Industrieestrich in Wohnräumen?

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  1. Ananas

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    Hat jemand schonmal Industrieestrich in Wohnräumen genutzt? Wir denken gerade darüber nach, dies in dem Haus, das wir zu kaufen beabsichtigen, zu tun. In Küche, Essbereich und Wohnbereich. Deshalb, weil dann kein weiterer Bodenbelag (außer Teppichen für hübsch) erforderlich ist und weil ja eh Estrich rein muss.

    Erfahrungen? Oder Alternativen? Hat vielleicht sogar jemand Preisinformationen? Oder ne Ahnung ob die Firmen, die sonst nen Hangar ausstatten auch mein 40qm Erdgeschoss ausstatten würden?
     
  2. Lutius

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    Was verstehst du unter "Industrieestrich" ? Einen Zementestrich mit Hartstoffeinstreung (meist grau aber auch mit Pigmenten farblich gestaltbar ) oder gar einen Gussasphalt?
     
  3. Ananas

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    Tja, gute Frage, die HP nennt es "Industrieböden aus Beton". Darf man hier Links posten?
     
  4. Lutius

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    OK, Zementestrich mit Hartstoff... bla bla bla. Ist für den Hausgebrauch eher schwierig, da er sehr dick ausgeführt wird (80mm +). Hier geht es um die Belastbarkeit durch schwere Maschinen. Wenn es nur um die Optik geht, was ich jetzt mal unterstelle, würde sich ein Spachtelboden anbieten. Optisch gleich aber auch nicht günstig (ca 100 + pro qm, je nach Oberflächengüte).
     
  5. Ananas

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    Vielen Dank für den Hinweis! Die Sinnhaftigkeit läge mir tatsächlich in der Handhabe (Hund, Fallsucht, Kaffeetasse schlabbert am Samstag morgen auf dem Weg zur Couch usw.). Im Moment leben wir auf Laminat in Buchoptik. Das habe ich mehr als satt.
    Reizvoll ist halt auch die Vorstellung, dass es ein Arbeitsschritt ist und ich dann theoretisch Möbel draufstellen kann, wenn ich will.

    Gibt es Alternativen, die sich ähnlich gestalten?
     
  6. Lebski

    Lebski Gast

    Solche Arbeiten sind Handarbeit. Was dies finanziell in der BRD heisst, sollte eine Lohnbuchhalterin erahnen können.

    Laminat, Fliesen und co. sind Industriell hergestellte Produkte. Diese werden nur noch verlegt.

    Ich habe Industrieestrich in Küche, Essplatz und Flur. Bezahlen kann man dies, wenn man es sich leisten will. Bei mir ist es übrigens Hartstoffestrich in 10 mm auf Zementestrich mit FBH. Warum das 80 mm und dicker sein soll, ist mir nicht klar. Bin aber auch kein Indusriemechaniker.
    Richtig sind aber die Preisregionen. Einfach ist das im Wohnungsbau nicht. Billig erst recht nicht.

    Alternativen? Vinyl.
     
  7. Lutius

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    Dieser Spachtelboden ist sehr robust. Nahtlose Alternative fällt mir jetzt nur noch eine Verlaufsbeschichtung ein. Liegt preislich etwas unter dem Spachtelboden, ist aber sehr glatt.
    Das mit dem "ein Arbeitsschritt" ist bei Sichtbeton oder Estrich so eine Sache, weil viel exakter, besonders im Bereich der Anschlüsse, gearbeitet werden muss und dann ist da noch der Trittschall.
     
  8. Lutius

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    In einem Arbeitsgang?
     
  9. Ananas

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    Ja, dass das nicht die günstigste Lösung ist, ist mir bewusst, auch wenn mein Kerngeschäft eher die Abrechnungen im Bereich der Medizin sind. Baulöhne sind ne Kiste für sich, die ich bisher glücklicherweise nicht öffnen musste. :28:

    Alternative Vinyl, najaaaa. Eher nicht.

    Ob Hartstoffestrich auf Zementestrich in einem Arbeitsgang funktioniert, würde mich nun auch interessieren. DAS wäre tatsächlich eine Alternative.
     
  10. Lutius

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    Das mit dem Hartstoffestrich auf Zementestrich ist Industrieestrich in zwei Arbeitgängen, daß ist das was der Prokurist überlesen hat. Im Endefekt ist es wie der Spachtelboden nur etwas dicker.
     
  11. Ananas

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    Das habe ich befürchtet.

    Wobei Spachtelboden dann ja eine ähnliche Alternative ist, wenn ich mich eh von dem Gedanken verabschieden muss, Zementestrich und endgültigen Fußboden in einem Arbeitsschritt zu bekommen.

    Wobei ich meine, gehört zu haben, es gäbe einen Zementestrich, den man mit Polyurethan versiegeln kann, der dann ähnlich funktioniert. Wobei mir das schon fast wieder zu viel Gehampel ist, am Ende gibts dann irgendwo Lieferschwierigkeiten wenn das so ein Special Case ist. Und dann stehe ich da. Bzw. wir stehen da. Das wird eh passieren, man muss es ja nicht provozieren. Mannometer, ist das alles kompliziert. :yikes

    Zur Trittschalldämmung: Mach ich mir jetzt wenig Sorgen, da unter dem Raum / den Räumen nur noch das Kellergeschoss ist. Muss das trotzdem? Wenn ja, warum? Sorry, dass ich so doof frage, hab mich mit dem Thema Fußböden bisher eher weniger auseinandergesetzt. So als Mieter...
     
  12. Lutius

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    Versiegeln muß man so einen Zementboden sowieso, es sei denn du sammelst Flecken und hast eine ausgeprägte Allergie gegen aufwischen. :mega_lol:
    Der Trittschall geht nicht nur nach unten, sondern auch zur Seite. Das heißt, das der Estrich auch nicht direkt an der Wand anliegen darf. Hat auch was mit der Ausdehnung zu tun, grade bei einer Fußbodenheizung. Da müssen die Randstreifen dann sehr exakt, gerade in den Ecken, eingearbeitet werden damit diese noch von der Fußleiste abgedeckt werden.
     
  13. Ananas

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    :mega_lol: In der Tat habe ich diese Allergie in leichter Ausprägung, putzen ist nun nicht mein liebstes Hobby und Flecken sind auf jeden Fall individuell. :bierchen:

    Ich meine nur, dass der ja anders behandelt wird, wenn man tatsächlich noch was "drüber" legt, oder?

    Ahh, klar, die Dehnungsfuge (das hab ich tatsächlich schonmal gehört :yikes ). Okay, verstehe.

    Wer kann mich denn zu der Fußbodenfrage am besten (evtl. vor Ort) beraten?

    DAAANKE!! An dieser Stelle für alle hilfreiche (darunter auch die sarkastischen) Antworten!!
     
  14. H.PF

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    es gibt auch Terazzo, geschliffenen Estrich. Hält oft über 2000 Jahre *g* kannten die alten Römer schon
     
  15. #15 OLger MD, 07.05.2014
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    So etwas kenne ich noch von Früher. Hatten wir im Bad. Mietshaus, Baujahr um die Jahrhuntertwende 1.8k->1.9k. 2 kleine Risse durch Kriegseinwirkungen sonst nix. Trotz heftigen Spritzens in der Badewanne und ausgelaufener Waschmaschinen.
    Sah aus wie eine riesige Betonwersteinplatte - nur deutlich weniger fleckempfindlich als die heutigen Platten.

    Gruß
    Holger
     
  16. #16 Alfons Fischer, 07.05.2014
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    ich habe jetzt grad ein Bauvorhaben, wo ein geschliffener Gußasphalt als Estrich/Belag rein soll...
    Fand ich recht interessant, wobei ich nur von ein paar Prospektfotos ausgehen kann. Auch kenne ich keine Preise.
     
  17. DirkZ1

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    Epoxy- oder PU-Beschichtung, evtl. mit bunten Steinchen, nach Geschmack.

    Wurde an einer meiner Dienststellen beim Großküchenumbau gemacht. Stank beim Ausbringen brutal; nach dem Aushärten (wenige Stunden) geruchsneutral und robust.
     
  18. Lebski

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    Hartstoffestriche können sowohl frisch in frisch auf den Zementestrich, wie auch später auf Haftbrücke verlegt werden. Bei beiden Ausführungen genügt die übliche Aufbauhöhe von 60 mm des Zementestrichs. Grundlage für beide Verfahren ist die DIN 18560 Teil 7

    Meiner ist auf Haftbrücke. Ist ja auch erst nach 18 Jahren rein gekommen.

    Beschichtung würde ich nicht empfehlen, dass mag durchaus auch Geschmacksfrage sein. Epoxid vergilbt.
     
  19. DirkZ1

    DirkZ1

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    gilt für bzw. sieht man bei transparenter Beschichtung (bei farbigen nicht)
     
  20. #20 DominikWsD, 08.05.2014
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    Hi Ananas,

    ja klar, natürlich kannst Du auch gerne bei Dir einen Estrich verlegen lassen. Deine Wahl trifft auf ein äußerst robustes, pflegeleichtes und vor allem optisch ansprechendes Material. Es gilt allerdings Entscheidungen zu treffen und dich mit Deinem Belag auseinanderzusetzen.
    Es gibt verschiedene Arten von Estrich (zementgebunden, anhydrit, Fließestriche, BiTu-Terazzo, etc.). Je nach deinen Wünschen und dem tatsächlichen Einsatzort gibt es hier besser und weniger gut geeignete Varianten.
    Die für Dich wichtigste Wahl ist wohl die Farbe Deines Belages: hierbei sind Dir nahezu keine Grenzen gesetzt! Die gängigen Varianten befinden sich zwischen bianco, einem ansprechenden weiß-Ton, über alle Arten Grauschattierungen bis hin zu tiefschwarzen Oberflächen. Aber auch wenn Du ein schönes Blau oder ein freches Orange möchtest, kannst Du Die bekommen!
    Überzeug Dich selbst:
    Granidur_Bianco_02.jpg (bianco) Granidur_05_anthrazit_02.jpg (dark grey) KCF.jpg (anthrazit)
    TRU_orange gefärbt.jpg (orange) D4_0.jpg (mehrfarbig)

    Der nächste Schritt befasst sich mit der Optik der Oberfläche bezüglich der Sichtbarkeit Ihrer Einstreuung. Hierbei unterscheiden wir eigentlich drei verschiedene Varianten:
    Sichtestrich: es ist absolut keine Körnung zu sehen (z.B. orangener Fußboden oben)
    Salz-Pfeffer: Nur die Spitzen sind (mehr oder weniger) zu sehen (Achtung: Hier gibt es die Gefahr der Nesterbildung, sprich ungleichen Verteilung von Korn im Estrich. Dadurch kann an manchen Stellen die Körnung ähnlich einem Nest vermehrt auftreten, während andere Stellen nahezu frei sind)
    Terrazzo: Das Korn wird im oberen Drittel bis zur Hälfte gekappt und ist dadurch gut sichtbar (oben bianco, dunkelgrau)

    Schlussendlich sprechen wir noch kurz über möglicherweise notwendige Veredelungen. Hauptsächlich werden zwei Maßnahmen durchgeführt, einmal das Verhärten und anschließend das Auftragen eines Fleckschutzes (Imprägnierung). Das Verhärten hat zum Sinn, dass mögliche Poren im Naturprodukt Beton / Estrich mittels einem Silikat gefüllt werden. Dabei bildet das Silikat ähnlich einem Kartenhaus eine Gitterstruktur innerhalb der Pore und füllt diese. Dadurch wird die Oberfläche nicht nur dichter, sondern hat auch eine deutlich gesteigerte Robustheit.
    Ein weiterer Nebeneffekt dieser Behandlung ist, dass der Glanzgrad des Boden dadurch gesteigert werden kann. Stellen Sie sich einfach einen zerkratzen Spiegel und einen Neuen vor. Natürlich hat der nicht-zerkratzte Spiegel deutlich mehr Nutzen als das alte Modell. Ähnlich verhält es sich mit Ihrem nun geschlossenen Estrich: Wo keine Poren und Kratzer vorhanden sind, kann auch mehr Glanz entstehen!
    Die zweite Nachbehandlung der Imprägnierung dient dem Fleckschutz Deines Bodens. Dabei wird eine schützende Schicht aus Polymeren im Mikrometer-Bereich auf Ihren Estrich aufgetragen, welcher Dir ein großes Zeitfenster zum Reinigen von herabgetropftem Schmutz, säurehaltigen oder öligen Flecken wie als auch basischen Schadstoffen gibt. Dabei geht man durchschnittlich von ca. 45 Minuten vor dem tatsächlichen Eindringen in die Betonoberfläche aus. Nach dem Aufwischen kann die betroffene Stelle nachimprägniert werden um den alten Oberflächenschutz wieder zu regenerieren.

    Nun zu deiner Preisfrage: wie Du siehst hat es hier ein paar Parameter, die Dir selbst die Nennung einer groben Richtung sehr schwer machen. Da muss man echt mehr ins Details gehen. Aber bei 40qm Kleinfläche bist Du inkl. Schleifen und Nachbehandlung schnell mal 130€/qm und mehr.
     
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