Abriss kleineres Haus aus den 50er Jahren - speziell Keller

Diskutiere Abriss kleineres Haus aus den 50er Jahren - speziell Keller im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Hallo und guten Tag, Es gibt keine spezielle Abbruch Rubrik, daher nun hier untergebracht. kurze Vorgeschichte: vor ca. 2.5 Jahren konnte...

  1. crurer

    crurer

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    Hallo und guten Tag,

    Es gibt keine spezielle Abbruch Rubrik, daher nun hier untergebracht.
    kurze Vorgeschichte:
    vor ca. 2.5 Jahren konnte ich ein kleineres Haus aus den 50er Jahren in schönster Aussichtslage erwerben. Ein Gutachten bescheinigte dem Haus einen Wert von 81t€. Für 72t€ konnte ich es erwerben. So fing ich an das Haus in Eigenleistung erst einmal vollständig zu entkernen. Letzten Herbst habe ich ich mir ein Pause von 9 Monaten gegönnt, nachdem, nach der Entkernung, für mich klar war, dass das Haus nicht mehr zu retten ist und alle Sanierungsmaßnahmen rausgeschmissenes Geld wären. Mit dem Ortsansässigen BA habe ich den Abriss (nicht genehmigungspflichtig bei uns) und einen Neubau in Form einer kostenpflichtigen Bauvoranfrage absegnen lassen. Seit knapp 2 Wochen bin ich nun dabei das Haus in Eigenleistung abzubrechen. Das Haus steht an einem Hang, der Keller ist faktisch bis auf die Rückseite im Hang komplett freigelegt. Das Haus hat(te) von unten angefangen Keller, EG, OG, DG. DG, OG sind bereits komplett abgebrochen. Vom EG stehen nur noch die Außenwände. Der Keller besteht faktisch auch nur noch aus Außenwand, einer Innenwand und Decke, der Boden ist bis Fundamentunterkante komplett raus. Derzeit entsorge ich noch Ziegel, Altholz, Giebelabbruch (Mauersteine). Alles muss natürlich ordentlich sortiert werden und so ist die Entsorgung von den Kosten her überschaubar. Problematischen Bauschutt habe ich zum Glück nicht bzw. nicht mehr - die Glaswolle ist bei der Entkernung bereits entsorgt worden.

    Jetzt zu meinem eigentlichen Grund mich hier zu melden. Der Keller ist aus in dieser Zeit wohl üblichen Beton gefertigt, der mehr oder minder aus zusammengeklebten Schottersteinen 10-40er Körnung besteht. Während gemauerte Steine noch sehr leicht mit einem ordentlichen Vorschlaghammer zu lösen sind, wird es hier nicht zu einfach sein. Einen 40kg Hitachi Abbruchhammer habe ich auch. Mit einem Bagger ein Abrissunternehmen beauftragen soll eigentlich die letzte Option sein. Ich habe mir überlegt ein Darda Steinspaltgerät / Betonspaltgerät für 1-2 Tage zu mieten um damit den Keller in einigermaßen handliche Stücke zu zerlegen. Einmal auf dem Boden liegend, kann ich die auch noch mit einem ordentlichen Hammer etwas zerkleinern. Mit Stahl ist in dem Keller nichts bewährt, falls doch dürfte alles weggegammelt sein. Der Keller soll dann nur wenige Meter entfernt in Containern entsorgt und abgefahren werden. Problem sind die erforderlichen 45mm Löcher für den Spalter.
    Frage: Hat jemand evtl. noch eine bessere Idee diese Art Beton transportfähig zu zerkleinern ohne mit Großgeräten anzurücken? Wie würdet Ihr in diesem Material die 45mm Löcher einbringen? Lt. Fa. Darda sollte ich ca. alle Meter ein Loch setzen. Bei 4x7m Kellerumfang immerhin ca. 60 Löcher. Könnte ich es wagen einen entsprechenden Bohrer mit SDS Max zu kaufen oder ist das eher ungeeignet, weil durch die Steine der Bohrer zum festklemmen neigt.
    Ich würde mich über hilfreichen Input freuen, der darüber hinaus geht, wie z.B.: ich solle mir lieber professionelle Hilfe holen. Das, wie schon geschrieben, kommt nur in Frage, wenn ich es selbst nicht hinbekommen sollte, wovon ich bis dato aber noch ausgehe ;-).

    Gruß Chris
     
  2. mls

    mls Bauexpertenforum

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    abbruch ist relativ einfach - aber wie stellst du sicher,
    dass nicht du, andere oder der hang gefährdet werden?
     
  3. crurer

    crurer

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    Diese Art Gegenfrage, Infragestellung eines Experten ist typisch für dieses Forum hier.
     
  4. #4 Ralf Dühlmeyer, 08.07.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Könnte das an den unüberlegten/unausgegorenen Ideen der Fragesteller liegen???

    Und um gleich noch eine Gegenfrage ins Spiel zu bringen:
    Eine Wand hat eine Dicke von 15 bis 40 cm, bei einer Höhe von 2 bis 2,5 m. Wie willst Du verhindern, von den abgespaltenen Wandteilen erschlagen zu werden?
    Je mehr Du an Wand wegnimmst, um so instabiler wird auch der noch stehende Teil.

    Ausserdem musst Du, um die Spreize ansetzen zu können, immer wieder erst die abgebrochenen Teile abräumen, weil Du sonst mit dem Schutt den Zugang verschüttest.
    Wie oft willst denn den Spreizer holen und wieder abliefern?

    Der Steinspalter kostet auch Miete, die Bohrungen kosten. Warum lässt Du Dir die Wände nicht einfach von einem örtlichen Unternehmer umlegen, um sie dann selber abzuräumen.
    Oder gleich komplett entsorgen.

    Wir sparen, koste es, was es wolle - und wenns das eigene Leben ist!
     
  5. #5 Stolzenberg, 08.07.2014
    Stolzenberg

    Stolzenberg Gast

    Für die bereits erledigten Arbeiten:
    War denn eine abfalltechnische Abnahme durch die untere Abfallbehörde vorgesehen?
    Wie sieht es mit der Nachweisführung aus?

    Für noch kommende Arbeiten:
    mls hat Dich in Form einer Infragestellung bereits darauf hingewiesen... Das macht man bei Bedenken so!

    Bevor Du einen falschen Eindruck von seinem Beitrag bekommst:
    Es gibt auch andere technische Gerätschaften aus Mietparks die man vorne entweder mit einer Schaufel oder einem Stemmwerk ausstatten kann! Dies betrifft Dein persönliches Risiko durch Minimierung der Aufenthaltszeiten im Gefahrenbereich! - Einfach mal die NUB's lesen was da zu DIY steht und sich freuen wenn man trotz Verstoß eine Antwort von einem Moderator bekommt.
    Je nach Geländegliederung würde auch ich dringend zu einem Profi raten! In allen anderen Fällen sollte man den Druck des anstehenden Erdreichs gut im Auge behalten!

    MIST! - RALF WAR SCHNELLER!
     
  6. crurer

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    Ok, verstehe. Andererseits wenn z.B. in einem Fahrradforum jemand Hilfebedarf zum wechseln eines Schlauchs hat und sich dann erst mal rechtfertigen muss, ob er auch alle STVO Vorschriften für den Betrieb eines Fahrrades intus hat, die Kette auch immer gut geschmiert ist u.s.w....ich wollte eigentlich nur wissen, wie man idealerweise 45mm Löcher in diese Art "Beton" aus den 50ern hineinbekommt ohne daraus resultierend öffentlich für jedermann ersichtlich einen Nachweis zu erbringen, wie ich den Abbruch entsorge bzw. entsorgte, ob ich oder ein Hang ausreichend gesichert wäre. In öffentlichen Mülleimern kann man ja kaum ein Haus entsorgen, irgendwo wild mal eben abkippen geht irgendwie auch nicht. Meiner Meinung nach ist es unmöglich ein Haus irgendwie ohne Entsorgungsnachweis loszuwerden. Sei es durch das Containerunternehmen oder wenn ich mit einem Hänger zur Deponie fahre, das Entsorgungsgut wird immer begutachtet und entsprechend dem Inhalt an den dafür vorgesehenden Plätzen abgeladen/entsorgt bzw. zur Wiederverarbeitung weiter verwendet.

    Gruß Chris
     
  7. #7 toxicmolotow, 08.07.2014
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    Ojeh. Gleich ist hier wohl Mangels Wissen um die NUBs zu.

    Wir haben für den Abriss einer Garage samt Fundament einen Bagger samt Fahrer genommen. 10h später war allea klein und in Container geladen.
     
  8. #8 saarplaner, 08.07.2014
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    Nochmal auf deutsch:

    Du baust dein Haus völlig ohne Plan zurück, ohne Zwischenbauzustände zu prüfen, zu bewerten und abzusichern.

    MLS hat das höflich beschrieben, Ralf und Stolzenberg schon etwas deutlicher und ich hoffentlich jetzt begreiflich für dich.

    DAS, WAS DU MACHST GEFÄHRDET DEIN LEBEN, UND SCHLIMMER NOCH AUCH DAS LEBEN VON UNBETEILIGTEN!!!
     
  9. #9 Anda2012, 08.07.2014
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    Von der Bauleitung zum Formularausfüllen
    Der Vergleich mit dem Fahrradforum hinkt. EIn Großteil hier ist aufgrund seines Berufes haftbar und das was DU da machst bzw. vorhast ist lebensgefährlich. So ein Bagger/Abbruchunternehmen hat das Ding in kürzester professionell beseitigt und entsorgt. Vermutlich wirst Du beim Neubau auch viel Eigenleistung einbringen wollen. Spar die die Kraft dafür, das ist sinnvoller.
     
  10. #10 Thomas B, 08.07.2014
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    Das Ganze macht einen -vorsichtig ausgedrückt um Niemanden zu vergrätzen- chaotischen Eindruck.

    Erst wird ein Haus gekauft und man startet frohgemut die Sanierung (Entkernung) um dann im verlauf der Arbeiten festzustellen, daß es sich nicht lohnt hier weiterzumachzen, weil marode.

    So etwas versucht "man" (also wir hier) nach Möglichkeit vor Beginn der Arbeiten zu untersuchen.

    Und dann folgt der Abbruch:

    Du solltest Dir -Deines eigenen Überlebens wegen- ein paar grundlegende Gedsanken über die (Deine) Sicherheit machen. Über das Entfernen von tragenden und aussteiffenden Wände. Außenwände, die nun nicht mehr durch eine Deckenscheibe gehalten werden, sondern nun nur noch "freitragend" auf den Kellerwänden ruhen, denen man "sicherheitshalber" schon mal die Fundamente geschwächt hat....

    Selbst bei solchen Kaputtmachaktionen ist der Rat eines Tragwerksplaners nicht immer völlig abwegig.

    Nun mag es der etwas unvollständigen (?) Beschreibung geschuldet sein, daß ich hier evtl. mehr sehe, als da ist. Es hört sich aber so an als ob Du da gefährliche Dinge tust.
     
  11. crurer

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    alles klar ich habe es nun auch begriffen: Ich baue anscheinend mein Haus völlig ohne Plan zurück, ohne Zwischenbauzustände zu prüfen, zu bewerten und abzusichern. Es scheint auch, DAS, WAS ICH MACHE GEFÄHRDET MEIN LEBEN, UND SCHLIMMER NOCH AUCH DAS LEBEN VON UNBETEILIGTEN!!! Es tut mir Leid, mich an dieser Stelle als unbelehrbarer und hoffnungsloser Versager geouted zu haben. Ich entschuldige mich in aller Form Forums-Experten durch meine Töricht genötigt zu haben hier Ihre durchaus kostbare Zeit und Meinung mit mir vergeudet zu haben. EOM.
     
  12. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Versteh ich auch nicht, warum man das so rummacht. Wenn man eh so Teile ausleihen will, Spalter + Bohrhammer (etwa son Billigding kaufen?), Bohrer ausleihen, kaufen (einer wird wohl draufgehen) Gerüst auf und umbauen - 45er Löcher haben schon was ....
    Warum dann nicht gleich nen Kleinbagger mit Hydrauklikhammer mieten? Dann ist man auch nicht ständig Abenteuern ausgesetzt.
    So hart ist das Splittbetongedöns nicht.

    Und ein Unternehmer mit mittelgroßem Bagger dürfe ohne die Hämmerei auskommen.

    Irgendwo zuviel Ehrgeiz?
     
  13. DirkZ1

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    kommt der Unternehmer mit dem großen Bagger, kann er auch noch den Hang normkonform abböschen.


    oder zuviel Tagesfreizeit
     
  14. #14 Thomas B, 08.07.2014
    Thomas B

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    Den Eindruck habe ich nicht.

    Naja...vielleicht lesen wir ja bald in der Zeitung, wie der Abbruch weitergegangen ist.....
     
  15. H.PF

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    Ein Bagger für das Haus kostet übern Daumen ca 500 Euro für 2 Tage. Damit hat man den Keller weg, hat alles schön in Container geschaufelt und kann sich noch bewegen. Ich pack mir bei solchen Amateuren manchmal echt an den Kopp, wie kompliziert und umständllich man Arbeiten kann...

    Ohne Bagger ist das doch rein körperliche Arbeit, was soll denn so ein Blödsinn? Wieso nicht sinnvollen Maschineneinsatz betreiben?
     
  16. #16 Ralf Dühlmeyer, 08.07.2014
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    Warum ???

    Weil er den Kauf des Hauses schon als Schlaubi ohne eigenen Sachverstand betrieben hat und nun das zu viel bezahlte Geld an allen Ecken und Enden einsparen muss.

    Ausserdem hat er ja auch schon den ganzen Kellerboden innen bis auf UK Fundamente selber weggehauen.
     
  17. #17 Thomas B, 08.07.2014
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    Ja...auch die Reihefolge ist mal mindestens exotisch!

    Erst alles eimerweise durchs Haus schleppen und dann den Rest weghacken.....
     
  18. #18 Bautine, 08.07.2014
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    Auf einen guten Kumpel meines Bruders fiel genau auf diese Art und Weise eine Mauer (EG), da diese durch den DIY-"Rückbau" seines kleinen Haues komplett frei stand und ohne äußere Einwirkung dann nach außen kippte. Er hatte wahnsinniges Glück und kam mit leichten Blessuren davon.

    Du solltest mal mit gesundem Menschenverstand deine Maßnahmen durchdenken:
    Stützende (Zwischen-)Mauern - weg
    Fundament der Grundmauern - teilweise weg
    Fundament welches dem Erdruck standhält - siehe eine Zeile höher
    Stabilität der Mauern durch Löcher usw. gefährdet
    wieso steht der Rest überhaupt noch? Irgendwann müsste doch alles wie ein Kartenhaus zusammenstürzen, oder? Das frage ich mich als Laie - aber da du ja Abrissprofi bist, weißt du ja, dass alles seine Richtigkeit hat.

    Schau dir hier http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?82570-Wie-sichert-man-eine-freistehende-Mauer mal an (insbes. Fotos #10 und 12) wie der Wind ein Mäuerchen umwerfen kann...

    Da hoffe ich mal, dass es nicht in meiner Gegend ist, aber, falls es in Hessen in der Zeitung landet, dann werdet ihr davon erfahren.
     
  19. crurer

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    Erstaunlich, wie hier leichtfertig, ohne weitere Details des Hauses bzw. des bis auf den Keller nahezu vollendeten Abbruchs zu haben, einfach be- und verurteilt wird. Schade, dass aus einer ansich einfachen Anfrage, wie optimalerweise 45mm Löcher in eine Betonwand einzubringen wären hier gemutmaßt und unterstellt wird. Ich werde mich aus diesem Forum in jedem Fall abmelden. Sollte dies hämische Freude unter einigen Experten auslösen...na und....
     
  20. #20 Tigerlyly, 08.07.2014
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    Man, das ist ja ein Ton hier :D
     
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