Leitungsverlegung in Trockenbauwand

Diskutiere Leitungsverlegung in Trockenbauwand im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Bei unserem Neubau sind im OG Trockenbauwände und ich bin mir nicht sicher ob die darin verlegten Kabel richtig verlegt sind. Es...

  1. #1 sierrastar, 06.05.2014
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    Hallo

    Bei unserem Neubau sind im OG Trockenbauwände und ich bin mir nicht sicher ob die darin verlegten Kabel richtig verlegt sind.

    Es wurden NYM Leitungen , Koax- und Datenkabel verlegt und wie das in etwa aussieht lassen die Bilder erahnen.

    Screenshot_2014-05-06-23-26-29.jpg
    Screenshot_2014-05-06-23-26-52.jpg
     
  2. artibi

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    Cool....Bild im Wohnzimmer aufhängen führt zu sofortigem Verlust von SAT und LAN-Verbindung..auch nett :)

    Weiß nicht ob es so korrekt ausgeführt ist (kein Fachmann), ich persönlich würde aber Abstand nehmen vor so einer Verkabelung. Da wird ja jede Schraube in der Wand zu Russichem Roulette
     
  3. #3 Gast943916, 07.05.2014
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    schön verlegt sind die nicht, heute aber gängige Praxis.....

    wer hat den das Profil auf Bild 1 so vergewaltigt?
     
  4. Julius

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    Dann ist Deine "gängige Praxis" eine unzulässige Praxis!

    1) SAT- wie LAN-Leitungen sind normgemäß (sofern nichts abweichendes vereinbart wurde) AUSWECHSELBAR (also in Rohren) zu verlegen.
    Gerade bei Verwendung von Metallständern dienen diese zusätzlich dem erforderlichen mechanischen Schutz jener Leitungen.

    2) für alle Leitungen (zumindest, sofern nicht tiefer als 6cm liegend) gelten die Verlegezonen, welche hier nicht eingehalten wurden.

    3) ALLEN Leitungsdurchführungen durch die Metallständerprofile ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen - es sind Maßnahmen zum Schutz der Leitungen zu treffen (z.B. Kantenschutzprofile einzusetzen).

    Fazit:
    Alles raus und neu, dann aber richtig!

    Bei Badezimmern ist zusätzlich die Einbeziehung der Metallständer in den Potentialausgleich dringend zu empfehlen.
     
  5. #5 Gast943916, 07.05.2014
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    da magst du durchaus Recht haben, ist aber so, weil sich keiner einen Kopf macht
     
  6. Julius

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    Ja, leider...

    Das fängt schon damit an, daß der Eli sich im Vorfeld mit dem Trocki absprechen muß, damit jener die vorgeschnittenen Durchführungsöffnungen an der richtigen Stelle und in einer Linie einbaut (was meist höheren Verschnitt bedingt).
     
  7. #7 Gast943916, 07.05.2014
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    Gast943916 Gast

    geht icht, weil die Elis keine Sibiriakische Dialekte sprechen....
    (Erfahrungswert)
     
  8. Jonny

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    Aber 'kurva' verstehen fast alle! :D

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  9. sarkas

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    Ist zwar auch keine gängige Praxis, gehört aber eigentlich überall gemacht. Nicht nur im Badezimmer ...
     
  10. #10 sierrastar, 07.05.2014
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    Raus und neu glaube ich leider nicht auch wenn ich es mir wünschen würde.

    Die NYM Leitungen in die UP Dosen waren schon falsch eingebracht und das wurde mit Schrumpfband repariert. Darüber hinaus wurde auch zum Großteil das Kabel genau im "Kreuz" zwischen Wand und Boden verlegt und nicht im Abstand von 20cm zur Wand.

    Ich hatte die Bauleitung darauf hingewiesen das die Installation aus meiner Sicht nicht fachgerecht ist und korrigiert werden soll aber mit minimalem Erfolg.
    Ich sehe es sogar als Überwachungsfehler seitens Generalunternehmer und Ausführungsfehler Seitens Gewerk Elektrik.

    Hinsichtlich der Austauschbarkeit von Datenkabeln und Koax-Kabeln ist da auch alles vorbei. Da wurde nichts in Leerrohren verlegt, liegt alles zusammen mit den anderen Kabeln in Bündeln auf dem Rohboden.
     
  11. #11 Anda2012, 07.05.2014
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    Von der Bauleitung zum Formularausfüllen
    @Johnny: Du weisst schon was "kurva" heißt, oder? Ich kenn den Begriff im Tschechsichen und würde das mal als "false friend" bezeichnen
     
  12. Julius

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    Wenn Du für schlechte Arbeit gutes Geld geben möchtest - Deine Sache.

    Darauf solltest Du den Estrichleger ansprechen. Der müßte da eine Behinderungsanzeige stellen!
    Ansonsten gilt:
    Wenn Du für schlechte Arbeit gutes Geld geben möchtest - Deine Sache.

    Ein Hinweis ist hier wenig zielführend. Was geboten gewesen wäre, hängt von der rechtlichen Konstellation ab.
    Hoffentlich ist der ganze Murks wenigstens gut dokumentiert!

    Sehe ich ebenso. Aber wenn Du nichts Ernsthaftes dagegen unternimmst, dürfte der Gegenseite diese Sicht egal sein...
    Denn:
    Wenn Du für schlechte Arbeit gutes Geld geben möchtest - Deine Sache.

    Das ist aus mehrerlei Gründen völlig inakzeptabel.
    Du solltest UNBEDINGT Zertifizierungsmessungen (echte!) für Koax- und CAT-Leitungen durchführen lassen. Es ist wahrscheinlich, daß die Leitungen so bereits im Neuzustand nicht die geforderten Werte erbringen.
    Bequeme Alternative:
    Du kannst stattdessen auch für schlechte Arbeit gutes Geld geben - Deine Sache.
     
  13. #13 sierrastar, 07.05.2014
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    Die Estrichleger haben die Kabel nicht gesehen, da die Sanitärleute vorher schon die Dämmung aufgebracht hatten. Die Verlegung der Kabel in den "Kreuzen" zwischen Wand und Boden begünstigt bei Aussenwänden vermutlich sogar die Wärmebrücken, da die Dämmung ja nicht bis komplett rein in die Kante konnte.

    Hinsichtlich des Nachdrucks wird mir laut Bauleiter ein fertiges Haus geschuldet und die fachgerechte Erstellung der einzelnen Leistungen liegt dann im ermessen der einzelnen Gewerke.

    Es gab sogar noch einen "Hausinternen" Bauüberwacher der die Arbeiten auch für gut befunden hatte und keine Beanstandungen hatte.

    Da ich leider kein Elektriker bin und erstmal dem vertrauen muss was von den "Fachleuten" der Baufirma gesagt wird kann ich nur begrenzt anweisen wie Arbeiten durchzuführen sind. Dafür sind es eigentlich auch "Fachfirmen".

    Hinsichtlich der Dokumentation habe ich zum Glück fast alles was gemacht wurde fotografieren können zumal bis zur Abnahme der Auftragnehmer in der Beweispflicht.

    Gutes Geld will ich dafür eigentlich nicht ausgeben, da es keine gute Arbeit ist aber was man da konkret einbehalten kann muss ich noch abklären.
     
  14. #14 feelfree, 07.05.2014
    feelfree

    feelfree Gast

    Solche Vorschläge mögen zwar sachlich richtig sein, gehen aber an der Praxis vollkommen vorbei.
    Er wird keine Messungen bekommen. Es wird ihm gesagt werden, dass mit den Leitungen alles in Ordnung ist. Was macht er dann? Selbst einen fähigen Eli beauftragen? Wer zahlt den? Wenn die elektrischen Parameter doch passen? Oder wenn sie doch nicht passen? Wird dann die Bude wieder abgerissen? Sicher nicht.

    Du kannst das schlecht finden (ist es ja auch), aber nicht ändern.

    Praxis ist und wird sein: Die Koax-Kabel funktionieren, die SAT-Verteilung funktioniert. Jetzt noch irgendwas zu ändern, würde viel Aufwand erfordern, Praxisvorteil ist aber nahe Null.
     
  15. Gwenny

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    Hausintern seitens AG oder AN? Wenn seitens AN ist es doch klar, dass er alles toll findet. Oder pinkelst Du deinen Chef ans Bein?

    Und nun hast du das BEF

    Die einzelnen Leistungen liegen nicht im ermessen, sondern nach den aRdT bzw. das, was vertraglich vereinbart wurde.

    Hol dir bitte eigenen Sachverstand dazu. Sonst wird dir noch viel vom Pferd erzählt werden.
     
  16. artibi

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    Also keine Leerrohre und Kreuz-und-Query-Verlegung würde ich definitiv nicht akzeptieren. Was passiert wenn irgendein Kabel kaputt ist? Willste dann Aufputz-Kabelkanäle legen? Oder wenn du z.B. mal ein weiteres LAN-Kabel einziehen willst? Mauernutfräse und ab geht's?
     
  17. #17 sierrastar, 07.05.2014
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    @Gwenny
    Was ist mit BEF gemeint?

    Einen "eigenen" Sachverständigen habe ich mir jetzt schon geholt und der wertet derzeit mal die ganzen Fotos aus. Ich habe aber immer gerne noch eine zusätzliche Meinung bzw. sehen manchmal 10 Augen mehr als 4 :wow

    Das die Elektrik generell Murks ist hat er aber ziemlich schnell erkannt und bestätigt.

    Vertraglich vereinbart ist eine fachgerechte Installation in Abstimmung mit den zuständigen Energieversorgungsträgern mit einer gewissen Anzahl an Steckdosen, Schaltern, Stromkreisen usw. Was fachgerecht bedeutet ist jedoch nicht genauer beschrieben.
     
  18. #18 feelfree, 07.05.2014
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    feelfree Gast

    Ich will Pfusch nicht verteidigen. Trotzdem würde ich die Kirche im Dorf lassen.
    Wenn das Kabel heute funktioniert, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einfach so kaputt geht, praktisch Null.
    Selbst wenn man es schafft, es anzubohren (was gar nicht so einfach ist bei loser Verlegung hinter der Trockenbauwand), kann man es vermutlich ohne wesentliche Qualitätseinschränkung lokal reparieren. Wenn ich ein Leerrohr mit Kabel anbohre ist auch nicht mehr gewährleistet, dass ich da ein neues Kabel durchkriege. Also muss ich auch da die Wand aufmachen.
    Dann braucht es Rohre, die heute noch leer sind. Das ist vermutlich vom TE weder beauftragt noch bezahlt.
     
  19. Julius

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    Der Weichwaren-Vertreter schreibt Unsinn, davon aber jede Menge:
    Warum tust Du es dann? Mehrfach.

    Genau! Ist doch egal, was der AN schuldet, Hauptsache es steht am Ende eine Art "Haus" da...
    Umgekehrt ist es ja bei der Bezahlung auch so: Der AN nimmt, was der AG ihm gibt. Klaglos. Ganz wurscht, welcher Preis eigentlich vereinbart war. solche Verträge dienen doch nur dazu, daß die Papierhersteller genug Absatz haben...

    Deutlicher könntest Du nicht klarstellen, daß Du absolut keine Ahnung von der Materie hast!
    Gerade Koax- und TP-Leitungen nehmen mechanische Mißhandlung (Knicken, Quetschen, Unterschreitung der Mindestbiegeradien etc.) gerne erst zeitverzögert übel. Schonmal was vom Kriechen amorpher Kunststoffe gehört?

    Toller Trost! Kommst Du dann vorbei und flickst?

    Du vielleicht nicht. Fachleute schon.

    Daß ein Nachziehen in bestehende belegte Rohre unmöglich sei, kann zutreffen, muß aber nicht.
    Die in der Norm geforderte Auswechselbarkeit soll aber nicht nur Reparaturzwecken diesen, sondern auch der Zukunftssicherheit (Ersetzung durch z.B. LWL)!

    Und daß der TE eine Zertifizierungsmessung SELBST bestellen und bezahlen muß, hatte ich unter diesen Umständen vorausgesetzt. Deswegen auch meine Formulierung ("durchführen lassen", nicht etwa "fordern").
     
  20. #20 feelfree, 07.05.2014
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    feelfree Gast

    Ich kann mir so ungefähr vorstellen, was ein "Kriechen amorpher Kunststoffe" bedeutet.
    Aber bei deiner Berufsbezeichnung "Kabelaffe" würde ich denken, dass Du aus der Praxis kommst.
    Hast Du schon mal ein Koax-Kabel oder ein Netzwerkkabel auswechseln müssen, dass wegen des "Kriechens amorpher Kunststoffe" plötzlich oder allmählich seinen Geist aufgegeben hat? Wenn ja: An welcher Stelle? Vermutlich da, wo Biegeradien nicht eingehalten wurden, richtig?
    Und jetzt berichte mir bitte noch aus der Praxis, WO Biegeradien typischerweise nicht eingehalten werden. In der nahezu freifliegenden Verdrahtung in der Trockenbauwand oder doch eher in dem beengeten Raum der Gerätedose?
    Ich halte z.B. sogar die ordnungsgemäße Installation einer Duplex-Netzwerkdose oder Twin-SAT-Dose ohne Schutzrohre in der Trockenbauwand für weniger fehleranfällig, weil ich mich um Biegeradien keinen Kopf machen muss und die Kabel beim Einschrauben der Netzwerkdose einfach zurückschieben kann. Da kannst Du jetzt gerne wieder austicken weil ohne Schutzrohr nicht DIN gerecht, blablabla. Es ist nur meine Meinung. Du kannst Sie gerne ignorieren.

    Ok. Ich würde ihm das NICHT raten. Denn zu 99% bekommt er am Ende trotzdem nicht, was den aRdT entspricht - dazu ist es jetzt nach dem Einbringen des Estrichs zu spät. Er wird also die Zertifizierungsmessung bezahlen, nur um es dann evtl. schwarz auf weiß zu haben, dass er Pfusch bekommen hat. Das ahnt er aber auch ohne Messung, kann sich das Geld also sparen.
    Und ich wiederhole mich: In der Praxis funktioniert es trotzdem. Alles was er jetzt noch rausholen kann ist eine Kaufpreisminderung. Wie hoch diese ausfallen möge, weiß ich nicht. Ich vermute aber, die Nerven es durchzufechten wiegen die Ersparnis nicht auf.
     
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