Baugrube zwei Monate offen - zusätzliche Maßnahmen nötig?

Diskutiere Baugrube zwei Monate offen - zusätzliche Maßnahmen nötig? im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Einschätzung des Statikers Ich habe gerade mit dem Statiker gesprochen; seiner Aussage zufolge macht es im Augenblick keinen Sinn (Boden ist...

  1. #21 Wolfgang C., 19.02.2003
    Wolfgang C.

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    Einschätzung des Statikers

    Ich habe gerade mit dem Statiker gesprochen; seiner Aussage zufolge macht es im Augenblick keinen Sinn (Boden ist wieder gefroren), sich die Baugrube anzusehen. Sobald der Boden wieder aufgetaut ist, will er sich vor Ort umsehen.

    Seine derzeitige Einschätzung: die obersten 5-10 Zentimeter abtragen und durch eine dickere Sauberkeitsschicht ersetzen. Wenn ich die bisherigen Aussagen hier im Forum richtig verstehe, reicht das nach allgemeiner Auffassung bei weitem nicht, oder?

    Bis bald wieder
    Wolfgang C.
     
  2. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Nur kurz ich meld mich dazu später nochmal

    Hr. Brunn ist ebenfall´s Tragwerksplaner ... siehe Forum Mitarbeiter ... es freut mich schon sehr das er uns nicht ganz vergessen hat :winken


    MfG
     
  3. Josef

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    Eigentlich ist hier ja alles

    gesagt ... rechtlich bin ich nicht fit ... "ABER" warum wollen Sie ein erneues Bodengutachten selbst bezahlen ... vorbockt haben das andere und die sollen erst mal die Unbedenklichkeit der Gründung nachweisen ... vielleicht bin ich ja da auf den Holzweg ???
    -
    Was sagen eigentlich IHRE Nachbarn ??? ... das Problem ist ja das selbe (!)



    MfG
     
  4. #24 Wolfgang C., 19.02.2003
    Wolfgang C.

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    Bodengutachten

    Tja, schön wäre es, wenn es so einfach wäre - aber wenn der Statiker meint, mit 5cm Abtragung und Magerbeton wäre das Problem beseitigt, was soll ich dann tun? Da muß ich wohl ein fundiertes Gutachten dagegen stellen. Meine Laienmeinung 'das reicht nicht' hat sonst wohl nicht viel Gewicht, selbst wenn es durch die Meinung erfahrener Experten grundsätzlich gestützt wird.

    Können Sie einschätzen, in welcher Größenordnung ein Bodenaustausch nötig sein wird?
    Bislang ist darauf geachtet worden, daß die Bausohle nicht befahren wird. Wenn der Boden 30cm oder mehr ausgetauscht werden soll, muß da schon ein größerer Bagger 'ran. Macht der nicht mehr kaputt, als durch den Austausch gewonnen wird?

    Viele Grüße aus Rheinhessen
    Wolfgang C.
     
  5. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    zu meiner Entschuldigung

    rein rechtlich würd ich mich als Niete einstufen ... das heisst das ich bezüglich des Zitates am Ende bin ... praktisch ja da kann ich noch awengerl mitreden ... und praktisch sag ich das 5cm
    zus. Bodenaushub nicht ausreichen werden um den Schaden eines aufgeweichten und gefrorenen Lehmbodens zu beseitigen(!)
    -
    Wenn jetzt Sommer wär würde ich sagen : abwarten bis des Zeug hart ist und dann rein mit nem Minibagger ... "ABER" der Boden dürfte doch derzeit steinhart geforenen sein ??? (müsste man sehn) ... mittig ne Abfahrt herstellen und runter mit nem Kettenbagger der sich in einer Spur hält und das überschüssige Material auf die freie Seite raufwirft ... NATÜRLICH am anderen Ende der Abfahrt beginnend und die gesamte Fläche (!) ... jetzt kommt gleich die Frage mit was man die Fläche wieder auffüllen sollte ... am besten wär Magerbeton "ABER" das sollte ein Bodengutachter samt Statiker entscheiden ... vielleicht geht auch ein verdichteter Vlies eingepackter Kieskoffer mit ner Drainung ???


    MfG
     
  6. #26 Wolfgang C., 19.02.2003
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    Re: Eigentlich ist hier ja alles

    Nee, dort besteht das Problem nicht, zumindest nicht in dem Maße. Anfang Dezember wurde mit unserer Baugrube begonnen, dann kam der Frost und damit Pause. In der letzten Woche wurden die anderen Baugruben ausgehoben und vorgestern die Feineinmessung durchgeführt.
    Außerdem interessieren sich meine zukünftigen Nachbarn mehr für die Armaturen und Sanitärobjekte als für akkurate Bauausführung.

    Der Statiker will sich den Untergrund ansehen, sobald dieser wieder aufgetaut ist. Und nach einem Bodengutachter strecke ich gerade die Fühler aus.

    Gruß aus Bodenheim
    Wolfgang C.
     
  7. Josef

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    was ist das für ne Arbeitsweise

    da hebt man eine Baugrube aus und sucht danach das Weite ? ... na ehrlich awengerl verantwortung gehört auch dazu !

    MfG
     
  8. #28 bauworsch, 20.02.2003
    bauworsch

    bauworsch Gast

    Tschuldigung

    an die Herren mls, jdb und brunn ( Reihenfolge rein zufällig ;) ), aber ich vermute, dass "DER STATIKER" ja wohl der Ihres Bauträgers ist??? Also nicht auf Ihrer, somit auf der falschen Seite, steht? *Unterstellenderweise* :lock
     
  9. Gast

    Gast Gast

    Re: Tschuldigung

    Leider richtig. Deshalb brauche ich jedes Quentchen an Information aus dem Forum und einen örtlichen Bodengutachter, der sich vor Ort umsieht.

    Gruß aus Rheinhessen
    Wolfgang C.
     
  10. #30 bauhexe, 20.02.2003
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    Nachdem Du an Anfang geschieben hast, daß ein Schaufelbagger nicht rankommt noch eine andere Idee:
    Streifefundamente unter Tragwände in "sauberes" nicht aufgeforenes Erdreich. Man sollte die Kosten auch einem kompletten Bodenaustausch gegenüberstellen. Eventuell kann Statiker Bodenplatte dann noch reduzieren.
     
  11. #31 Wolfgang C., 20.02.2003
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    Streifenfundament

    Hallo, Bauhexe,

    vielen Dank für die Anregung - das könnte vielleicht wirklich eine kostengünstige Möglichkeit sein. So viele Streifen sind ja gar nicht notwendig: unter den Außenwänden und der einen tragenden Querwand (2* 12m + 3* 6,5m = 43,5m), das könnte vielleicht wirklich kostengünstiger sein.
    Ich werde es am Dienstag mit dem Statiker vor Ort besprechen!

    Viele Grüße aus dem immer noch (leicht) gefrorenen Rheinhessen
    Wolfgang C.
     
  12. #32 Wolfgang C., 20.02.2003
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    Mal etwas erfreuliches...

    Ich habe jetzt mit zwei Bodengutachtern gesprochen, beide kennen den Statiker und halten große Stücke auf ihn. Vielleicht läuft ja doch noch alles ohne allzu große Probleme ab...
    Auf jeden Fall habe ich jetzt einen Gutachter, der mir im Falle eines Falles kurzfristig helfen kann.

    Nocheinmal (auch wenn schon einige male geschehen) ein ganz großes 'Danke' an alle, die mir die möglichen Probleme aufgezeigt haben!

    Gruß aus Rheinhessen
    Wolfgang C.
     
  13. #33 Wolfgang C., 23.02.2003
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    ... und nocheinmal Thema 'offene Baugrube'

    Eigentlich habe ich von Euch/Ihnen ja schon mein Unwohlsein bezüglich unserer Baugrube bestätigt bekommen, aber ich möchte mich bestmöglich auf das Gespräch mit dem Statiker übermorgen vorbereiten. Auf den beiden Bildern unten und im nächsten Beitrag ist erkennbar, daß sich der Boden teilweise in Schollen vom Unterboden gelöst hat. Genau dieser Bereich war ebenfalls vor zwei Monaten schon ausgebaggert worden. Kann ich daraus schließen, daß die Schollendicke die Frost-Eindringtiefe aufzeigt, d.h. unsere Baugrube soweit nachgearbeitet werden muß, wie die Scholle dick ist? Oder ist das etwas blauäugig gesehen?
     
  14. #34 Wolfgang C., 23.02.2003
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    Wie oben gesagt hier das zweite Bild:
     
  15. mls

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    nein, reicht nicht.
    der kollege vor ort wird das schon richten - vermutlich läuft´s drauf ´raus, das der boden-ga die ausreichende tragfähigkeit bestätigen muss.
    eigentlich logisch, oder?
    is schliesslich nich deine schuld...
     
  16. #36 Wolfgang C., 25.02.2003
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    Kurzer Zwischenstandsbericht

    So, der Statiker war da - aufgrund der Tatsache, daß der Boden noch immer gefroren ist, konnte er zwar noch keine endgültige Einschätzung geben, aber wenigstens stimmt er zu, daß etwas getan werden muß. Ich habe dann durchklingen lassen, daß ich nötigenfalls einen Bodengutachter einschalten will; daß wird ihn hoffentlich zum 'richtigen' Urteil verhelfen...

    Bis bald
    Wolfgang C.


    Tja, da sieht man doch, was man an diesem Forum hat...
     
  17. Josef

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    Wenn das Wasser (Feuchtigkeit)

    in Lehmböden gefriert ... geht der auf wie ein Hefeteig ... was wenn ich auf solch gefrorenen Untergrund das Haus stelle ???
    -
    Antwort: Setzungen "ala" Bauworsch Bilder ... die Lösung dürfte klar sein ? ... "warten bis der Frost raus ist" und dann ein Bodengutachten erstellen lassen ... "ABER" des iss ja nur meine Meinung (!)


    MfG
     
  18. Ebel

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    Mal eine Meinung dazu, wer welche Kosten tragen müßte. Wenn der AN der Meinung ist seine Maßnahmen seien ausreichend und Sie eine andere Meinung haben, schriftlich Ihre Bedenken sagen und das quittieren lassen. Im Fall eines späteren Schadens können Sie dann beweisen, das keine Fahrlässigkeit, sondern vorsätzliches Falschhandeln vorliegt.

    Sie wollen lieber noch einen Fachmann (hier Baugrundgutachter) ins Boot holen. Das dem AN wieder schriftlich! mitteilen. Da Sie den Auftrag erteilen müssen Sie den Fachmann auch vorfinanzieren (d.h. nach erbrachter Leistung bezahlen). Wenn das Gutachten den geplanten Leistungen widerspricht, gibt es mehrere Möglichkeiten. 1. Der AN richtet sich danach. Dann wird er i.A. die Kosten freiwillig übernehmen oder zumindest nicht protestieren, wenn Sie bei Ihren Zahlungen die Kosten des Gutachtens abziehen. 2. Der AN will sich nicht danach richten. Dann sollte man überlegen ob nicht der Weiterbau aus wichtigen Gründen gekündigt wird evtl. sogar mit der Maßgabe, daß Sie zunächst den neuen AN bezahlen und ggf. Mehrkosten vom alten AN einfordern (Bedingung dazu usw. vom RA beraten lassen).

    Bei der Auswahl des Fachmannes überzeugen, daß er gut ist und nicht ein Gefälligkeitsgutachten für seinen bekannten Statiker macht. Dürfte ein guter Gutachter aber höchst selten tun - sonst wäre er kein guter Gutachter.
     
  19. Gast

    Gast Gast

    Zustimmung

    Herr Thalhammer, spricht das Thema aus. Selbstverständlich kann man NICHT auf Frost gründen. Gefrorener Boden muss ausgetauscht werden. (Oder Frost abwarten und Nachverdichten). Frost ist in der Regel nichts regelmässiges. Erst kürzlich habe ich ein kleines Fundament wieder entfernen lassen, weil es nur unter Eigenlast bereits abging. Da hatten sie auch einfach auch den teilweise gefrorenen Boden betoniert. Beim Auftauen ist dann der gefrorene Bereich schön in sich zusammen gesagt, hin war die Verdichtung und glücklicherweise haben wir es noch in dieser Phase gemerkt.
    Gruß E. Brunn
     
  20. #40 Wolfgang C., 06.03.2003
    Wolfgang C.

    Wolfgang C.

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    ... und immer noch kein Ende

    Ich hoffe, das Thema hängt noch nicht allen zum Hals heraus, aber ich muß nocheinmal zum Thema 'offene Baugrube' nachfragen.

    Der Frost ist jetzt aus dem Boden; am Montag werden Statiker, Bauunternehmer und ich gemeinsam prüfen, wie weit der Boden ausgetauscht werden muß. Sowohl dem Statiker als auch dem Bauunternehmer ist inzwischen klar, daß der Austausch einer 5cm dicken Schicht nicht ausreichen wird (tja, Forum sei Dank, dadurch hat dann plötzlich auch das Wort eines Laien deutlich mehr Gewicht :-)) ).

    Ich habe mich ein wenig umgehört, und der Statiker gilt durchweg als jemand, dessen Urteil man vertrauen darf. Ich möchte deshalb noch auf die Einschaltung eines Bodengutachters verzichten, denn es bringt nichts, beim Bau die Boxhandschuhe herauszuholen und aufeinander einzudreschen - mit gutem Klima und Zusammenarbeit kommt man meistens weiter als durch Druck.

    Dennoch will ich wenigstens ein wenig kontrollieren können, deshalb meine Frage: woran erkenne ich bei Lößboden, bis wohin der Frost eingedrungen ist, vor allem, nachdem die oberen Bodenschichten nach dem Regen der letzten Tage etwas durchgeweicht sind?

    Vielen Dank im Vorraus
    Wolfgang C.
     
Thema: Baugrube zwei Monate offen - zusätzliche Maßnahmen nötig?
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