Kreuzfugen Decke-Schräge & Schräge-Drempel

@ Gipser

Dazu wollte ich es eigentlich gar nicht erst kommen lassen.

@ all

Was mich auch ärgert, dass ja scheinbar kein Trennstreifen an den Kanten zu anderen Bauteilen eingelegt wurde hinter der GKB Platte.
Das hätte dann ja vermutlich bereits passiert sein müssen um eine vernünftige Erstellung eines Anschlusses zu gewährleisten.

Ich sehe da viel Arbeit auf den TB zukommen.

 

Ich lasse euch wissen wie es weitergeht

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Was mir noch aufgefallen ist, die Verkofferungen der Vorwandelemente sind teilweise zweifach beplankt.

Die Kanten und Anschlüsse an die Wände sind nicht verfugt.
Ebenso wurde der Plattenstoß hinter der bereits installierten Heizung nicht verfugt.
Das ganze natürlich im Bad.

Sind dort Spachtelarbeiten erforderlich oder reicht es, wenn der Fliesenleger abdichtet und Fliesen drauf packt?

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Es wird geprüft ob aus Kulanz evtl wenigstens die senkrechten Bauteile untereinander angeschlossen/verfugt werden.
Eigentlich nicht, da auch die sich bewegen und reißen könnten.

Die Bereiche , wo Trockenbau über das Massivmauerwerk überstanden wurden so abgearbeitet, dass zwar die Kante weg ist aber dafür ist da jetzt eine Beule, also die Wand im ganzen nicht mehr eben.

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Ich werde das mal prüfen mit der Toleranz bzw. der Abweichung. Habe da schon entsprechende Vorschriften gefunden.

Danke Peeder

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Hallo Forumsgemeinde

Ich muss das Thema nochmal aufnehmen, da sich der GU etwas quer stellt bzw. sich rausreden will.
Angeblich sollen alle Fugen im Trockenbau im Rahmen der vom Bauherren durchzuführenden Tapezier und Malerarbeiten mit Acryl verschlossen werden.

Ich hatte mit einem Maler gesprochen und dieser würde diese auch alle mit Acryl verschliessen.

Nach dem, was ihr geschrieben habt ist Acryl aber scheinbar nicht die richtige Lösung für die Anschlussfugen.

Der Aufbau ist bei uns so, das an den Stirnseiten gemauerte Wände sind und an den anderen beiden Seiten die Dachbinder auf der Decke aufliegen, somit also die Unterkonstruktion (Metall) für den Trockenbau direkt an den Dachbindern montiert ist.
Im OG befinden sich ausser den zwei Aussenwänden an den Stirnseiten keine gemauerten Wände, es ist alles im Trockenbau gefertigt.

Welche Anschlüsse wären, bei fachgerechter Ausführung, erforderlich bei:

Übergang/Anschluss festes Mauerwerk – Trockenbauwand (90° Winkel)
Übergang/Anschluss Trockenbauwand - Trockenbauwand (90° Winkel)

Vielen Dank für eure Hilfe

 

Kurze Zwischeninfo...

Laut GU sind es alles offene Fugen im Trockenbau und da wird nichts mehr gemacht.

 

neues update...

Die Gründe, wieso die Fugen nicht geschlossen wurden sind angeblich folgende:

1) Der GU weiß ja nicht, wie man später den Raum gestaltet. Es ist ja möglich Tapete oder auch nur Anstrich zu machen.
2) Trennbänder sind da eingelegt (habe zwar keines gesehen) aber wegen Punkt 1) kann das nicht verspachtelt werden
3) Beim verputzen (nach dem Trockenbau passiert) wurde ja ein Kellenschnitt gemacht und das ersetzt dann die Verfugung

Übrigens sind Spalten bei Türzargen von über 1cm (Finger passt zwischen) zwischen Wand und Zarge auch völlig normal, dass könnte man nicht etwa anpassen, da kann man ja Acryl nehmen und die Fuge dann zuschmieren.
Und eine "Beule" im Übergang Trockenbau zu Mauerwerk ist ja wohl auch nicht weiter tragisch, auch wenn die Differenz beim anlegen einer 1m Wasserwage locker 6-10mm sind.
Das sind Kleinigkeiten wo man mal drüber hinwegsehen sollte, Mängel sind das nicht.

 

@ Peeder

So in etwa scheint es da zu laufen.

An einer Stelle habe ich noch etwas gesehen, wo kurz über dem Boden etwas ausgeplatzt war (vermutlich durch die Gewerke Sanitär oder Elektro verursacht).
Da kam als Antwort, das man ja nicht über den Boden kriecht und das nicht sieht und wenn es mich stört soll ich das doch selber ausbessern oder meinen Maler drum bitten, er würde auch nur mit Farbe draufpinseln lassen. Ausgetauscht wird nichts...

 

@ Sarkas

Das ausgeplatzte war an einer Türzarge im EG, die wurden ziemlich zeitig eingebaut und leider nehmen die Subis vom GU keinerlei Rücksicht auf bestehnde, da werden auch der Müll und Dreck zurückgelassen wo sie grad entstehen, da wird im fast fertigen Haus geraucht und nach getaner Arbeit mal durchfegen ist auch nicht drin.
Die direkt beauftragten Kanalbauer und Leitungsleger haben hingegen sogar die Schuhe ausgezogen wenn Sie ins Haus sind obwohl ich gesagt hab anlassen, ich fege durch.

Auf meine Aussage, dass ich ein neues Haus baue/kaufe erwarte ich auch etwas neues und nichts repariertes hat er geschmunzelt und gemeint:
"Kleinigkeiten muss man Bauherr schon hinnehmen. Auf dem Bau geht eben nicht alles glatt und wenn da mal eine Kante ist oder eine Ecke abgeplatzt ist, dann müssen Sie das halt beim malern spachteln, mit Acryl arbeiten oder überstreichen."