Dichte Gebäudehülle und mindest Luftwechselraten

Diskutiere Dichte Gebäudehülle und mindest Luftwechselraten im Lüftung Forum im Bereich Haustechnik; Vielen Dank für die vielen Antworten. Um ein Lüftungskonzept werde ich nicht rum kommen. Den Feuchtetechnischen Luftwechsel habe ich durch...

  1. xdream

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    Vielen Dank für die vielen Antworten. Um ein Lüftungskonzept werde ich nicht rum kommen. Den Feuchtetechnischen Luftwechsel habe ich durch Infiltration gewährleistet und für die reduzierte Lüftung werden die Bewohner ran gezogen. Vielleicht schaffe ich es dann ja auch ohne die Falzlüfter. Ich werde mich jetzt erstmal in die 1946-6 einarbeiten.
     
  2. #22 Alfons Fischer, 19.06.2014
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    Wie gesagt, es ist eine rein energetische Anforderung zur vergleichenden Beurteilung von Gebäuden...

    ...wenn das Standard ist, heißt das noch lange nicht, dass das gut ist.
    Aber hieraus eine generelle Pflicht zum Einbau einer Wohnungslüftungsanlage ableiten?
     
  3. #23 GWeberJ, 19.06.2014
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    Gewiß nicht. Mir scheint aber, dass es im Neubau, insbesonder typische MFH, mehr Fälle gibt, wo eine Lüftungsanlage angeraten ist, als solche, bei denen sie überflüssiger Luxus zu bewerten ist.
     
  4. #24 stockstadt, 19.06.2014
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    Ob Ein- oder Mehrfamilienhaus ist egal ... der Gesetzgeber schreibt mittlerweile eine luftdichte Hülle vor und wo man seine frische Luft herbekommt, bleibt jedem selbst überlassen.

    Von "Fenster auf und zu" bis zur komfortabelsten KWL ist alles möglich und erlaubt ... man muss es nur Lüftungskonzept nennen.:mega_lol:

    LG
     
  5. Taipan

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    Wieder einer, der es immer noch nicht begriffen hat. Ich habe als Planer ZWEI als Gesetz anzusehende Schriften, die mich (als Planer) zwingen dafür zu sorgen, dass ein Gebäude ohne wenn und aber einen gewissen Luftwexel aufweist. Erfülle ich dies nicht, liefere ich ein mangelhaftes Werk ab. Will ich oder sollte ich ein mangelhaftes Werk abliefern? Wünscht der Bauherr, dass ich ein mangelhaftes Werk abliefere?
     
  6. #26 Alfons Fischer, 19.06.2014
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    aber ist es denn richtig, pauschal einen n-fachen Luftwechsel zu fordern, unabhängig von der tatsächlichen Nutzung?
    Das kann zu viel sein. Oder auch zu wenig!

    ich glaub, die ganze Banche muss sich da gerade erst mal selbst finden. Unterschiedliche Interessensgruppen fordern unterschiedliche Maßnahmen.

    Die Hersteller-Industrie mit angeschlossenen Verband fordern (natürlich!) den Einsatz "lüftungstechnischer Maßnahmen" in jedem Gebäude.
    Ich habe einiges mit kommunalen Wohnungsbauunternehmen zu tun. Und dort geht es finanziell oft sehr eng zu. Dort will man davon idealerweise nix hören, weil man es sich eh' nicht leisten kann... Man müsste ja die Kaltmiete erhöhen. Aber dagegen haben die Mieter was und der Mieterbund...

    ich hab grad einen Fall, wo ein Wohnungseigentümer sagt, dass er wohl einfach seine Wohnung leer stehen lassen wird, weil in der Wohnung, die 30 Jahre prima funktioniert hat, plötzlich durch neue Mieter Ansprüche gestellt werden, die einen unverhältnismäßigen finanziellen Einsatz fordern. Darauf hat er keinen Bock mehr, so der Vermieter...
     
  7. Taipan

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    eine undifferrenzierte Betrachtung ist natürlich Kontraproduktiv.

    Wenn wir einen heutigen Neubau anschauen, dann kannste davon ausgehen, dass Du die Infiltration bei NULL ansetzen kannst. Die modernen Fensterkonstruktionen sind de facto dicht und bleiben das auch mindestens 10a.

    dröseln wirs mal auf:

    --> ~ 0,2 brauchste bei geschlossenen ungenutzten Räumen um die Luftqualität aufrechtzuerhalten - DAS muss IMMER funktionieren.
    --> je nach Aktivität braucht jede Person 20-50m³/h
    --> zuzüglich der sonstigen Nutzung, wie Elektrogeräte, Machinen, Produktion, Kochen, Wachsen etc ...

    Wenn man das mal über sagen wir 100 durchschnittliche Wohnungen und EFH mittelt, kommste bei einer durchschnittlich notwendigen Luftwechselrate von 0,5 raus ... und ach wunder .. was steht seit ~1981 in der 4108-2?

    Und jetzt nimm mal die Fälle, in denen der Aussenschallpegel dermaßen hoch ist, dass ein öffnen der Fenster über länger Zeiträume (Nachtlüftung in Schalfzimmern) zu gesundheitlichen Schäden führen würde ... Was machste in Regionen mit Radonbelastung (1/2 der Fläche Dtl.) ... was machst mit der zunehmenden Zahl an Allergigern ... was machste mit ...

    Die 1946-6 gibt uns nur das Werkzeug den Bedarf und die Möglichkeiten auszuloten.
     
  8. nolu13

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    Dem kann man nur ein :mega_lol: hinzufügen
     
  9. nolu13

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    Natürlich will das keiner!
    Aber muß ich mir deshalb einen Finger abschneiden ?
    Wenn ich mit "Fenster auf und zu " den Mief rausbekomme ,warum nicht?
    :irre
     
  10. Taipan

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    Meine Ausführung von vor anderthalb Stunden haste nicht gelesen ... spannend ...
     
  11. #31 tgaeb01, 20.06.2014
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    Mangelfreie Werke sind für mich, wo die konkreten und spezifischen Randbedingungen des jeweiligen BV berücksichtigt werden (Grundlagenermittlung).
    Alles andere ist mangelhafte Planung. Das gilt nicht nur für Baukörper, Grundstück sondern auch in zunehmendem Maße für Heizung, WW und Lüftung.
    Wenn bereits die Planung mangelhaft ist, kann insgesamt nichts Gescheites herauskommen!

    v.g.
     
  12. SvenW

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    Ich habe eine KWL und möchte nie wieder ohne leben. Ob ich Energie spare oder nicht ist dabei mir völlig egal der Komfort ist einmalig.
    Machen wir uns nichts vor, wenn es draußen schweinekalt oder naß und regnerisch ist reißt keiner gerne die Fenster auf. Eine Party und irgendeiner hat immer das Pech am gekippten Fenster zu sitzen, mit einer KWL stellt man die auf höchste Stufe und alle haben es angenehm. Man hat schlichtweg immer gute Luft. Klar kann man da Geld einsparen, aber wie oft wird man sich ärgern, wenn man im Winter das fenster aufreißen muß, weil die Luft schlecht ist oder es kalt reinzieht, wenn man morgens mit der Familie duscht. Ich hatte die KWL wegen Energieinsparung (keine ahnung ob das wirklich viel bringt)und Schimmelvorsorge (Renovierung altes Haus) eingebaut aber das ist für mich nur noch ein Nebenaspekt: Ich will diesen Luxus nicht mehr missen
     
  13. #33 pgalios, 25.07.2014
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    Jetzt möchte ich auch mal meinen Senf zu dem Thema abgeben :)
    Kein Thema wird so heiß gekocht wie das Thema Lüftungsanlage ja / nein.
    Diejenigen die mit Lüftungsanlage gebaut haben würden nie wieder ohne Leben wollen.
    Diejenigen die ohne gebaut haben würden nie mit Leben wollen...
    Das Ganze Thema ist meiner Meinung nach ziemlich subjektiv und hängt auch einfach von den jeweiligen Bauherren ab.

    Wir z.B. haben vor einiger Zeit ein KFW70 Haus in Massivholzbauweise erstellt (Außenwände in Massivholz mit Holzweichfaser, Innenwände aus Holzrahmenbau mit Mineralwolle).
    Auf eine Lüftungsanlage haben wir aus Ideologiegründen verzichtet.
    Beim BlowerDoor-Test haben wir eine Dichtigkeit (n50) von 0,35 1/h erreicht.
    Dieser Wert enstpricht sogar einer Luftdichtigkeit die unter der eines Passivhauses liegt.
    Nachdem Test hatte ich schon arg Angst, dass wir in unserem Haus regelrecht ersticken werden und nach den Berichten über Schimmel habe ich dann wirklich doch Angst bekommen, ob der Verzicht doch das Richtige war.

    Unsere subjektive Meinung nach einem halben Jahr Bewohnung des Hauses ist jedoch sehr postitiv ausgefallen.
    Weder ersticken wir im Haus, noch haben wir irgendwo Schimmel (klar das würde natürlich auch länger dauern).
    Immer wieder werden wir von Besuchern für das tolle Raumklima gelobt.

    Bei einem Verzicht auf eine kontrollierte automatische Belüftung muss man sich als Bauherr einfach bewusst sein, dass man die Lüftung dann manuell durchführen muss.
    Ist man sich dessen jedoch bewusst, kann man damit sehr gut leben (wir jedefalls).
    Nachdem Duschen wird eben kurz das Fenster aufgemacht und gut ist. Ebenso vor wie nachdem Schlafen. Klar der Luftwechsel ist immer abhängig wie dann der Wind gerade geht.
    Bei Winstille gibts eben auch keinen hohen Luftwechsel.
    Bei uns ist es allerdings so, dass wir im Prinzip in einem Feld gebaut haben, welches von allen Seiten keinerlei Hindernisse aufweist um den Wind abzufangen.
    Bei uns reicht es z.B., wenn wir kurz die Westfenster und die Ostfenster aufmachen und schon ist das Gesamte Stockwerk in null komme nix durchgelüftet.
    Jetzt werden viele einwerfen, dass im Winter ja die gesamte Energie flöten geht. Aber auch hier ist unsere subjektive Wahrnehmung ganz anders.
    Wenn kurz Stoßgelüftet wird, geht sicherlich Energie verloren, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass bei einem Preis von ab 10.000€ und auch noch den laufenden Betriebskosten (Filter / Wartung) der Anlage sich diese jemals rechnen würde.

    Das Ganze ist für uns jedenfalls ein reines Komfortthema.
    Und einfach mal in der Früh oder abends ein Fenster öffnen, ganz ehrlich wer reißt sich denn dadurch einen Zacken aus der Krone? Ich jedenfalls freue mich jedes Mal, wenn ich ein Fenster öffne und denke dabei immer an die 10.000€ die unser GU für die Anlage haben wollte :)

    Meine abschließende Meinung an Euch alle:
    Respektiert einfach die, die ohne gebaut haben und ebenso die, die mit gebaut haben und schon ist alles wieder gut.
    Man kann einfach nicht immer sein eigenes Empfinden / Wohnverhalten auf alle anderen übertragen.
    Jeder hat eine anderes Empfinden von Komfort bzw. ja auch eine ganz andere Ausgangslage (Wohnort, Aurichtung des Hauses, etc...).
    Deswegen ist es doch auch gut, dass ein Lüftungskonzept nach der DIN im Endeffekt ALLE jeweiligen Bedürfnisse enthält.
     
  14. #34 feelfree, 25.07.2014
    feelfree

    feelfree Gast

    Ich glaube das steht außer Frage. RECHNEN wird sich eine KWL nie.

    Niemand. Aber wenn ich morgens nach der Dusche wieder in das noch ungelüftete Schlafzimmer gehe zum Klamotten raussuchen, dann ist da eine Luft zum schneiden.... Geht gar nicht. Meine Meinung. Also Fenster im Schlafzimmer auf Kipp oder eben Lüftungsanlage.
     
  15. #35 pgalios, 25.07.2014
    pgalios

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    Da gebe ich Dir allerdings Recht!
    Es ist definitiv so, wenn ich nachdem Duschen ins Schlafzimmer zurück gehe, dann ist dort die Luft sehr verbraucht.
    Wir allerdings können damit leben und uns ist dann der Verzicht mehr Wert.
    Jemand anderes eben dann nicht und der kann sich ja dann eine Anlage bei seinem Bau mit einbauen.
     
  16. #36 tgaeb01, 25.07.2014
    tgaeb01

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    Völlig korrekt, das gilt für alle Bereiche des Bauwerks und der TGA!!!:28:

    v.g.
     
  17. #37 GWeberJ, 25.07.2014
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    Welches Volumen hat denn euer Schlafzimmer (das vermutlich mit zwei Personen belegt ist)?

    Und, wenn die etwas seltsame Frage erlaubt ist, könnt ihr eurem Haus (bei überall geschlossenen Fenstern) eine Tür zuknallen oder wird die beim Zufallen auf den letzten cm durch den Luftdruck abgebremst?
     
  18. Taipan

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    @pgalios: Wenn Du rein Subjektiv auf die Lüftungsanlage verzichten kannst, hast du dann mal rein objektiv eine Schadstoffmessung deiner Raumluft vorgenommen ... angefangen mit CO2, weiter mit Formaldehyd, Weichmachern, aromatischen Verbindungen und so weiter? ...

    DANN weisst Du ob du ggf eine Lüftungsanalge gebraucht hättest oder nicht ...
     
  19. #39 feelfree, 25.07.2014
    feelfree

    feelfree Gast

    Was hat denn dieser Test für eine Aussagekraft? Wenn da wirklich eine Tür zuknallen würde, dann wäre da irgendwo ein RIESENGROßES Loch in der Gebäudehülle.
     
  20. #40 tgaeb01, 25.07.2014
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    Solche Pauschalaussagen sind grundsätzlich völlig sinnfrei!
    Der energetische Vorteil einer KWL bemisst sich weniger in dem WRG, der nahe der Heizgrenze gegen Null tendiert, sondern viel mehr in der kontrollierten, d.h. der definierten Lüftung!
    Luvseitige Expositionen ( Geruch, Lärm, Staub etc.) können eine KWL unumgänglich machen.
    Der wirtschaftliche Vorteil kann sich auch beim Invest des WE mehr oder weniger deutlich bemerkbar machen, insbesondere bei SWP und deren Kosten für die Quelle!

    v.g.
     
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Dichte Gebäudehülle und mindest Luftwechselraten

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