Wir stehen kurz davor ein Haus mit 120m² Wohnfläche zu kaufen. Die dort vorhandene Gastherme ist 20 Jahre alt und muss meiner Meinung nach gewechselt werden. Mein Gedanke geht dahin, ein Kohleofen ( Größenordnung 15 - 20 kW, je nach Hersteller zb. NMT-SPK PLUS 15 ) für die Heizung mit 1000l Pufferspeicher und für Warmwasser ( zb Dusche ) eine Brennwerttherme ( zb von Junkers die ZBS 14/100 ) zu kaufen. Die Heizung möchte ich natürlich vorrangig mit dem Kohleofen betreiben, aber wenn wir zb. mal am Wochenende wegfahren, möchte ich das es automatisch auf die Gasbrennwerttherme umschaltet. Nun meine Frage: ist diese Kombination sinnvoll und gibt es Steuer.- und/ bzw. Regeltechnik, damit dies Kombination problemlos mit ein ander arbeiten kann? Mit Handwerkerleistungen, mit welchen Kosten müssen wir für die Installation rechnen. Schon mal ein DANKE für die Antworten.
Im Prinzip geht das - wenn die Neuerrichtung eines Festbrennstoffkessels an jenem Standort überhaupt zulässig ist! Bekommst Du wenigstens Deputatkohle? Sonst lohnt sich der nicht unerhebliche Aufwand nämlich nicht.
Ist keine Neuerrichtung eines Festbrennstoffkessels, der derzeitige Besitzer hat zu DDR-Zeiten mit Kohle geheizt, Abzüge sind noch vorhanden und sollen funktionstüchtig sein. Wobei das letzte Wort hat natürlich der Schornsteinfeger. Deputatkohle => ja das ist der Grund warum ich es machen will