Redndite Vollwärmedämmung

Diskutiere Redndite Vollwärmedämmung im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; @toguma Du hast recht, irgendwie, aber auch nicht immer...schließlich muß sich jeder für sich selbst entscheiden, ob, und wieviel. Und die...

  1. #21 C. Schwarze, 09.05.2014
    C. Schwarze

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    @toguma

    Du hast recht, irgendwie, aber auch nicht immer...schließlich muß sich jeder für sich selbst entscheiden, ob, und wieviel.
    Und die nächste Steuerschraube ist in petto...Erhöhung des Einheitswertes und die Grundsteuer...jeder der z.b. besser baut und gefördert wurde, darf dann die nächsten Jahre nochmal zahlen...super KfW Kredit, ja ne ist klar. 2 mal abbezahlen.

    Wenn ein Haus eine Tip-Top Außenfassade, meist halt Klinker/Backstein hat, dann lohnt sich das kaum.
    Dinge, die man machen kann ohne Aufwand klar. Aber wenn man nur 30% Verluste durch die Wand hat, kann man halt nicht 50% an Kosten sparen.

    Gas/Co2 oder Energie sparen, heißt noch lange nicht Geld sparen.
    Das erlebte ich bei Brennwertthermen. Da spart man etwas Gas, aber Wartung und Reparatur und Haltbarkeit von ca. 12 Jahren hat nichts mit Geld sparen zu tun. Das ist Verkäufergewäsch.

    ähnlich verhält sich das mit WDVS. Erst ist alles schön und gut. Hält ja auch an der Wand. Mit der Zeit, wirds grauer und grauer, Schlieren und Tropfnasen, bei alten Systemen, scheinen die Dübelstellen durch und dann kommt das "Schönheitsempfinden" des BH, es wird eingerüstet und neu angestrichen. Aber langfristig...günstiger? ne nicht wirklich, aber wenn ich 60-70ig bin, wärs mir auch egal.
    Aber ein Maler wird nie etwas gegen ein WDVS sagen, schließlich lebt er davon.

    Und wenn ein BH sich mal die Bauschadensberichte aus dem Malerblatt antun und den Maler kontrollieren sollte, wenn dann ein Maler, nach Herstellerrichtlinien das WDVS anbringen soll, wäre das garantiert so teuer, das man es sein läßt.

    Wenn man will, kann man sich auch alles hinrechnen, so wie in 32584 Löhne, erstes Passivenergierathaus, gerechnet teilweise auf 50 Jahre.
    Dabei war das Haus erst knapp 40 Jahre und sanierungsbedürftig. Laufende Stromkosten für WRG und Wartungskosten für Geräte auf die Jahre? das rechnet sich nie. Aber Stadt hoch 3 verschuldet und dank Fördergelder/Subventionen, die ja auch Steuergelder sind, "lohnt sich das".
    Und das geile dabei ist...das Haus wird nur am Tage genutzt.

    Denke immer dran, wer sagt was und wer verdient woran!
     
  2. raaner

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    Na das kann aber auch nach hinten losgehen. Kann funktionieren, muss aber nicht.
    Würde ich jetzt nicht so sehen. Das Prinzip eines "echten" Passivhauses, nämlich ohne konventionelle Heizung auszukommen, wird in den milden Rheingebieten wohl besser funktionieren als auf der Zugspitze ;o)
    Ich finde es auch töricht, dass immer mehr Gemeinden/Städte öffentliche Gebäude nur noch als Passivhäuser errichten lassen. Gerade bei Schulen total sinnvoll... Ordentliche Dämmung ja, Passivhaus nein.
     
  3. #23 C. Schwarze, 09.05.2014
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    Ist ja toll, das mir jemand zustimmt, aber hätte dein Kollege, der Planer, nicht dann auch sagen müssen:

    "Leute, das ist echt nett von euch, das ihr das machen wollte, aber "lohnen" wird sich das nie?"

    oder hat er eben am Ende des Tages gedacht, erst kommt das Fressen und dann die Moral?
     
  4. #24 tgaeb01, 09.05.2014
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    Der Einwurf ist voll berechtigt, da ich den Begriff PH, als Synonym für eine sehr gut gedämmte Gebäudehülle, vereinfachend verwendet habe.
    Es gibt Bsp, wo zertifizierte PH mit einer Heizlast von 2...3 kW nach DIN 12831!!!!, mit einer 6 kW SWP versorgt werden sollen ;-)
    Ob man der HLB nach PHPP tatsächlich folgen sollte, liegt im Ansinnen des Betrachters, letztendlich soll der wesentlich höhere Dämmaufwand sich ja auch im Invest für die Heizungsanlage wiederspiegeln, da die Summe aller Laster ja gleich sein sollte ;-)
    Leider geht das oftmals völlig in die Hose, da sich Leistungs- und Energieanteile für Hzg u. WW völlig verändert haben. Selbst die theoretischen 10 W/m² (Heizbetrieb) nach Feist gelangen bei genauer Betrachtung der tatsächlichen Raumheizlasten völlig außer Kontrolle!
    Dass geradezu "Völkerstämme" an der Zertifizierung mitverdienen, ohne das es dem Bauherren tatsächlich wirtschaftlichen Nutzen bringt, erkennen wohl nur Fachleute außerhalb des verordneten Dschungels ;-)
    Das kennzeichnet doch hinreichend die Kompetenz der jeweiligen Entscheidungsträger ;-) Fachlich absolut blind, Lobbyisten gegenüber jedoch aufgeschlossen! ;-)

    v.g.
     
  5. #25 tgaeb01, 09.05.2014
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    Warum sollte er das tun? Wer honoriert ihm die Wahrheit?
    In welchem Gesellschaftssystem lebst Du eigentlich? Hier zählt nur Umsatz und besiegelnde Unterschrift!
    Der tatsächliche und rechtlich verwertbare wirtschaftliche Nutzen für den einzelnen Bauherren ist dabei völlig uninteressant!
    Bauherren haben diese Entwicklung doch durch ihre "Geiz ist geil" Mentalität z.T. selbst verursacht bzw. hervorgerufen!

    v.g.
     
  6. raaner

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    Ich denke bzw. hoffe das die verantwortlichen Personen das wissen. Allerdings geht es dabei vermutlich mehr ums Image als um ökonomische Aspekte.
    Aber alles ein wenig OT merke ich gerade...:o
     
  7. taguma

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    Lieber Herr Dühlmeyer,

    ich weiß ja nicht was in Ihnen vorgeht, aber ich erlaube mir schon eine Frage zu stellen und empfinde das nicht als Provokation. Wenn Sie mich unbedingt beschimpfen wollen, tun Sie dsa. Vielleicht tut es Ihnen gut. Damit beende ich die Konversatio mit Ihnen.

    Allen anderen,
    herzlichen Dank. In den Postings stecken eine Menge Denkanstöße. Nachdem ich mir jetzt noch einmal den Bericht des Energieberaters durchgeschaut habe (230 Seiten, dafür hat er 900 Euro kassiert) ist mein Fazit:
    1) Wer nicht zuviel Schwarzgeld zu Hause herumliegen hat, der sollte sich genau überlegen, ob er eine komplette WDVS machen lässt. Mit gelingt eine Wirtschaftlichkeitsrechnung am Beispiel meines Hauses nicht.
    2) Wer allerdings sowieso eine aufwändige Fassadenrenovierung vornehmen muss, für den wäre eine WDVS mit zumutbare Mehrkosten OK.
    3) Es erscheint mir sinnvoller - dort wo es geht - Teil einer dezentralen Energieproduktion zu werden und dort zu invesitieren.
    4) Von einem Energieberater sollte man verlangen können, auf 5-10 Seiten für den Laien nachvollziehbar einen Status-Quo und einen Zukunftsbericht anzufertigen. Die werden wahrscheinlich behaupten "Das geht nicht!", aber ich bin mir sicher: Das geht.
     
  8. #28 mastehr, 09.05.2014
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    Wenn Du damit meinst, Teil eines der größten Subventionsnetzwerkes zu werden, mag das vielleicht Deine Finanzen aufbessern, wenn Du Glück hast; sinnvoll ist in meinen Augen jedenfalls nicht.
     
  9. taguma

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    Na ich will jetzt kein neues Thema anfangen, aber ich bin mir sicher (und halte es auch für wünschenswert), dass die dezentrale Energieversorgung in der Zukunft ein wesentliches Standbein, wenn nicht sogar DAS Standbein der Energieversorgung ein wird. Aber wie gesagt, das nuur am Rande.
     
  10. #30 tgaeb01, 10.05.2014
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    Korrekt! Image ist wichtiger als die tatsächliche Datenlage. Dass bundesweit zig tausende, naive Bauherren von insbesondere überregionalen GU/GÜ regelmäßig über den Tisch gezogen werden, interessiert dabei kaum. ;-)

    v.g.
     
  11. #31 Loretta, 10.05.2014
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    Wie meinst du das? Inwiefern über den Tisch gezogen?
     
  12. #32 alex2008, 10.05.2014
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    Welche Bereiche der Energieversorgung und mit welchen Primärenergieträgern soll diese Dezentralisierung kommen?
     
  13. taguma

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  14. #34 tgaeb01, 11.05.2014
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    Mir ist noch kein GU/GÜ BV bei einem EFH begegnet, wo eine vollständige und korrekte Planung/ Dimensionierung der Heizungsanlage, WW-Bereitung sowie ggf. Lüftung vorlag.
    So findet man Bsp, wo EnEV Standard oder KfW70 Gebäude mit einer AWP versorgt werden, selbst an kalten Standorten.
    Mitunter wird das ohnehin geringe Energiepotenzial der Abluft gleich zweifach "verkauft", so zusagen eine Art perpetuum mobile. ;-) Das fällt Niemand auf.
    Während oder nach normal kalten Wintern tauchen in Foren, mit der Bitte nach Hilfe, Fragen auf, warum die Verbrauchskosten so hoch sind, sofern überhaupt bemerkt. Fragt man nach den Dimensionierungsunterlagen, ist da Nichts - tabula rasa!
    Zudem wissen die Bauherren nicht einmal, welcher Verbrauch normal wäre, da eine hinreichende Grundlagenermittlung ja nicht durchgeführt wurde.
    Weiteres Bsp:
    Seit EnEV 2009 (EEWG) wird das mit einer STA „vorbelastete“ Referenzgebäude eingeführt. Folge, die Standardkombination GBW + STA für WW. Im Nachweis meist Deckungsraten für WW ~ 50%! Misst man die „tatsächliche Ernte/a“ mit externen WMZ, kommen da bestenfalls 10..20% heraus. Ob das wirtschaftlich ist, mag der Betrachter entscheiden.
    Das lässt sich beliebig fortsetzen.
    Bauherren in spe sind meist durch einseitiges „Schielen“ auf die Summe unten rechts, befangen bzw. geradezu naiv oder blauäugig.
    Mich verwundert wie bereitwillig Bauherren Verträge über zig T€ unterschreiben, ohne zu wissen, was tatsächlich enthalten ist.

    v.g.
     
  15. #35 mastehr, 11.05.2014
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    Gelbe Säcke werden doch jetzt schon dezentral generiert.
    Wohin mit der Wärme im Sommer, wenn trotzdem Strom benötigt wird? Wer koordiniert, wo mit wie viel Leistung Kraft erzeugt wird? Ist es wirklich sinnvoll, Strom durch Verbrennung von fossilen Energieträgern mit schlechtem Wirkungsgrad zu erzeugen?
     
  16. #36 alex2008, 11.05.2014
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    und mit welchem Brennstoff werden die KWK-Anlagen dann betrieben?
    Mit Pflanzenöl? Biogas? Holz?
     
  17. #37 mastehr, 11.05.2014
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    Auf meine Solare Wassererwärmung lasse ich nichts kommen! Auch ich war skeptisch und habe mir die Anlage "zwangsweise" installieren lassen. Trotz ungünstiger Dachneigung von 25 ° liegt die Deckungsrate tatsächlich über 50% im Jahresverlauf.
     
  18. #38 tgaeb01, 12.05.2014
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    Das ist beachtlich! Wieviele KWh wurden in 2013 geerntet? Mit welchem WMZ gemessen?
    Wieviel Personen? Wie groß ist An aus dem Nachweis?

    v.g.
     
  19. #39 Gast56083, 12.05.2014
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    da kann ich auch meinen Senf dazugeben.
    Habe nur den internen WMZ für ST, 5,5m² ST auf 43° Satteldach nach Süd, 300l bivalenter Speicher, 4 Personen, davon aber 1 Kleinkind mit 2a und ein Grundschulkind, die jetzt (noch) nicht die ganz großen Mengen brauchen. An=210m².

    Ertrag von 11.4.2013 - 10.4..2014 knapp 3000kWh (irgendwas 2890kWh, müsste jetzt nachschauen), noch nicht optimiert (z.B. war max. Speichertemp bei 60° und führte zu ca. 60h Stagnation).
    Zusätzlicher Gasverbrauch von 15.5 bis 2.11 (= nicht Heizperiode) = 40m³ = 411kWh.
    An mehreren Wintertagen komplett ohne Ertrag hintereinander, brauche ich durchschnittlich ca. 8kWh/d (über Gaszähler ermittelt, während der WW Bereitung). Gerade im letzten Winter, gab es aber viel Sonne und wenig Schnee auf den Kollis und daher auch regelmässig 6-10kWh/d "Ertrag" (im Winter, im Sommer auch mal 20kWh/d) nach internem WMZ
    Ich behaupte jetzt auch mal einen Deckungsbeitrag von weit über 50%.
    Auch wenn der interne WMZ nicht den tasächlichen Verbrauch darstellt; die Kosten durch die Verluste von Zirku und Speicher an sich, verringern sich enorm bei ST bzw. erhöhen den Komfort (keine Beschränkung der WW Bereitungszeiten zur Minimierung von Verlusten)
     
  20. #40 tgaeb01, 12.05.2014
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    Das Ganze wird deutlich OT, hieran bin ich wohl Schuld.
    Hieraus ergibt aus den Nachweisrandbedingungen ein Bedarf von 2625 kWh/a.
    Bei 2 Pers + 2 x 0,5 => real ca. ~ 1910 kWh/a Bedarf (mittleres Verbrauchsverhalten angenommen).
    3000 kWh + 350 kWh Gas(Bedarf) => 3350 kWh. Hier scheint doch etwas nicht zu stimmen!
    Ich würde mal den "internen" WMZ überprüfen lassen! ;-)

    v.g.
     
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