Ist da was Wahres dran?

Diskutiere Ist da was Wahres dran? im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Zum Thema Thermobuche: Wir haben momentan Probleme mit dem Zeugs an einer Außenterrasse, bewirtschaftet. Der Belag ist 5 Jahre alt und bröselt...

  1. #21 Friedl1953, 17.04.2014
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    Nun Fehler sind wohl immer möglich. Thermobuche hat eine Einstufung in die höchste Resistenzklasse. Was sagt den der Hersteller dazu??
     
  2. #22 Friedl1953, 17.04.2014
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    Eine gute Wahl, nicht für die Ewigkeit aber gut ausreichend.

    Darunter kann ich mir nun gar nichts vorstellen.

    So soll es sein. Aber daran denken auch eine Holzterasse sollte eine Gefälle haben.

    Ach, hast Du Deinen Text vom Prospekt des Herstellers abgeschrieben?:mega_lol:
     
  3. #23 Manna73, 17.04.2014
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    Darf ich mal mitmischen? Wir haben mit der Terrasse zwar noch etwas Zeit, aber auch hier ist eine Holzterrasse geplant. Die "Belüftung" wäre sicher gestellt, also Abstand zischen den Dielen und auch eine entsprechende Unterkonstruktion, die Luft von unten an die Dielen lässt und dafür sorgt, dass das Wasser ablaufen kann, weil die Terrasse höher liegen soll also das übrige Geländeniveau (da sind noch ca. 20cm Luft bis zur Oberkante der Terrasse). Die Terrasse bekommt ansonsten die volle Wetterbreitseite ab, also Südseite und nix verschattet oder überdacht.

    Wir wollen bevorzugt einheimische Hölzer verwenden. Das Problem ist zum einen der Preis, denn wir planen eine relativ große Terrasse (um die 30qm), und ich will nicht bettelarm dabei werden. Diese Frage stellt sich auch bei der Wahl der Unterkonstruktion. Besser geht immer, klar. Aber die Luxusvariante kann ich mir schlicht nicht leisten. Also muss ich gucken, wo Kompromisse möglich sind.

    Das zweite Thema ist die Optik: An sich könnte ich mich mit einer vergrauten (versilberten) Terrasse durchaus anfreunden. Mein Mann hat aber Bedenken, dass das Holz ungleichmäßig vergraut und dass das dann eher ungepflegt aussehen könnte. Stimmt schon, auf graues Holz steht nicht jeder ...

    Wenn wir aber den natürlichen Holzfarbton erhalten wollen, dann kommen wir um regelmäßiges Einlassen (ölen?) nicht drum rum. Und davor graust es mir ein bisschen. Zumal die Terrasse ja eben nicht gerade klein werden soll und mit ein bisschen "einsprühen" ist es ja auch nicht getan. Die muss jedes mal vorher komplett freigeräumt und gereinigt werden und ich sehe mich schon auf Knien mit Schrubber in der Hand über die Terrasse rutschen. Und das jedes Jahr! Geht das nicht auch anders? Ist WPC wirklich die einzige Alternative, wenn man nicht grau aber auch nicht ständig ölen will? Holzterrasse und pflegeleicht schließen sich tatsächlich aus?

    Und wie ist das mit dem Gefälle: Immer in Längsrichtung der Dielen? Das hätte dann ja schließlich auch Einfluss auf die Verlegerichtung, da man das Gefälle ja weg vom Haus anlegt. Oder ist das egal?
     
  4. Roth

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    Hast mich ertappt, Friedl. Habe abgeschrieben.

    Dieser Hersteller beschäftigt schwer Vermittelbare, was ich gut finde. Ob das System mit Lärche oder Robinie auf den Kautschukfüßen aber was taugt, wäre auch wichtig.
    Ich wollte es nämlich einer Freundin empfehlen, die zunächst auf Bangkirai erpicht war.
     
  5. H.PF

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    Du reinigst die komplette Terasse sowieso jedes Jahr vollständig, Du hast immer glatte Stellen durch Algenbewuchs. Dafür muß man sie abräumen (ist halt einfacher). Und wenn sie dann gescheuert ist kannst du auch direkt ölen...

    Gefälle quer zu den Hölzern klappt nicht, das geht nur längs... (logisch, wenn man sich mal überlegt, das da Rillen drauf sind...)
     
  6. #26 Rudolf Rakete, 18.04.2014
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    Warum? Eiche ist doch recht widerstandsfähig. Wird z.B. in den Dauerhaftigkeitsklassen gegen holzzerstörende Pilze als dauerhaft eingestuft. Nur Robinie und einige tropische Hölzer sind bessern. Damit steht die Eiche weit über Douglasie und Lärche. Ist aber teuer. Ich mag Eiche.
     
  7. Neutal

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    Ich muß selber gestehen, das ich in diesem Jahr, entgegen meiner sonstigen Überzeugung, die glatten Terrassendielen verbaut habe. Nach langen Gesprächen mit dem Sägewerk war ich wirklich überzeugt. Der Sägewerker hat mir von seinen Langzeiterfahrungen auf eigenem Gelände berichtet und sagte, er würde kaum noch geriffelte Dielen verkaufen, weil diese schneller vermoosen und länger zum trocknen brauchen.
    Die Dielen sind tatsächlich bei Nässe kein Stück rutschiger, lassen sich deutlich besser reinigen und trocknen deutlich schneller ab. Pflege brauchen diese ebenfalls.
    Eiche habe ich selber auch schon öfter verbaut, hier ist es nur etwas schwerer eine vernünftige und optisch einwandfreie Ware zu bekommen. Die meisten Dielen waren schon recht rustikal und leider oft verdreht. Vom Erscheinungsbild her ist die Eichendiele recht ansprechend, wenn sie gut verlegt wurde. Auch die Haltbarkeit ist sehr ordentlich. Einzig bei Lärche hatte ich ab und an mal probleme mit zu schnell gewachsenen Holz. Eine Langsam gewachsene Lärche ist schon sehr dauerhaft. Robinie ist auch ein sehr gutes Holz, das ich jederzeit dem Thermoholz vorziehen würde. Bei Thermoholz kann es immer wieder vorkommen, das man Holz aus der mitte des Kollies bekommt und hier die Hitze nicht vollständig gewirkt hat. Bei Thermoholz habe ich von Kunden aus beiden Lagern gehört. Die einen sind restlos begeistert, bei anderen hält sich die Begeisterung in Grenzen.
    Bei allen diskussionen sollte man nie vergessen, das Holz ein Naturprodukt ist. Es gibt keine genormten Eigenschaften. Der eine Baum war eher schnellwüchsig, der ander hat sich Zeit gelassen. Der eine hatte Nährstoffreiche Böden, der andere mußte sich auf kargen Grund durchbeißen. Licht Temperatur, Standort, Klima und viele Faktoren mehr entscheiden über die Qualität des Holzes. Zum Glück wird unser Holz nicht in Klimakammern gezüchtet, sondern wächst im Forst.
    Die modernen "alternativen" wie WPC sind generell nicht zu empfehlen. Auch sie haben Holzanteil und sind Kunststoff gebunden. Dioe Haltbarkeit ist oftmals geringer als die von echtem Holz. Bereits nach 5 Jahren sehen viele dieser Dielen aus als wären sie vom Müll geklaut ( da gehören sie auch hin).
    Bei jedem Holz ist es wichtig eine gute Belüftung zu gewährleisten und mit ausreichendem Gefälle zu arbeiten, dann hat man über Jahre hinweg viel Freude an seiner Terrasse.
    Gerade bei den etwas nobleren Häusern ist es gerade ein großer Trend mit vorgegrauten Hölzern zu arbeiten. Diese gelten als besonders nobel und haben ihren eigenen Charme. Eingebettet in etwas Grün wirken sie über die nächsten Jahrzehnte hinweg mit ihrer würdigen Optik
     
  8. #28 Friedl1953, 18.04.2014
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    Eigentlich hat Flocke sich ausreichend hierzu geäußert. Eiche Gerbsäure Auswaschung kann zu Problemen führen muss nicht. Was mich an der Eiche stört sind die gewaltigen Preisunterschiede in der Holzqualität an sich. Vom Preis kaufbar ist, wenn diese Stücke aus Parkett Eiche (Zopf/Wipfel Stücke) hergestellt wird. Dann hast Du die Problem wie von Flocke geschildert. Wenn Du eine ordentliche Eiche haben willst musst Du halt schon ganz tief in die Tasche greifen.

    @ Flocke, "Bei Thermoholz kann es immer wieder vorkommen, das man Holz aus der mitte des Kollies bekommt und hier die Hitze nicht vollständig gewirkt hat." Ok. und ja, allerdings sollten Produktionsmängel nicht zur Beurteilung eine bestimmten Produktes herangezogen werden.
     
  9. #29 wasweissich, 18.04.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    also wenn das nicht widerspruch pur ist ....................
     
  10. #30 Friedl1953, 18.04.2014
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    Ach man irgendwie nervt das. Du suchst krampfhaft Gründe mir einen vor den Latz zu knallen.
    Also wenn es einen Produktionsmangel bei Thermoholz gibt, dann ist Thermoholz sch.....
    Wenn es Fehlverleimungen bei KVH gibt, dann ist KVH sch....
    usw. usw. usw.
    Das wäre doch der Umkehrschluss zu Deiner Aussage.
    Wenn Du den ganzen Satz gelesen hättest wärest Du nicht auf einen solch unsinnigen Beitrag gekommen.:motz:mauer
     
  11. #31 wasweissich, 18.04.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    ich suche nicht , schon garnicht krampfhaft .
    die vorlagen lieferst du freiwillig ;)

    aber in deinem kochholzistdasallerbestekampf bist du derart unerbittlich , dass du dir selbst manchmal im weg stehst .

    sicher kann thermoholz eine alternative sein , nur bei den aufgerufenen preisen muss einen das ökogewissen schon ganz schön plagen .
     
  12. #32 Rudolf Rakete, 18.04.2014
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    Ich hatte vor einigen Jahren mal diesen Bericht gelesen: https://www.ufz.de/index.php?de=16599

    Hat irgendwer davon mal wieder was gehört? Hört sich von der Idee gut an.
     
  13. Neutal

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    Es gibt etliche Verfahren um Holz haltbarer zu machen. Neben der Acetylisierung gibt es auch Verfahren bei denen Kunststoffe im Holz eingelagert werden. Aber mal ganz im Ernst. Wer möchte sowas schon haben? Die meisten Verfahren haben sich nie durchgesetzt. Der Kund möchte einen natürlichen Baustoff und nicht irgend eine Chemiepampe deren Zusammensetzung ihm nicht bekannt ist.
    Ich mag Holz eben wegen seiner Eigenschaften. Die Thermische Behandlung ist ein uraltes Verfahren, kommt aber aufgrund des hohen Energiebedarfes für ökologisch orientierte Kunden oftmals nicht in Frage.
    Wer nur etwas von konstruktivem Holzschutz versteht, der wird auch aus heimischen Hölzern eine Terrasse bauen können, die 10-20 Jahre hält. Nach dieser Zeit steht bei den meisten sowieso schon der Drang nach veränderung.
    Bei vielen aus tropenholz hergestellten Produkten darf man nie aus den Augen verlieren, das zwar das Holz dauerhaft ist, die Verleimung oder verdübelung aus Buche nicht. So zerfallen viele Gartenmöbel nach 2-5 Jahren und ein Wertvoller Baum ist umsonst gefallen.
    Holz braucht Luft, Licht, einen Standort ohne Staunässe und einen verarbeiter mit Plan. Mehr nicht.
     
  14. #34 Rudolf Rakete, 18.04.2014
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    Ja aber gerade viele Leute wollen kein Holz welches vergraut und durch solche Behandlung verliert das Holz kaum Farbe, irgendeine spätere Oberflächenbehandlung benötigt es auch nicht mehr.
     
  15. Neutal

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    Rudi, Du weißt es, ich weiß es. Solche Leute haben kein Holz verdient. Die sollen mit Ihren Plasteerzeugnissen glücklich werden. Der eine oder andere wundert sich evetuell über Allergien oder Atemwegserkrankungen durch Ausdünstungen, bleibt aber glücklich mit seinem geliebten farbigem Produkt.
    Es wird immer Menschen geben die alles haben wollen, weil es alles geben muß. Es wird aber auch Menschen geben, die die Eigenschaften und natürliche ästhetik von Holz schätzen und genau diese Eigenschaft schätzen
     
  16. #36 Rudolf Rakete, 18.04.2014
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    Habe gerade über das Zeuch was die dort eingebracht haben nachgelesen. Ein Harnstoff mit Fomaldehydverunreininungen, auch eingesetzt bei Baumwolle um diese knitterfrei zu machen. Ausdünstungen von Formaldehyd in derart behandelten Kleidungen wurde nachgewiesen..... Unglaublich :motz auch wenn Off Topic.
     
  17. #37 Friedl1953, 18.04.2014
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    Doch tust und zwar krampfhaft wenn Du es nötig hast sogar Aussagen aus dem Zusammenhang zu reißen. Ich habe nur auf einen Satz von Flocke geantwortet. Wenn er schreibt, dass es auf Grund von Produktionsmängel bei Thermoholz Probleme geben kann und ich darauf antworte, dass man daraus nicht das Produkt an sich in Frage stellen sollte. Möchte mal wissen was daran falsch sein soll.

    Auch hier irrst Du, es ist mir Scheiß egal was jemand verwendet so lange er für einen solchen Einsatzzweck nicht wertvollste Tropenhölzer verschwendet. Ja da führe ich einen Kampf. Wenn jemand schon der Meinung ist unbedingt eine Holz der Resistenzklasse 1 verwenden zu müssen, dann gibt es nun mal nur Thermoholz oder noch Robinie. Soll ich ihm dann ein Holz der Resistenzklasse 2 oder 3 oder noch schlechter empfehlen. "kochholzistdasallerbestekampf" nein auch da täuschst Du dich. Wenn ich es für mich wäre, käme da ein stinknormales einheimisches Holz drauf, ohne jährliches ölen usw.. Ordentlich verbaut, gut luftumspült wie Flocke es beschrieben hat und fertig ist die Laube. Wenn dann das Zeugs durchgefault ist dann neues Spiel neues Glück.

    Ja der Preis kann gar nicht so niedrig sein um Hölzer zu verwenden, die es in naher Zukunft gar nicht mehr geben wird oder die auf eine extrem umweltschädliche Weise gewonnen werden. Wer keine Geld für ein vernünftiges Holz hat der soll halt Pflastern oder Platten legen. Da werde ich Dir bestimmt nicht dazwischen reden, den davon verstehe ich nichts.

    Selbst hier in diesem "Thread" von Dir. Einer der von Tannebaum, Krüppelkiefer (Bergkiefer) und Randfichten faselt bezeichne ich mit vollem Recht als "Scherzkekes". Was sollte er sonst sein? Du wieder, warum "Scherzkekes"? Das geht schon seit Anfang so mit Dir. Kann mich noch gut dran erinnern, schon damals hattest Du mich mal angemacht, ich würde Dir grundsätzlich widersprechen. Nur da gab es keinen "threat" wo das überhaupt der Fall war. Man, Man "wwi" lass es doch einfach mal sein.
     
  18. #38 Friedl1953, 18.04.2014
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    Solche Modifikationen haben für bestimmte Einsatzzwecke schon ihre Berechtigung. Ansonsten halte ich es mit unseren alten Zimmerleuten aus der Rhön. Die Scheunen wurden mit sogenannten "Wet-Brettern", man höre und staune aus Buche (warum, weil dies in der Region heimisch ist), verkleidet. (allerdings gespaltene Buche). Dann hat man das so gelassen bis die untere Reihe nach 50 Jahren abgefault war. Dann wurde halt wieder eine neue Reihe genagelt. Wohnhäuser wurden mit gespaltenen Schindeln aus Buche versehen und die hielten ewig. Heute muss Holz mit aller Gewalt vergewaltigt werden.
     
  19. stevie

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    Teilweise wird Holz heutzutage sogar über viele Stunden Temperaturen von über 200°C ausgesetzt! :eek:
     
  20. #40 Friedl1953, 19.04.2014
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    Und was willst Du damit sagen? ??
     
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