Porenbeton vs. Poroton

Diskutiere Porenbeton vs. Poroton im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; In Süddeutschland sehr beliebt scheint ja Poroton, in Norddeutschland eher verbreitet Porenbeton. Welche Vor- oder Nachteile gibt es jeweils?...

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  1. #1 Detlev1969, 06.05.2014
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    In Süddeutschland sehr beliebt scheint ja Poroton, in Norddeutschland eher verbreitet Porenbeton. Welche Vor- oder Nachteile gibt es jeweils?

    Bezüglich Dämmung lässt sich mit Poroton T7 vs. Yton PP1.6-025 bei gleicher Wanddicke von z.B. bei 425 mm gleichermaßen der U-Wert 0.160.

    Wie verhalten sich die beiden Baustoffe bezüglich Schalldämmung? Beide gleich schlecht? Bei der Wanddicke ausreichend in einem normalen Wohngebiet?

    Statisch vergleichbar?

    Wie steht es mit Bearbeitbarkeit? Schlitzen, Bohren, Dübeln in Porenbeton ist einfach und erprobt auch für Laien, in Poroton würde ich befürchten, dass manch ein Mieter damit nicht umgehen kann und selbst manch ein Handwerker vielleicht schlagbohrt und so.

    Klar hat vieles mit persönlichen Präferenzen zu tun, aber ich wäre an Euren Meinungen und Erfahrungen interessiert, speziell auch in Norddeutschland.

    Vielen Dank im voraus!
     
  2. #2 rechter Winkel, 06.05.2014
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    Die Meinungen findest du hier verteilt im Forum. Einfach mal querlesen. Da steht zu jedem deiner Punkte was. Must nur sondieren, was nachprüfbare Fakten sind und was vielleicht dem Charma geschuldet ist...
     
  3. Julius

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    Innnerhalb des Forums sehr beliebt scheint ja das Lesen, außerhalb eher verbreitet das Fragestellen ins Blaue hinein. Welche Vor- oder Nachteile könnte das jeweils haben...?
     
  4. #4 Detlev1969, 07.05.2014
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    Warum so unfreundlich?

    Ich habe eine konkrete und freundliche Frage gestellt, bei der ich genau diese zwei vergleichsweise neuen Baustoffe vergleichen möchte. Natürlich gibt es zu Wandaufbau immer wieder viele Fragen von fast allen Bauherren und das mag für Experten langweilig werden, so ist das nun mal in Foren. Ich habe aber keine Antwort auf genau diese Frage gefunden und hätte mich gefreut (wie viele andere Leser bestimmt auch), wenn noch einmal eine gute und konkrete Zusammenfassung und Einschätzung erfolgt wäre.

    Wie ist denn nun Masse und Schallschutz dieser beiden gleichwertig top-gedämmten, neuen Baustoffe als 425er-Wand relativ zueinander?

    Wie ist die Statik und Druckfestigkeit dieser beiden besonders leichten Materialien relativ zueinander?
     
  5. #5 Ralf Dühlmeyer, 07.05.2014
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    Woher hast Du diese "Weisheit"?? Im Norden wird mindestens so viel mit Poroton wie mit Porenbeton gebaut!

    Der ältester Porenbetonbau, den ich kenne, stammt von 1949!!!, die ältesten Porotonbauten, die ich kenne, aus den frühen 50ern!!!
    Beide Baustoffe mögen noch deutlich älter sein.
    Was daran also bitte ist neu???

    Naja - wenn Du so gesucht hast, wie die beiden obigen "Fakten" recherchiert hast, dann wäre das erklärlich!
    Du findest hier Lesestoff zu den Themen, der für ein komplettes Wochenende ausreicht!!!

    Dann verstehst Du ja sicher, dass wir unsere Freizeit nicht für Endlosbänder verplempern wollen.
     
  6. Jonny

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    Hier gibts irgendwo eine tolle Tabelle von Bruno zum Thema steinkarma. Immer noch topaktuell.


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  7. #7 rechter Winkel, 07.05.2014
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  8. #8 Detlev1969, 07.05.2014
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    Lebenserfahrung? In Süddeutschland sehe ich JEDE MENGE rote Rohbauten mit Poroton, im Großraum Hamburg nur extrem selten, stattdessen FAST IMMER weiße Rohbauten aus Porenbeton. Auch auf Baumessen hier heißt es immer wieder "macht man hier ja nur selten". Natürlich gibt es beides, aber meiner Beobachtung nach eben doch in stark verschiedenen Anteilen.

    Was ist an T7 neu? Was ist an dem PP-1.6-0.25 neu?

    Ganz ehrlich, ich frage hier wirklich freundlich, suche echte Hilfe, möchte wirklich bald bauen und mich halt schon vorab informieren.

    Ich lese hier sehr viel in dem Forum und finde es wirklich genial und sehr viele Expertenbeiträge überaus lehrreich und nützlich.

    Aber man gerade wenn man viel liest, dann merkt man eben auch, dass jeder Einzelfall anders ist. So sind T7 natürlich besser in der Dämmung als alte PP2-Steine, so sind alte Porotonsteine massiver als die neuen, Äpfel runder als Birnen und so weiter. Und dann kommt man eben als Laie an den Punkt, wo man all die Vor- und Nachteile der dutzenden Varianten an Porotonziegeln oder Porenbeton-Planblöcken zwar grob kennt, aber immer noch nicht KONKRET einen T7 mit einem PP1.6-025 vergleichen kann.

    Ist das denn wirklich nicht für einen Experten akzeptierbar, dass ein Laie da noch Fragen hat und die Hunderte an älteren Threads eben nicht GENAU DIESE Frage beantworten, es einen aber halt doch interessiert? Die 425er-Wand in T7 oder in PP1.6-025 wären ernsthaft zwei Wandaufbauten, die ich in Betracht ziehe, möglichst mit 11.5-Verblender davor.

    Ja, ich arbeite auch in einem ganz anderen Forum, für das Thema ich Experte bin, mit. Ich weiß, wiederholende Frage sind lästig. Aber sie gehören zu Forenarbeit dazu. Und fast immer ist jede Frage doch wieder ein wenig anders, setzt einen anderen Fokus.

    Sorry und trotzdem danke.
     
  9. Ortwin

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    Porenbeton ist ein Superstein, kann ich 100% empfehlen, Detlev.
    Viele Vorteile hast du ja in deinem Eröffnungsbeitrag schon erwähnt. Für mich hat der Stein so gut wie keine Nachteile. Einzig, falls die Festigkeit an einigen höher belasteten Stellen nicht ausreicht, muss man für partielle Bereiche höhere Festigkeitsklassen auswählen…
     
  10. #10 Ralf Dühlmeyer, 07.05.2014
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    Poroton ist ein Superstein, kann ich 100% empfehlen.
    Bei entsprechender Wandstärke reicht der auch an höher belasteten Stellen.

    Und nu? :D
     
  11. #11 rechter Winkel, 07.05.2014
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    Die Schalldämmung ist für "normale" Wohngebiete ausreichend. Schwachpunkte eher die Fassadenöffnungen. Sonst einfach nach Merkblatt den mit dem besseren Schalldämmwert nehmen.

    Druckfestigkeit findet man in den Datenblättern. Da gibt es manchmal schon Unterschiede von Herst. zu Herst. bei scheinbar gleichen Steinen (Ich bin ja eher für die klassische Lochfassade mit nicht zu dünnen Pfeilerchen beim Mauerwerksbau ->Materialgerechtigkeit)

    Schlitze in Aussenwände sollte man möglichst vermeiden und wenn, dann machen das ja die Handwerker auf die Baustelle und hoffentlich nicht die Mieter. Dübel halten in beiden Wänden. Je nach Last Dübellängen und Dübelart entsprechend verwenden.

    Wie bereits geschrieben finden sich meine Ausführungen so oder ähnlich hier im Forum wieder...
     
  12. Ortwin

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    Lass es gut sein Ralf. Keiner möchte, dass du deine Freizeit verplemperst.
     
  13. #13 Thomas B, 07.05.2014
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    Ich denke nun wissen wir welcher Stein der richtig gute ist!
     
  14. #14 Detlev1969, 07.05.2014
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    Welcher Stein (T7 oder PP16-025) ist bei gleicher Dicke besser bzgl. Schallschutz und kann man das in dB-Werten angeben? Ich habe dazu bei beiden Herstellern keine Angaben gefunden.
     
  15. #15 Gast56083, 07.05.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    Detlev, ich kenne Deinen anderen threads bzgl. dem Bauvorhaben, besser Bauidee.
    Wie auch dort, ist es auch bei dieser Frage erst mal nötig, dass Du Dir im klaren darüber wirst, was Du eigentlich bauen willst.
    Ein Reihenhaus aus 3 einzelnen, getrennten Einheiten, oder ein echtes Mehrfamilienhaus mit einem Eingang und mehreren Wohnungen etc.

    Nicht nur für die Heizung ist diese Frage entscheidend, auch auf die Steinwahl bzw. für den Wandaufbau ist dies durchaus wichtig.
     
  16. #16 Detlev1969, 07.05.2014
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    Hm, verstehe ich nicht. Mit fertigen Grundrissen wäre es einfacher die obige Frage zum Schallschutz zu beantworten? Oder zu Vorteilen und Nachteilen der Bearbeitung?

    Ich möchte halt nicht zu einem Architekt gehen und nichts wissen, sondern vorbereitet sein, was ich wünsche -- und mich dann beraten lassen. Ebenso würde ich gerne mal Preisangebote bei Bauträgern einholen und auch da muss ich mir konkret Wandaufbau und Co wünschen, denn sonst bekomme ich nur deren Billig- oder Standardprogramm.

    Das ganze ist eben für Laien ein echtes Henne-Ei-Problem.

    Ohne Grundrisse und Wärmeberechnung will einem kein echter Experte irgendwelche Aussagen geben, aber ohne dieses Wissen kann man auch seine Wünsche nicht formulieren und durchdenken. Wanddicke, Wandaufbau, Heizungstechnik und weiteres spielen doch für JEDES Angebot eine Rolle, das man sich einholen will. Also muss man gewisse Vorentscheidungen als Laie leider treffen, wenn man nicht einfach diktiert bekommen will, was die Unternehmer für sich am besten finden.

    Geht das nicht in einem weiten Rahmen jedem laienhaften Bauherren so? Warum fallen wohl so viele auf Bauträger herein?

    Henne-Ei, sag ich nur. Ich hatte gehofft, hier mit konkreten Fragen ernster genommen zu werden. Die Fragen nach Schallschutz oder die Warnung vor anderen Vor- oder Nachteilen muss doch wohl möglich sein, ohne dass ich das Projekt bereits durchgeplant habe!
     
  17. #17 Ralf Dühlmeyer, 07.05.2014
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    Sorry - mal ganz ehrlich, was sollen wir Dir darauf antworten - ausser dem Verweis auf Brunos Tabelle, die zwar augenzwinkernd, aber durchaus sinnvoll ist.

    Es gibt nicht D E N Stein. Es gibt nur den Stein für das Bauvorhaben.
    Erstmal werden also Anforderungen definiert, dann wird geprüft, mit welchem Wandbildner welche der gesetzten Anforderungen erfüllt werden können. Kein Kandidat wird ALLE Anforderungen VOLL erfüllen können.
    Also muss abgewägt werden, welche verpassten Anforderungen so gewichtig sind, dass der entsprechende Wandbildner rausfliegt!

    Am Ende kommst Du dann bei einem HRB raus :D

    In diese Überlegungen spielt auch die Grundriss- und Fassadengestaltung hinein. Lauter kleine Räume mit Schiessschartenfenstern ergeben anderen Anforderungen als 60 m² stützenlose Räume mit Panoramafenstern
     
  18. #18 Ralf Dühlmeyer, 07.05.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Watt soll der Dich noch beraten, wenn Du festgelegt bist???
    Du bekommst bei >95% der BT/GÜ sowieso nur Standard, ob billig oder teuer!

    Als NWler sollte Dir das Erarbeiten von Thesen doch wohl bekannt sein. Ich gehe doch auch nicht mit einem festgelegten Ergebnis in die Forschung, sondern forsche und leite daraus mein Ergebnsi ab!

    Du zäumst den Gaul absolut von hinten auf, um nicht zu sagen, Du sammelst die Äpfel auf, bevor der Gaul überhaupt gefressen hat!
     
  19. #19 Skeptiker, 07.05.2014
    Skeptiker

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    Die meisten Menschen gehen zu einer Beratung, um konzentriert zu ihren Fragestellungen passendes Wissen vermittelt zu bekommen. Für das Bauwesen heißen diese Berater Architekten. Für den Weg zum Berater benötigt man aber nicht dessen Ergebnis - was ja auch paradox wäre. Nach abgeschlossenem Studium und reichlicher Praxiserfahrung braucht man diese Berater natürlich nicht mehr (so oft). Der Weg dahin ist aber zeitlich sehr lang. Du solltest Dich jetzt entscheiden, ob Du ein Vollzeitstudium aufnehmen und in 10 Jahren oder der Einfachheit halber in Kürze mit direkter kundiger Beratung bauen (lassen) willst.
     
  20. flo79

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    Detlev. Komme zwar aus Franken und kenn mich im Norden nicht aus aber was man hier und anderswo im Netz so lesen kann ist doch bei euch die 2schalige Bauweise sehr gängig. Ich finde man muß sich schon danach richten was in der Region verbaut wird. Sonst wirds meist teuer und wenige Firmen haben Erfahrung damit. Da du eh Klinker haben willst wäre doch die gängige Bauweise eine Option. Also tragende Wand aus KS, Poroton oder Porenbeton mit höherer Dichte plus Dämmung und Klinker. Hierfür wirst du zig Firmen bei euch finden die das machen. Jemand der nen 425er T7 vernünftig verbaut und zu einem normalen Preis plus Klinker wird eher schwer werden.
     
Thema: Porenbeton vs. Poroton
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