob wir das Risiko eingehen sollen nach 10 Jahren mit ca. 85.000€ Anschlussfinanzieren. Wo stehen die Zinsen in 10 Jahren? Welches Risiko haben wir?
     
  6. #6 DerMarc, 13.03.2014
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    wie die Zinsen in 10 Jahren sind, weiss kein Mensch, Glaskugel hat grade Urlaub... Allerdings ist das Risiko bei der "geringen" Restschuld doch sehr überschaubar!

    Ich würde versuchen solche Sachen immer möglichst simpel zu halten! Grad das Kombiprodukt mit Bausparer müsste man mal einen Grenzzinssatz ausrechnen, ab dem es sich überhaupt lohnt. BSV kostet Gebühren und du lebst mit max. 0,5% Guthabenzinsen.

    Wenn ihr Riester nutzen wollt, wäre vielleicht auch ein Riester DARLEHEN für euch interessant und verkürzt mal schnell die Laufzeit um ein paar Jahre.

    Ansonsten etwas risikoreicher: 5 Jahre Laufzeit und Tilgung hoch. So läufts bei uns grad ab... Das Zinsrisiko in 5 Jahren ist wohl eher überschaubar. Merkt man z.B. an den Aufschlägen für Forwarddarlehen. Ist aber halt nicht jedermanns Sache...
     
  7. Boja79

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    Wenn ihr das Risiko nach 10 Jahren nicht eingehen wollt, dann könnte man auch neben dem kfw die restlichen 140tsd auch mit 15 oder gar 20 Jahren festschreiben.

    Bsp:
    140tsd = 20 Jahre Zinsbindung = ca 3,3% = 735€ mit 22 Jahren Laufzeit
    Der Kfw dürfte nach 10 Jahren noch bei knappen 28tsd stehen. Die könnte man ohne großen Risiko weiter finanzieren. Sollten Kinder dazukommen, könnte man dem Geringverdiener einen Riester-Bausparer machen lassen und den zur Anschlußfinanzierung zur Zuteilung bringen. Zusätzliche Kosten je nach Verdienst knappe 50€ / Monat

    Vielleicht schreibste noch ein paar Zahlen mehr damit sich die Experten hier ein besseres Urteil erlauben können. (Verdienst, Nebenkosten Hauskauf abgedeckt?, usw.)


    LG Boja

    PS: Riestern kann, aber muss nicht immer von Vorteil sein. Die größte Deutsche Versicherung bieten ein Rister-Darlehen an. Wir haben es abgelehnt, weil uns das Wohnförderkonto zu sehr anschwillt und man so größere Schwierigkeiten bei einer schädlichen Verwendung bekommen kann. Weiterer Punkt ist die Steuerliche Belastung im Alter ein Thema beim Riestern.
     
  8. #8 DerMarc, 13.03.2014
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    Kann man so fast unterschreiben, man sollte aber bedenken, dass in der Regel im Alter weniger Einkommen zur Verfügung steht und der Grundfreibetrag auch momentan JEDES Jahr wächst. Also ist die Belastung höchstwahrscheinlich in den meisten Fällen gar nicht so hoch wie das jetzige Ersparnis. Aber wie immer: Alles individuell.

    Tante Edit: Riester ist übrigens so aufgebaut, dass die Steuersparnis am Ende des Jahres auch wieder reinvestiert werden sollte. Machen nicht viele, aber das wäre dann jedes Jahr ne schöne Sondertilgung... nur so am Rande...
     
  9. #9 Monk2008, 13.03.2014
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    Also ich bin eigentlich auch immer dafür die Fananzierung so simpel wie möglich zu halten. Wobei dann Riester schon wieder zu kompliziert wird( Steuererklärung, Fördergeldkonto, Verkauf von Immobilie).
    Mir geht es darum, ob ein BSV sinnvoll ist? Welche Nachteile hat das Kombiprodukt mit BSV?

    Hier noch ein paar Daten von uns:

    Gehalt: 1600€ und 1400€ Brutto
    Nebenkosten sind mit EK abgedeckt
     
  10. #10 DerMarc, 13.03.2014
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    wie kommt ihr auf die Idee 1000€ könntet ihr euch an monatlicher Rate leisten? Externe Geldgeber? Welche Bank macht sowas mit? Spa***sse?
    Wir reden hier von warm dann locker 1200€/Monat... Da landet euer Haus aber schnell wieder in nem Schaufenster von einer großen Deutschen "Bank"
     
  11. #11 Monk2008, 13.03.2014
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    Netto meinte ich:mauer 3000€ stehen uns montl. zur Verfügung, 1000€ davon wollen wir zu Tilgung nutzen.
     
  12. #12 DerMarc, 13.03.2014
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    dann kann man es auf jeden Fall noch vertreten ;)

    Kombiprodukte haben halt den Nachteil einer relativ Hohen Belastung von Anfang an im Vergleich zu den 10 Jahren 1% Tilgung. Wenn man es sich dauerhaft leisten kann ist alles gut.
    Kinder geplant? Frau mal 2-3 Jahre zu Hause? Dann wirds richtig eng bei euch!
    Ansonsten typisch Bausparer halt, Abschlusskosten und keine Guthabenverzinsung. Ein Bausparer ist ja eine Wette auf steigende Zinsen. Sollten die nicht über einen Grenzzins steigen (Excel macht hier eine Berechnung relativ leicht möglich, tippe mal die Zahlungsströme und die Verzinsungen ein) zahlste halt drauf!
     
  13. #13 backbone23, 13.03.2014
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    Bei Angebot 1 finde ich es irgendwie daneben dass man noch eine Differenz hat (die 56.000 €), die man dann anschlussfinanzieren muss. Wobei das mit den 400 € kein Problem geben sollte. Das Darlehen gibts wohl nur i. V. m. dem BSV, oder?

    Bei Angebot 2 muss man sich überlegen ob man sich auf die Riester-Geschichte einlassen möchte. Da sollte man sich dann aber selbst nochmal genaustens darüber informieren.

    Ein Vergleich zwischen den beiden ist nur sinnvoll, wenn in beiden Varianten gleichermaßen KfW-Mittel eingesetzt werden.

    Was ist denn mit dem Angebot über das reine Annuitätendarlehen? Wie sind da die Konditionen? Wenn du in 10 Jahren immernoch 1.000 € für die Rate übrig hast (Kinder?), sollten 85.000 € Restschuld kein Problem darstellen. Die Gesamtfinanzierung kostet unterm Strich dann einfach mehr, sollten die Zinsen deutlich höher sein.
     
  14. #14 th_viper, 14.03.2014
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    Selbst bei einem Zinssatz von 3 % wäre die Laufzeit noch über 17 jahre bei 400 € monatlich.
     
  15. R.B.

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    Hast Du schon mal nach Darlehen mit 15 Jahren Zinsbindung gefragt?

    Nur mal zum Vergleich, Annuitätendarlehen über 190.000,- € mit 1.000,- € monatlicher Rate, ergibt bei 2,6% Zinssatz nach 15 Jahren eine Restschuld von etwa 60.000,- €. Könntest Du mit vergleichbarem Zinssatz verlängern, dann wäre das Haus in 20 Jahren bei konstanter Rate bezahlt.

    Mangels EK ist der Zinssatz halt nicht berauschend. Da muss man sich überlegen, ob man in eine lange Zinsbindung einsteigt. Bei Deiner Variante investierst Du 1/3 der monatlichen Rate nur in eine Zinssicherung. Der BSV wird keine nennenswerte Guthabenverzinsung erzielen, das reicht mit Glück für die Abschlussgebühren. Das einzige Bonbon das bleibt wäre der günstige Zinssatz in 10 Jahren, wobei die 2,3% auch nicht wirklich berauschend sind.

    Mag ja sein, dass ich in Mathe nicht aufgepasst habe, aber 157.000,- € abzüglich 101.000,- € ergibt bei mir 56.000,- €. Zahlendreher?

    Wenn Du wirklich vergleichen möchtest, dann musst Du für beide Varianten die Zahlungspläne aufstellen. Das kann man in Excel relativ einfach machen. Es gibt auch tools die man nutzen kann, dort ist man dann etwas eingeschränkt und sieht nicht was die im Hintergrund rechnen. Dann sieht man die Laufzeiten, und was man am Ende wirklich für die Finanzierung bezahlt hat.


    Egal ob jetzt 56T€ oder 65T€, diese Finanzierung läuft dann, je nach Zinssatz, auch deutlich über 15 Jahre.
     
  16. #16 DerMarc, 14.03.2014
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    die 2,6% sind aber momentan auf 15 Jahre nicht realistisch, auf 20 Jahre erst Recht nicht! Das geht momentan fast in Richtung 3,5% bei 100% Finanzierung...
     
  17. R.B.

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    Wenn er sich eine Tabelle bastelt kann er ja mit den Zahlen spielen. Ich habe jetzt die einzelnen Zinssätze nicht verifiziert. Mir ging es nur darum, dass er auch mal an Alternativen denken soll.
     
  18. Shanau

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    Bausparer ist Mist. Zu teuer, zu unflexibel, zu gering verzinst.
    Wohnriesterdarlehen ist erste Sahne: Tilgung gilt als Sparbeitrag, der bis 4200 Euro jährlich bei 2 Personen steuerfrei ist. Das bringt 1200 Euro Steuererstattung pro Jahr. Keine zusätzlichen Sparbeiträge nötig.
    Kfw kann man auch mitnehmen, wobei der Zins nicht unbedingt niedriger sein muß als beim normalen Bankdarlehen. Aber man kann bis zu 5 tilgungsfreie Anlaufjahre einbauen. Find ich nett, da man anfangs noch höhere Zusatzkosten hat, zb Gartengestaltung, Umbauten (beim Altbau) etc.pp. Aber: man kann keine Sondertilgungen leisten!
    Muß man sehen ob mans gebrauchen kann.

    Nicht vergessen: oftmals gibt es regionale Förderprogramme für junge Familien/Paare, mit sehr günstigen Zinssätzen. Das auch mal recherchieren.
     
  19. R.B.

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    Ach ist das schön wenn man die Welt in schwarz und weiß einteilen kann.
     
  20. Torian

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    Quatsch! Bausparen ist flexibel! Bei einem nicht-abgetretenen "normalen" BSV:

    +die Raten jderzeit aussetzen kann
    +jederzeit an sein Guthaben rankommt
    +je nach Tarif ab ca. 5 Jahren jederzeit bis 30.000 Euro ein Blankodarlehen ziehen kann
    +bei Scheidungen extrem flexibel ist.
    +im Bauspardarlehen kann man jederzeit ablösen ohne Vorfälligkeit und Gebühren, gerade bei Erbschaften ist das top.


    --Bausparen ist allerdings zu kompliziert :-(
     
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