Fußbodenheizung, Raum zu kalt, hydraulischer Abgleich

Diskutiere Fußbodenheizung, Raum zu kalt, hydraulischer Abgleich im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, Das Problem ist das ein Raum nicht ausreichend warm wird 16 – 18 °C. Baujahr 2012 EnEV 2009 Nach meiner Einschätzung besteht folgendes...

  1. #1 Kopernikus, 24.06.2014
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    Hallo,

    Das Problem ist das ein Raum nicht ausreichend warm wird 16 – 18 °C. Baujahr 2012 EnEV 2009
    Nach meiner Einschätzung besteht folgendes Problem.
    Alle Leitungen bzw. Heitzkreise wurden mit ca. einer Länge von 100 Meter verlegt. Gegebenenfalls wurden zwei Heitzkreise in einem Raum verlegt. Nur bei dem Raum besteht ein Heitzkreis von einer Länge von ca. 200 Meter. Dabei verlaufen die ersten ca. 30 Meter in Schleife durch den Flur.
    Dies finde ich ist die Ursache des Problems.
    Als Lösung wurde zunächst eine größere Pumpe eingebaut und die Heitzkurve erhöht. Dies hat aber nicht zur Lösung beigetragen und nach meiner Recherche auch der falsche Ansatzpunkt. Die Heitzkreise wurden alle mit einem Durchfluss von 2 Liter eingestellt. Nach Einbau der Größeren Pumpe sind im KG nun 2 im EG 4 und OG 3 Liter Durchfluss bei einer Vorderhöhe von 6 Meter an der Pumpe. Der besagte Raum ist im KG
    Ebenso wurde uns nach längerer Aufforderung uns den hydraulischen Abgleich zu geben, ein Dokument überreicht „hydraulische Abgleich für die KfW-/BAFA-Förderung“ . In dem Dokument steht unten allerdings, das alle Unterlagen und Berechungsergebnisse dem Antragssteller übergeben wurde. Dies ist aber nicht der Fall und verlangen wir noch immer von Ihm. Ist doch richtig das er die mir auch aushändigen muss?

    Jetzt im Nachhinein verlangt unser Heizungsbauer „nochmals Pläne, Lüftungskonzept sowie Wärmebedarf, ebenso Bilder vor dem Einbau des Estrichs, da Sie den hydraulischen Abgleich durch den Hersteller der Fußbodenheizung anfertigen möchten. Dies hört sich für mich so an als ob vorher doch keiner gemacht worden ist.

    Ein Lösungsvorschlag von einem anderen Heizungsbauer den wir kontaktierten ist, das wir den Raum nun mehr dämmen sollen. Decke und die Außenwände um den Energiebedarf zu senken und gleichzeitig eine extra Pumpe auf den einen Heitzkreis zu setzen um den erhöhten Wiederstand zu überbrücken.

    Folgende Fragen hätte ich.
    Stehen uns die Unterlagen für den hydraulischen Abgleich zu? Auch die Berechnungsergebnisse oder muss ich mich mit dem obigen Zettel zufrieden geben?

    Ist es möglich, dass man alle Kreise auf 100 und einen auf 200 Meter hat, oder würde nicht eine vorherige hydraulische Berechnung ergeben das man den Raum auch mit 2 x 100 Meter verlegt?

    Eine hydraulische Berechnung ist doch Pflicht vom Heizungsbauer? Kann dieser Nachträglich so erstellt werden das dieser auf die jetzige Situation passt?

    Ein Lüftungskonzept liegt uns nicht vor, wurde nur kurz in der Wärmeberechnung angesprochen. War dies unbedingt von Nöten oder nicht? Sofern ich richtig Informiert bin nein. Falls ja ist hier nicht auch der Heizungsbauer verantwortlich, oder hätte uns Informieren müssen vor Auftragsbeginn?


    Gibs sonst Anmerkungen zu meinem geschriebenen?

    Vielen Dank
     
  2. #2 Kater432, 24.06.2014
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    was steht denn bezüglich der Unterlagen in deinem Bauleistungsverzeichnis ? Also im Bezug auf Unterlagen der Heizungsberechnung. Oder sagt diese nur "Heizung Typ xxxx mit Fußbodenheizung"

    Korrekter Ablauf einer Heizungsinstallation wäre erstmal eine Heizlastberechnung (mit Vorgabe der gewünschten Raumtemperaturen) durchzuführen. Damit hat man die notwenigen Raumheizlasten in Watt. Damit kann dann die Berechnung der Heizflächen erfolgen mit Vorgabe der gewünschten Auslegungstemperatur. Damit erhält man die Übersicht wieviel Meter Rohr in welchen Raum kommen. Bei uns standen dort auch die einzelnen Druckverluste der Heizkreise sein und wieviel Durchfluss der Kreis haben muss. Klar können auch Kreise länger sein, wenn der Raum eine geringere Heizlast hat und der Kreis einen geringeren Durchfluss hat (geringerer Druckverlust bei geringerem Durchfluss).

    Für mich sieht es so aus, keine Heizlastberechnung (jetztige Anfrage vom Sani für die Pläne usw) und keine Berechnung der Heizflächen. Somit einfach vor Ort, hier 10cm Verlegeabstand, dort 15cm Verlegeabstand usw. Da passiert dann sowas. Wer hat denn die Überwachung übernommen? Habt ihr einen unabhängigen Baubetreuer gehabt?

    Ohne die einzelen Kreislängen/Raumheizlasten zu kennen, kann da garnichts zu gesagt werden, wie die Kuh vom Eis kommt. Es könnte sein, das die Heizlast für den Raum hoch genug ist, das der notwendige Durchfluss aufgrund des immer steigenden Druckverlustes nicht ausreichen wird. Ein erhöhen der VL Temp wird zwar etwas helfen, aber auch nur bedingt, weil unbegrenzt kann diese auch nicht erhöht werden, ohne die maximalen Oberflächentemp. zu erreichen. Sicherlich wurde bei dieser 'sparinstallation' auch schon nicht auf eine niedrige Vorlauf ausgelegt, sondern auf eine Temperatur von 45Grad. Da ist zum erhöhen auch kein Spielraum mehr.
    Eine stärkere Pumpe würde mir da auch nicht gefallen, da diese auch mehr Strom frisst. Ist euch dieser lange Kreis denn nicht aufgefallen, BEVOR der Estrich kommt? Eine externe Überwachung habt ihr mMn nicht gehabt.

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  3. #3 Kater432, 24.06.2014
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    Der Sanitärtyp muss heutzutage mMn (werden sicherlich noch die Fachleute kommen) eine Anlage liefern, die hydraulisch abgeglichen ist. Irgendwo her kommt diese Vorgabe (ENEV ??) Um diese Vorgabe zu erfüllen, MUSS eine Berechnung im VORFELD erfolgen. Ich denke Rohre verlegen, Meter aufschreiben der Kreise, dann die Heizlastberechnug machen und mit Rohrlänge und der Raumlast DANN die hydraulische Berechnung zu erstellen ist :Baumurks
     
  4. #4 Kopernikus, 24.06.2014
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    Danke für die schnelle und ausführliche Antwort.
    Hast recht externen Baubetreuer hatten wir nicht, und leider ist uns die Länge vorher nicht aufgefallen. Erst im Nachhinein wo wir alle Bilder durchgegangen sind und von einem anderen Heizungsbauer auf die Länge aufmerksam gemacht worden sind. Bezüglich den Unterlagen ist nichts festgehalten worden.
    Die Leitungen wurden alle sehr eng verlegt, mit der Begründung so niedreige Temperaturen fahren zu können. Aber wie gesagt wurde die Heitzkurve im Nachhinein einfach erhöht und eine stärkere Pumpe verwendet um das Problem zu lösen und hier habe ich halt gelesen, das dies genau das falsche ist.
    Zumal das Problem nicht behoben wurde.

    Gib es nicht nen link wo auch genau steht (§) das eine Heizlastberechnung und hydraulischer Abgleich durchgeführt werden muss und auch übergeben werden muss? Hab da noch nichts gefunden (oder übersehen)
     
  5. #5 Kater432, 24.06.2014
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    Nen Link hab ich auch nicht auf die Schnelle gefunden. Aber ich bin der Meinung bei den Heizungsanlagentypen in der Enev steht etwas zu dem hydraulischen Abgleich. Aber das ist ja nicht dein Problem. Sie machen doch die Berechnung so wie ich das verstanden habe. Nur wird das dein Problem lösen?

    Eine Erhöhung der Heizkurze bzw. stärke Pumpe sollten eigentlich mehr Heizleistung in den Kreis drücken können. Höhere Heizkurve = höhere gemittelte Übertemperatur im Heizkreis. Stärkere Pumpe = stärkerer Volumenstrom möglich bei höheren Druckverlust im Rohr.

    Ich denke bei 200m Rohr (was für ein Typ Rohr / Durchmesser) ist der Druckverlust sooo hoch, das dort das Wasser nur noch durchdümpelt. Mal probiert, alle Kreise runterzuregeln und dann zu schauen ob der Durchfhluss höher wird?
     
  6. #6 Kater432, 24.06.2014
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  7. #7 tgaeb01, 24.06.2014
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    Heizflächen, hier FBH, legt man nach den tatsächlichen Erfordernissen/ Notwendigkeiten aus!
    Eine "einheitliche" Teilheizkreislänge ist mir bei meinen optimierten Planungen bisher nicht begegnet! ;-)
    Energievernichtung pur!
    Das ist heftig bzw. für einen Neubau eher ungewöhnlich! Normalerweise haben einzelne Heizkreise einen individuellen Durchfluß!
    Daher wird bei einer exakten und korrekten Planung/ Dimensionierung auch eine unvermeindliche Rohrnetzberechnung durchgeführt!
    [​IMG]
    Das ist wohl ein mehr, als heftiger Witz!:mauer
    Ausschlaggebend dürften hier die beauftragten Vertragsinhalte sein!
    Möglich ist nahezu Alles, ob es tatsächlich Sinn macht oder gar insgesamt wirtschaftlich ist, steht auf einem völlig anderen Blatt!
    Ja, um so mehr, je besser das Gebäude gedämmt ist!
    Eine Murksanlage mit vermeidbar überhöhten Verbrauchskosten!

    v.g.
     
  8. #8 ThomasMD, 24.06.2014
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    " Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigen
    ....Ein Lüftungskonzept liegt uns nicht vor, wurde nur kurz in der Wärmeberechnung angesprochen. War dies unbedingt von Nöten oder nicht?"
    Du wolltest sicher schreiben, "Je dichter ein Gebäude ist"?
     
  9. #9 Kater432, 24.06.2014
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    Verlangt dieser Heizungsbauer dies von euch ? Oder von eurem GU/GÜ was auch immer? Wie war denn die Konstellation, wer baut mit wem? Architekt über Einzelvergabe?
    Ihr könntet dem Heizungsbauer dieser "Bilder" natürlich 'günstig' zur Verfügung stellen. Eigentlich sollte er doch 'wissen' was/wo/wieviel er verbaut hat. Kreislängen usw.

    Ich glaube da hat keiner auch nur irgendwie eine Planug übernommen/gemacht, sondern nur "mach Fussbodenheizung".
     
  10. #10 tgaeb01, 25.06.2014
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    Mit Sicherheit nicht!
    Einfach mal die Bilanzen von mehr oder weniger gut gedämmten Gebäuden durchrechnen und die % Anteile der Wärmeverluste vergleichen.
    Bei sehr gut gedämmten Gebäuden bekommen die Lüftungswärmeverluste eine überragende Bedeutung, daher lassen sich PH, sofern die Randbedingungen stimmen, auch mit einer Luftheizung betreiben, was bei Gebäuden unter EnEV Standard wohl kaum gelingen dürfte.

    v.g.
     
  11. #11 ThomasMD, 25.06.2014
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    Geh mal davon aus, dass mir die Zusammenhänge von Lüftungs- und Transmissionswärmeverlusten bekannt sind.
    Die Notwendigkeit eines Lüftungskonzeptes resultiert aber weniger aus der energetischen Betrachtung sondern aus den lufthygienischen und bauphysikalischen Erfordernissen und damit aus der Dichtheit der Gebäudehülle.

    Dein letzter Satz wird durch tausende alte Bauernhäuser id den Alpen Lügen gestraft, die ohne jemals was von EnEV gehört zu haben, mittels Kachelofenluftheizung beheizt werden.
    Der Ofen steht im EG und über Luftkanäle wird das ganze Haus bis ins OG und DG beheizt.
     
  12. #12 tgaeb01, 25.06.2014
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    Ich glaube eher nicht!
    Völlig korrekt. Daher beruht die energetische Wirkung von KWL weniger aus dem nicht konstanten WRG, sondern viel mehr aus der kontrollierten d.h., definierten Lüftung.
    Mit Annäherung an die Heizgrenze geht der WRG gegen =0!
    Im Auslegungsfall kann dagegen eine KWL m WRG einige KW installierte Heizleistung ersparen, was sich oft beim Invest von WP bemerkbar macht. Letzentlich profitieren auch die Investkosten für die Heizflächen, Hydraulik davon.
    Schließlich sollte bei einem insgesamt wirtschaftlichen Konzept, die Summe aller Laster gleich sein.
    Im Gegenteil, sie bestätigt nachhaltig meine, durch div. Planungen bestätigte, Meinung.
    Dass sich alte Bauernhäuser, wie beschrieben, derart beheizen ließen, daran besteht keinerlei Zweifel. Ob die Komfortansprüche heutigen Anforderungen standhalten, würde ich stark bezweifeln.
    Zudem betrug der JNG vielleicht gerade einmal 40%, was beim eigenen Wald vor der Haustür vermutlich, kaum eine Rolle spielte!
    Heute leben wir unter vollkommen anderen Randbedingungen. Gekaufte Energie wird zunehmend teurer.
    Dementsprechend moderne, effiziente, aber auch teure Heiztechnik. Leider ist sie aber zunehmend sensibler, nicht mehr vergleichbar mit einem offenen Lagerfeuer.
    Die Notwendigkeit einer exakten und korrekten Anlagendimensionierung insgesamt ist daher unausweichlich, selbst wenn einige, reine Gebäudeplaner, das bisher noch nicht verstanden haben!

    v.g.
     
  13. #13 ThomasMD, 25.06.2014
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    Was Du glaubst, ist mir ziemlich wurscht.

    Ich stelle nur fest, dass Du gern am Kern vorbei diskutierst.

    Es ging nur und ausschließlich um Deine Behauptung, eine gute Dämmung würde die Notwendigkeit eines Lüftungskonzeptes nach sich ziehen.
    Und das ist und bleibt Unsinn.

    Auch wenn fast immer gut gedämmte Häuser gleichzeitig auch dicht sind, oder es sein sollten, bleibt doch der Passus der Dichtigkeit als auslösendes Moment für die Lüftungsnotwendigkeit.
    Über WRG, KWL, JNG, kW (nicht KW!), WP und was Du sonst noch aus Deiner Vokabelsammlung in die Runde wirfst, habe ich mit Dir nicht diskutiert und werde ich es, ob Deiner Diskussionskultur auch nicht tun!

    Over and out...
     
  14. #14 tgaeb01, 25.06.2014
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    Das bedrückt mich kaum, zumal solche Haltungen von reinen Gebäudeplanern nicht ungewöhnlich sind.
    Ich selbst komme eigentlich von der Anlagenseite, habe mir allerdings in höherem Alter zusätzlich, berufsbegleitend ein Bauing. Studium zugemutet. Geschadet hat mir das sicherlich nicht, im Gegenteil, beide Bereiche kann ich daher mit fachlicher Kompetenz bedienen ;-)
    Da ich Anlagen bundesweit plane, sind mir die häufigen, anlagenseitigen Defizite nicht völlig unbekannt ;-)
    Eine wesentliche und bedeutsame Kritik! :-)
    Das ist sicherlich angebracht!

    v.g.
     
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