Dachsanierung mit Holzwolle oder MiFa?

Diskutiere Dachsanierung mit Holzwolle oder MiFa? im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Guten Morgen zusammen! Mein Name ist Jessika, ich bin Bauzeichnerin, 37 Jahre alt und beabsichtige dieses Jahr mein ca. 50 Jahre altes Haus zu...

  1. Kissa5

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    Guten Morgen zusammen!

    Mein Name ist Jessika, ich bin Bauzeichnerin, 37 Jahre alt und beabsichtige dieses Jahr mein ca. 50 Jahre altes Haus zu sanieren.
    Fenster neu, WDVS an die Fassade und das Dach neu.

    Nun habe ich mit einigen Dachdeckern gesprochen - und bin noch nicht weiter. :-D

    Das erste Angebot war: über die vorh. Sparren eine Klimamembranfolie schlaufenförmig zu verlegen, Zwischensparrendämmung 18cm MiFa, diffusionsoffene Unterspannbahn drüber, Konterlattung, Decklattung, etc.

    Gestern war ein weiterer Dachdecker bei mir, der mir sagte, er würde nur mit Holzwolle (von Pavatex) dämmen. Die Klimamembranfolie über den Sparren würde wegfallen und es kämen nur die Holzwollplatten auf die Sparren und dann noch eine Folie gegen Wind etc.

    Gibt es bei beiden Varianten Probleme zu erwarten? Ratet Ihr mir von einer Variante besonders ab? Sonstige Anregungen?

    Ich danke Euch jetzt schon mal!

    Viele Grüße
    Jessika
     
  2. H.PF

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    Ich rate davon ab, sowas ohne PLANUNG durch einen bezahlten PLANER ausführen zu lassen... Sorry, aber Dachdecker werden fürs Arbeiten bezahlt, nicht fürs Denken. Und kostenlos eine super Planung machen? Wie soll das funktionieren? Da wirst du dir einen Planer nehmen müssen den du fürs Denken bezahlst... Und danach für die Kontrolle der Arbeit.
     
  3. Kissa5

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    Ich möchte ja nur ein Für und Wider von Anderen hören. Mein Chef schwört auf MiFa, andere auf Holzwolle. Ich hätte nur einfach gerne ein paar weitere Meinungen gehört.
     
  4. H.PF

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    von Planung hab ich hier noch nix gesehen... Sondern hier werden 2 völlig verschiedene Arbeitsweisen gegeneinander gestellt. Kann man doch gar nicht so sagen, was besser ist. Sowas muß man anhand vom Haus PLANEN! Vielleicht ist ja bei DIR auch Ausflocken oder so das Richtige? Oder eine Mischung aus den beiden Systemen? Anschlußhöhen an Fenstern? Nachbarbebauung? Maximale Gebäudehöhe? Keine Ahnung, wie die Sache bei dir liegt...
     
  5. Kissa5

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    Ich habe einen Energieberater und einen Dipl.-Ing. der die Arbeiten begleiten wird... praktischerweise arbeite ich nun mal bei einem Bauträger. Und beide sagen, beide Varianten sind durchaus möglich.

    Und dennoch würde ich gerne andere Meinungen hören.
     
  6. Neutal

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    Beide verfahren sind möglich. Bei Holzweichfaser OHNE Dampfbremse, aber mit einer Luftdichtungsbahn, muß der Gesanmtaufbau stimmen, sonst geht es schief.
    Alle Verfahren der nachträglichen Dämmung im Dachbereich sind bei falscher durchführung extrem Schadensträchtig. Die Ausführung durch viele Dachdecker, ja auch Zimmereibetriebe, ist oftmals mehr als mangelhaft. Einen externen Planer und überwacher würde ich hier auf empfehlen
     
  7. H.PF

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    Ích werf mal die Mischung beider Systeme in den Raum...

    Vorteil: Du hast weniger Aufbauhöhe und du hast die Sparrenoberseiten in der warmen Zone. Da könnte man z.B. die Felder mit Holzwolle füllen und danach die ganze Fläche mit x cm (muß halt gerechnet werden) PUR oder Holzfaserplatten überdämmen.

    Nachteil: doppelte Arbeit gegen reine Aufdachdämmung und 1/3 Arbeit mehr als bei Sub-Top-Arbeiten
     
  8. Kissa5

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    Toll! Danke schön!! :)

    Kann man bei der Misch-Variante denn auch die Klimamembranfolie weglassen? Denn der DD gestern sagte mir, bei Holzwolle kann man sich diese Folie sparen, da die Holzwolle Feuchtigkeit etc. selbst reguliert und wieder abgeben kann.
    Stimmt das?

    Bei der Membranfolie habe ich Angst, dass mir irgendwann die Sparren weggammeln, weil die Luft evtl. doch nicht richtig raus kann.
     
  9. H.PF

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    Du kannst die Klimamembrane nicht weglassen. Genauso wie die Aussage des DD bei Holzwolle nicht ganz korrekt ist. Du brauchst da vielleicht keine Dampfsperre/Bremse aber du brauchst definitiv eine Luftdichtigkeitsschicht. Und die wird durch diese Membrane hergestellt. Wie der Dachdecker das machen will? Vielleicht über die Platten? Kenn jetzt sein System nicht auf Anhieb...
     
  10. Neutal

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    Dein Dachdecker hat wieder nur passagenweise zugehört als Ihm das System vorgestellt wurde. Für mich wäre seine Aussage schon ein KO Kriterum und er wäre raus.
    Lass die Planung machen und den Handwerker ausführen.
    Jeder Fehler der hier gemacht wird kostet DEIN Haus. Die Folgeschäden sind irgendwann einmal Dein Problem
     
  11. Kissa5

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    Okay... ich erkundige mich nun direkt mal beim Hersteller Pavatex. Mal gucken was die mir sagen.

    Aber um nur noch mal sicher zu gehen, dass ich es richtig verstanden habe: Rigips bleibt von innen an den Schrägen, Dach kommt runter inkl. der kaum noch vorh. Dämmung, Klimamembranfolie ÜBER die Sparren schlaufenförmig legen... und dann halt weiter mit Dämmung, Unterspannbahn, etc.
    Dampfsperre geht ja nicht... dann gammeln mir die Sparren ja nun wirklich weg. Aber Klimamembran, ja? Damit die Feuchtigkeit raus kann.

    Der DD gestern sagte halt zu mir, keine Membranfolie. Nur die Holzwollplatten auf die Sparren und darauf dann so eine Folie gegen Wind. Die Holzwolle nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie wieder ab.
    Das waren seine Worte.
    Und deshalb wollte ich mir hier Rat holen, ob das auch wirklich stimmt.
     
  12. Kissa5

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  13. H.PF

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    wie wir gesagt haben... SO gefällt mir das System gut :)
     
  14. Kissa5

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    Hihihi...

    Also kommt zwischen die Sparren diese PavaFLEX, auf die Sparren dann diese Folie (die wohl Luft nach aussen lassen wird) von denen und darauf dann die Pavatherm.

    Ich werd den DD von gestern mal fragen, ob es sein Ernst war oder ob er sich evtl. falsch ausgedrückt hat. Aber ich hab ja extra 3x gefragt, ohne Klimafolie?!

    Naja... wie auch immer. Ich danke Euch Beiden!!!
     
  15. Neutal

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    Die Systeme bei denen die alte Wolle belassen wird sehe ich selber als kritisch an. Die Hersteller wollen verkaufen und suchen nach Möglichkeiten den Einsatz Ihrer Produkte so kostengünstig als möglich zu gestallten.
    Das Dach wird aufgenommen und entsorgt, Mineralwolle bleibt in den Gefachen die fehlende Dämmstärke wird mit Holzweichfaserplatten ausgeglichen, dann die Luftdichtigkeitsbahn und die Aufdachdämmung.
    Eigentlich darf hier die Mineralwolle nicht mal belassen werden. Grundlage für diesen Aufbau ist die sorptionsfähigkeit von Holzweichfaser/ Zellulose, was wiederum von vielen sehr großzügig ausgelegt wird.
    Aus meiner Sicht würde ich die Schlaufenförmige verlegung der Dampfbremse bevorzugen, dann die Aufdoppelung, Unterdeckplatten und alles ausblasen.
    Weichfaser manuel zu verarbeiten ist eigentlich zu teuer und nur ein kompromiß für Firmen ohne Einblastechnik.
    Aufdachdämmung aus PUR und sonstigen plastekram verarbeite ich nicht.
    Weichfaser/ Zellulose würde ich jederzeit der Miwo vorziehen. Deutlich besseres Wohnklima und besserer sommerlicher Wärmeschutz
     
  16. Kissa5

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    Von dem ausblasen hörte ich bereits. Allerdings kenne ich Niemanden, der das hat machen lassen und ich kenne auch keinen DD in meinem Dunstkreis, der das anbietet. Hmmm....
    Ist diese Art des Dämmens denn wirklich kostengünstiger?

    Da ich alleine bin und das Ganze alleine finanzieren muss, freu ich mich schon über 500 Euro Ersparnis.
     
  17. sarkas

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    Kann ich unterschreiben.

    Dabei ist noch zu erwähnen, das die Fasern von Glas- und Mineralwolle mitlerweilen vielfach als gesundheitsgefährdend eingestuft werden
    (auch wenn sie vermeintlich zwischen Plastik verpackt sind)
     
  18. Eric

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    Bei einer Sanierung des Dachs von aussen muss üblicherweise die vorhandene Dämmung entfernt werden, um dann mit grossem Aufwand eine Luftdichtigkeitsschicht (schlaufenförmig) zwischen und über die Sparren anzubringen.

    Richtig und entspricht den aRdT, die die Vermutung einer dauerhaften Gebrauchstauglichkeit haben. Problem ist nur, dass die schlaufenförmige Verlegung der Dampfbremse zwischen und über die Sparren auch den luftdichten Anschluß an alle Außenwände ( Giebel und Traufe ) erfordert und dies nur ein schwer zu bewältigende Arbeit für einen " Uhrmacher " ist. Bei der heutigen Qualität und oft unzureichenden Ausbildung vieler Handwerkersunternehmen und der hohen Fehlertendenz bei praktisch Null Schadensfreiheitspotential kaum zu empfehlen. Die Dampfbremse gehört auf die Raumseite = vor die Sparren. Nur dort ist sie fachgerecht an alle Wände und Durchdringungen anzuschließen. Die " Sanierung von außen " ist eine Spar- und Notlösung für Bauherren, die die vorhandene Innenverkleidung belassen wollen/müssen. Kommt es zum Regen während der zeitaufwendigen " Sanierung von außen " ( z.B. wegen des erforderlichen Glattstrichs auf den Wandkronen + Trocknung ) war alles " für die Katz ).

    Verstehe ich nicht! Belassen die die Altdämmung zwischen den Sparren und bringen dann eine zusätzliche Dämmung oberhalb der neu verlegten LDB Luftdichtbahn auf? Oder räumen die die alte Dämmung aus, bringen zwischen den Sparren Pavatherm-Plus ein, verlegen die Dampfbremse = Luftdichtbahn uf den Sparren und darauf die Pavatherm-Plus. Dann wäre das vom Prinzip eine hundsgemeine Aufdachdämmung ( mit Zusatzdämmung im Gefach, die gerechnet werden muß ).

    Die Aufdachdämmung hat allerdings auch Nachteile. Sie vermeidet zwar die schlaufenförmige Verlegung um die Sparren. Es bleiben jedoch die Anschlußprobleme an den Wandköpfen ( Traufe und Giebel ) und dies erst Recht, wenn die Sparren überstehen. Dann fängt die Bastelei schon wieder an oder man muß die überstehenden Sparren abschneiden und durch Aufschieblinge ersetzen.

    Nö. Würde ich mir nicht antun. Raumseitige Verkleidung käme ab und es wird nach neuer Dacheindeckung im Trocknen von unten zwischen den Sparren gedämmt und danach von unten die Dampfbremse + Installationsebene angebracht.

    Aber wenn gespart werden soll, bleiben halt nur die von den Herstellern vorgeschlagenen Sonder-Wischi-Waschi-Lösungen.
     
  19. Neutal

    Neutal

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    Das Problem bei den Sondelösungen, für die es nur eine Herstellerfreigabe gibt, bleibt die Haftungsfrage. Einige Hersteller waren schon mehr als ein mal kurz vor der Pleite. Bei Übernahme oder Pleite war es das dann mit der Freigabe.
    Es sind Sonderlösungen damit ein in sich teures System noch günstig verkauft werden kann. Alte Wolle zu belassen kommt bei mir nicht in Frage. Es gibt hier immer den ansatz das eingebaute Wärmedämmung eben Wärmedämmung, also Witschaftsgut ist. Einmal angefasst ist es Sondermüll und teuer zu entsorgen
     
  20. H.PF

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    Eric, was noch eine Möglichkeit ist: Sparrenköpfe ab, Dach im Prinzip bis auf die Aussenmauernkomplett blank machen. Luftdichtigkeit rumführen über die Aussenmauern, runterführen, sauber verkleben, Aufdachdämmung montieren, Dachüberstände ausführen, Wand dämmen (mindestens die Luftdichtigkeit überdämmen). Dadurch hat man wieder gerade Anschlüsse und kann sauber arbeiten. Sub-Top ist sehr kritisch da so viele Anschlußarbeiten auszuführen sind. Wenn man die Luftdichtigkeit komplett rumzieht hat man nur gerade Linien abzudichten. Ist öfters die bessere Lösung da man keine Wände im Weg hat... Gauben können auch 100% sauber eingepackt werden, es geht wenn es ein nicht ZUU kleinteiliges Dach ist.

    Also gerades Satteldach mit einer Schleppgaube ist so gut hinzubekommen z.B. (erprobt und kontrolliert schon ausgeführt)
     
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