Geschätzte Kosten für ein EFH

Da kenn ich mich jetzt nicht aus. Ist der Anteil Pflicht wegen kfw55 oder braucht man die generell wenn man Gas und Enev konform sein möchte?

 

Feelfree poste du erstmal deine Hausdaten, dann hab ich auch die Möglichkeit mir mein Maul drüber zu zerfetzen.

Ich habe lieber einen Monolithischen Wandaufbau als eine verpfuschte Wärmedämmung wie bei einigen anderen Häusern.
Dass kfw 40 so nicht Möglich war hat mich nicht gestört.
Demnach empfehlt ihr also doch lieber kfw 40?
Ultimative Dämmung ohne Kompromisse

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Enev fordert einen regenerativen Anteil von ? 15% ?
Ob man das mit Kaminofen oder Solar oder LWWP etc. Erreicht ist egal. Hat nix mit kfw zu tun
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Andi5783 scheint in #37 Recht gehabt zu haben.

Auf meine Fragen gibt es leider auch keine Antworten mehr.

 

Ich kenn mich da nicht aus, deswegen mal die Frage an die Experten: Reicht da nicht auch die KWL mit WRG aus?

Edit: Vermutlich nur wenn man eine vernünftige Dämmung hat, oder?

 

Poste doch erst mal deine Hausdaten als Vergleich, dann könne wir weiterreden.

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217 m² nach EnEV
A/V 0,71
Außenwände 0,18 W/m²K

 

Ich habe 112qm laut WoFi (wenn man die Dachschrägen außer acht lässt ist man bei den 120qm)
Das a/v Verhältnis kenne ich leider nicht Auswendig.
Meine Wände haben 0,20 W/m2K

Mit der Standard wdvs Lösung meiner Baufirma hätte ich mit dünneren Porenbeton (schlechteret Lambda Wert) und 12cm wdvs 0,17 erreicht.

Hast du denn ein KFW oder ENEV Haus ?

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weiß man ja gar nicht wo man anfangen soll...der arme TE: was aus einem so harmlosen thread alles werden kann

da stimme ich 100% zu, gültig für die Häuser aus den 60, 70ern. Das kann man aber mMn nicht auf aktuelle Neubauten übertragen und hochrechnen.
Die Abschläge sind (zurecht) so hoch, weil eben jedes Jahr 50, 60k kWh pro Jahr durchgehen oder noch mehr. Entprechend eben mehrere tausend € pro Jahr.
Aktuelle Neubauten sind da im Verhältnis gesehen schon so nah am PH dran (wenn 5000kWh/a Energie das Ziel ist, und 60.000kWh/a aus den 70ern 100% "schlecht" entspricht, sind wir bei 10.000kWh im Neubau schon zu 92% am Ziel), dass der Unterschied in 30a selbst bei gestiegenen Energiekosten bei weitem nicht mehr so drastisch bewertet wird wie heute. So zumindest meine Idee

@ Rocky: Danke für Deine groben Angaben zum Haus. Kompletthausanbieter mit T & C im Namen? Hört sich danach an...

 

Lustig. Hatte ich schon paar mal. Wenn ich Porenbeton und Gas + Solar sage kommt gleich T und ...?? als Antwort

Ist mit denen irgendwas ?

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Und nein ich werde hier nicht öffentlich machen mit welcher Firma/Firmen ich mein Haus baue, denn das tut nichts zur Sache. Wenn ich hier irgendwann mal etwas kritisches loslasse über "die" bekomme ich am ende noch ärger weil sie hier auch aktiv mitlesen.
ich kann nur soviel sage, der Geschäftsführer wohnt nicht weit weg von uns

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nene, passt schon..wir hatten hier mal einen längeren Faden zum Flair 113

wenn ich Deinen ersten thread so lese, war der Start nicht optimal, aber dann gings schon...

 

Wenn wir die Sichtweise der Vergangenheit beibehalten, stimme ich zu. Wir sollten aber in anderen Dimensionen denken, was früher 5.000 Liter waren sind in Zukunft vielleicht 500 Liter, oder vielleicht auch nur 50 Liter (500kWh) und was 30Ct. waren sind vielleicht 3,- €, und schon haben wir die gleichen Verhältnisse, nur halt auf einem anderen Niveau. Wenn der Häuslebesitzer dann vielleicht 10.000,- € im Monat zur Verfügung hat, anstatt nur 1.000,- €.......aber daran glaube ich ehrlich gesagt nicht.....bzw. hoffe es nicht, weil das wohl nur durch eine sehr hohe Inflation realistisch würde.

Aber selbst wenn die nackten Zahlen eine andere Sprache sprechen, man darf die Psychologie nicht vergessen. Wenn in 10 Jahren mit Nullenergie, Super-Niedrigstenergie, oder was weiß ich geworben wird, wer will dann noch viel Geld für eine Bude nach einer EnEV 2007 auf den Tisch blättern?

 

Das Haus ist mir aus einem Artikel bekannt. Wird als "Haus ohne Eigenschaften" schlecht geredet.
Hatte mir dann mal eines angesehen, war ordentlich Sonderausstattung drinnen !
So ganz unterschreiben kann ich dem Architekt seine Meinung also nicht...

Aber mein Haus hat keine Glaube... (möchte/brauche ich nicht) das Leben spielt sich im Wohnzimmer und der Küche ab, oben wird gepennt

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Das sei dir unbenommen - aber wie man mit monolithischem PB KfW55 erreicht wüsste ich gern.

 

Vielleicht liest ja ein Energieberater mit und könnte sich dazu äußern?

Bei uns wurden z.B. Passivhausfenster eingebaut um diesen U Wert unterschied von 0,03 auszugleichen ( im vgl zum standard wdvs was die Firma anbietet )

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Keine Ahnung ob bei mir einfach nur der Rechnende versagt hat, aber ich hab nen H'T von 0.225 - damit fast KfW40 tauglich (Wand 0.122, Dach 0.131, Kehlbalken 0.12, Fenster 0.83, Keller 0.26) - und trotzdem hat es nicht für KfW55 gereicht... KWL drin, WP drin... minimalistische Gebäudehülle - keine Erker, Gauben, DFF oder sonstiger schnick-schnack

Da frag ich mich wie das mit 0.2 U-Wert Wand gehen soll - oder ob da nicht jemand zu optimistisch rechnet...

 

das wüsste ich auch zu gern, aber das wird auch kein Energieberater sagen können, sondern nur der, der den Ausweis erstellt

 

PB lambda 0,8, detaillierte Wärmebrückenberechnung, Erdwärme, KWL mit WRG machen es möglich.

 

Und wenn das wirklich so sein sollte - gibt es einen Rechtsanwalt.
Mein unabhängiger Sachverständige ( sogar ein gerichtlich beglaubigter und architekt ) hätte in dem Fall auch mist gebaut !

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Da gibt´s aber Gas und Solar, nix WP. Keine Ahnung ob man die Wärmebrücken so detailliert berechnen kann, dass es passt.