Software für Hausplanung

Diskutiere Software für Hausplanung im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Der eine schneidet Hecken, der andere Gipskartonplatten. So what ??? :mauer He he , gut geantwortet ;) aber im normal fall lass ich schneiden ;)

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  1. #41 MarcALex, 18.07.2014
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    He he , gut geantwortet ;) aber im normal fall lass ich schneiden ;)
     
  2. #42 Gast036816, 18.07.2014
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    Gast036816 Gast

    ....... und hier machst du den aufschneider.
     
  3. Muppet

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    Eben. Wenn man einen Architekten auswählt nimmt man ja in der Regel nicht den erstbesten, sondern schaut sich Referenzobjekte an und nimmt dann denjenigen, bei dem einem die Entwürfe am ehesten zusagen. Weil man als Laie ein funktionierendes Design nur schwer hinbekommen wird muss man sich jemanden suchen, der das kann. Aber das setzt voraus, dass die eigenen Ideen, was ein tolles Haus ist, in die gleiche Richtung gehen wie die des Architekten. Wenn ich jetzt ein Hardcore-Ökohaus mit begrüntem Dach etc. will nehme ich mir doch keinen Architekt, der primär Lofts im Bauhausstil baut. Nicht nur rein vom Design-Aspekt her, sonder auch, weil ich einen Architekten möchte der nicht mein Haus als Testobjekt nimmt, sondern der Erfahrung hat mit Materialien, typischen Problemen und auch idealerweise mit den Firmen.
     
  4. #44 malgucken, 18.07.2014
    malgucken

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    Darf ich mal die provokative These stellen, nur an den Themenersteller, ihm Mut machen. Will darüber nit diskutieren, soll jeder für sich entscheiden.

    Wieso soll ein Trockenbauer, Gartenbauer nit ebenso kreativ sein wie ein Archi?

    Wenn man weiß was man will und darüber nachdenkt, was man so braucht.
    Da muss der Kleiderschrank hinpassen, da muss noch ne WaMa hinpassen.

    Eigentlich ist es doch ein gewisser Algorithmus, der da abgefahren wird.
    Wenn man reinkomm, meist Klo als erstes da.
    Oben muss gucken, wer hat die kurzen Weg ins Bad, Kind, Eltern…

    So was, hat ein Archi wohl gelernt. Der Rest, da hat er wohl mehr Erfahrung, bzw. einfach gesehen. Hat mehr Auswahl zum kombinieren von anderen schon gesehen Lösungen (habe ich selber erlebt, dass ich auf diese Idee (noch) nicht kam was mir vorgeschlagen wurden).
    Klar, sollte man kein 8mx8m freitragende Decken konstruieren. Wände übereinander anordnen. Die Statik muss ja zum Antrag nicht mal vorliegen.

    Klar gibts ein Haufen Sonderfälle..und dieses und jenes... aber voezeichnen, und dann einem z.B. Bauzeichner den Auftrag geben, sollte wohl auch gut gehen...
     
  5. #45 GillianMyuu, 18.07.2014
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    Natürlich gibt es Dinge, die ein Bauherr von vornherein entscheiden kann. Will ich rote oder grüne Wände? Brauch ich Platz für eine Waschmaschine oder soll auch ein Trockner dazu?

    Man kann sich sein Traumhaus in Gedanken schon vorstellen. Architekt "spielen" kann man wahrscheinlich auch. Die Sims ist da ein nettes Computerspiel bei dem man Häuschen basteln kann (um mal den Betrefftitel zu erfüllen). Denken die meisten hier (von den letzten Laien-Beiträgen Muppet mal ausgenommen, sie versteht das Problem nämlich), aber eigentlich daran dass zu dem Grundriss erstellen viel viel mehr dazu gehört als mal eben ein paar Kästchen hin und her zu schieben?

    Ungeschulte Leute denken zweidimensional. Im Grundriss scheint es einfach Dinge zweidimensional darzustellen. Der Fragesteller möchte aber auch dreidimensional. Mit den richtigen Programmen kann man auch dreidimensional "malen". Aber man malt halt nur, man entwirft kein stimmiges Konzept sondern spielt nur Lego. Die ganzen komplexen Gegebenheiten, die alle miteinander verknüpft sind, begreift ein Großteil der Laien einfach nicht. Das ist auch nicht schlimm. Muss er ja auch nicht kennen. Niemand erwartet von mir zum Beispiel dass ich eine komplexe Operation dirigieren könnte (selbst ausführen muss es dann der "Bauzeichner(Architekt)=Chirug" ich als "Bauherr=Patient" muss ja nur sagen: Schneid jetzt rechts ein bisschen rum, nee lieber links ein bisschen, ach ist doch egal, die Aterie wird wohl nicht so wichtig sein) - das Problem am Architektenberuf ist, dass viele Laien denken: Ach Pfffff! Wie einfach! Kann ich doch auch! Bei einem Arzt denkt das niemand.

    Für einen Architekten ist es immer mehr Arbeit eine Lösung aus den Kritzeleien des Bauherrns "gerade zu biegen" um dann ein Ergebnis von 60% zu erreichen (Bauherr: Ja weil ich das so will! Ist mir doch egal ob da ein Schrank mitten im Fenster steht oder dass ich etliche Euros mehr für meine lustigen Sonderformate haben will) als wenn der Architekt die Wünsche des Bauherrns (in Textform! wie viele schon sagten) selbst gestalterisch löst (So kann er auch mit günstigen Bauteilen ohne Sonderformaten und ohne Schränke im Fenster) und so ein Ergebnis erreicht das zu 99-100% zufrieden stellt.
     
  6. #46 saarplaner, 18.07.2014
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    Ich distanziere mich von der eingeblend. Werbung!
    @ GillianMyuu:

    Toller Beitrag! :bierchen:

    Und so wahr, und so wahr... :fleen
     
  7. aemkai

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    Nein, das Problem an den Architekten (hier im Forum) ist, dass diese nur schwarz-weiß denken und Jedem, der eine Zeichnung erstellt, vorwerfen, Ihre Arbeit übernehmen zu wollen und dies deshalb als Schwachsinn oder sonstiges abtun.

    Wenn man sich überspitzt nach eurer Philospohie richten würden (wenn man es nicht gelernt hat kann man es nicht), dann könnte man Heimwerken und Eigenleistungen gleich ganz verbieten.

    Weißt du, wie viele Leute täglich zum Arzt gehen und zum Arzt sagen: Ich habe xxx und brauche yyy?
    Aber es sind nur die armen Architekten, die immer nur unterschätzt werden :e_smiley_brille02:

    Ob ich mit meinem Wunschzettel hingeh und der Architekt dann sagt, da kommt ein 1,01 m-Fenster hin oder er meinen Plan sieht und sagt, da sollte besser ein 1,01 m Fenster hin aus meiner Sicht der gleiche Aufwand.
    Letztendlich sollte man doch immer drüber reden, egal ob Wunschzettel oder fertiger Plan.
    Aber die Architekten hier im Forum denken scheinbar (schwarz-weiß!), jeder der einen Plan selbst erstellen will, will diesen auch 1:1 abgezeichnet und umgesetzt haben, dass hat aber doch keiner hier (zumindest in diesem Thread) verlangt oder behauptet.

    Und ob ich meine Wünsche in Text- oder in graphischer Form überbringe sollte doch für einen Architekten keine Rolle spielen.

    Und Korrekturen wird es von Seiten des Architekten immer geben, wenn auf meinem Wunschzettel kleines Bad 3 m² mit Dusche, Wanne, Waschbecken, Klo, Waschmaschine und Trockner steht kann das ein Architekt genauso wenig umsetzen, das hat dann doch nichts mit dem Format des Wünschzettels zu tun.

    Ansonsten wäre es schön, wenn die Damen und Herren Architekten nicht immer nur davon ausgehen, dass alle anderen zu dumm sind, sondern statt sturer Propaganda auch mal auf Argumente eingehen.
     
  8. #48 Ralf Dühlmeyer, 18.07.2014
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    aemkai - es gibt Menschen, die setzen sich mit den in diesem und in vielen anderen Strängen gebrachten Argumenten auseinander ud es gibt Menschen wie Dich, die nur nicht eingestehen können, dass ihr Hernagehen nicht richtig war.#

    Die ersteren akzeptieren das, was wir sagen, weil sie es verstehen. Die anderen antworten so wie Du jetzt und beleidigen uns!
    Eine Debatte mit Menschen wie Dir ist sinnfrei, weil Du nur Argumente annehmen wirst, die Dir in die Karten spielen!
     
  9. #49 GillianMyuu, 18.07.2014
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    Du pauschalisierst zu sehr. Nur weil einige Architekten einen raueren Ton anschlagen, wirkt das für viele so als wenn es hier "nur" Schwarz-Weiß Malerei gibt und Architekten ansonsten keine Hilfe bei ersten Ideen der Bauherren anbieten. Ich denke dem ist aber nicht so. Die Archis hier die es schon länger gibt, haben wahrscheinlich die Lust verloren das 1.000 Gespräch zu führen: "So und so geht das nicht, aber das ist gut" und blocken sofort ab bei grausigen Entwürfen. Manche Entwürfe sind aber auch für die Tonne. Manche Entwürfe von Laien haben durchaus Potential. Das Problem sehe ich aber "auch" bei der Bauherrenseite. Es gibt hier Laien die ihre Entwürfe einstellen und da sagt dann ein Architekt: "Willst du etwa ins Leere fallen? Deine Tür führt direkt über einen Luftraum" und der "Laie" (und da gibt es viele hier! Nicht alle, aber viele) sind überhaupt nicht kritikfähig: "Wäh, wäh... ich will das aber so!") Ich hab weitaus mehr Beiträge gesehen in denen Laien überhaupt keine konstruktive Kritik vertragen haben (konstruktive! - ich meine damit nicht die "Alles scheiße"-Beiträge) als ich Beiträge gefunden habe in denen Architekten profilieren wollten. Ich vertrete nicht die Philosophie "Wenn man es nicht gelernt hat, kann man es nicht" sondern "Wenn man es nicht gelernt hat, macht man es viel schlechter!"... Ich mache auch einiges in Eigenleistungen bei mir zuhause, aber weiß auch schon, dass, wenn ich eine Wand mit der "Orangenes Bibermännchen"-Hausmarke Farbe streiche, das niemals so gut aussehen wird, wie als wenn ich einen Maler die Wände streichen lasse. Aber viele Bauherren denken hier auch dass ihr Entwurf der einzig Wahre ist und sie den Architekten so einiges beibringen könnten. (so kommt es mir bei einigen vor, so sehr wie sie ihre Ideen manchmal rechtfertigen)



    Das bestreite ich auch nicht. Es gibt durchaus viele Berufsgruppen bei denen auch "Nachahmer" und "Besserwisser" rumlaufen. Wenn ich eine Erkältung habe, gehe ich auch zum Arzt und sag "Ich habe eine Erkältung" aber ich würde nie aus reinem Menschenverstand sagen: "Geben Sie mir bitte Antibiotika und wo sie gerade dabei sind... ich hab mal gehört Morphium soll auch gegen Schmerzen helfen, behandeln Sie mich gefälligst so wie ich will!"... Ein Bauherr soll schon zum Architekten sagen: "Ich wünsche ein Haus, dass keine Ecken hat, ich mag keine Kanten sondern nur Rundungen" - Dann wird der Architekt das auch so planen, wenn das die Einstellung des Bauherrn ist - wenn allerdings ein Bauherr kommt und sagt: "eine 5m breite Treppe will ich haben, aber es sollen nur 2 qm Raum vergeudet werden, weil ich will ja möglichst viel Platz fürs Wohnzimmer haben" - dann ist ja verständlich dass er ihm nen Vogel zeigt bzw. der gute Architekt ihm dann die Unmöglichkeit nahelegt (und Alternativen zeigt)


    Falsch, ein Bauherr der schon einen Plan gezeichnet hat ist verliebt in sein "Baby" - er denkt (jetzt überspitzt gesagt): Er hat den ultimativen Grundriss, der Architekt ist nur dafür da, dass der guckt ob die Statik passt und gut ist. Da hat der Architekt einen möglichst kleinen Spielraum das Haus zu "bereinigen". Auf einem weißen Blatt Papier ist es dem Architekten viel leichter dem Bauherren einen völlig losgelösten nicht festgefahrenen Entwurf zu zeigen. Und jetzt nicht mit dem Beispiel kommen: "Ja aber der Bauherr weiß doch am Besten was er sich vorstellt und nicht der Architekt" - Ich habe gelernt man macht mindestens drei (besser mehr) Vorentwürfe. Wie Muppet schon richtig erwähnte: Man guckt vorher nach Referenzen von Architekten. Wenn man im Landhausstil bauen möchte, sucht man einen der sein Stilempfinden entspricht.

    Dass es aber ein enormer Aufwand ist das 3m² Bad in ein 8m²-10m² zu ändern, "ohne" wichtige Fläche vom Wohnzimmer zu vergeuden oder die Treppe zu verschieben - und der Bauherr so "Kompromisse" eingehen muss (was er nicht will), siehst du nicht? Dann doch von vornherein richtig planen lassen.

    Schönes Wort, seh ich auch so. Niemand ist zu dumm für irgendwas. Nur nicht ausgebildet genug. Und Bauherren sollten auch sehen, dass Architekten ihnen nichts Böses wollen, sondern nur ein schönes Haus liefern mit möglichst wenig Problemen.

    Sorry wenn ich hier den ein oder anderen Bauherr auf die Schippe nehme - manchmal hab ich es sehr drastisch ausgedrückt und will auf keinen Fall pauschalisieren. Es gibt durchaus auch Bauherren die kritikfähig sind und auch potentielle Ideen haben.
     
  10. aemkai

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    Nein, ich les ja auch schon eine Weile hier mit und gerade in einem Thread wie diesem, wo lediglich die Frage nach einer geeigneten Software gestellt wurde sind für mich die Antworten der Architekten nur am Thema vorbei, das hat nichts mit pauschalisieren zu tun.

    Selbst das ist m.M.n. noch zu krass ausgedrückt, es kommt nicht darauf an, wie und was man gelernt hat, sondern auf Geschick und Erfahrung - das erhält man aber nicht automatisch durch eine wie auch immer geartete Ausbildung.
    Ich kenne in vielen Bereichen Autodidakten und Hobbyisten, die gelernten den Rang ablaufen könnten.

    Jetzt sind wir wieder beim Thema schwarz-weiß!
    Genauso polemisch kann ich behaupten:
    "Falsch, ein Architekt der schon einen Plan im Kopf hat ist verliebt in sein "Baby" - er denkt (jetzt überspitzt gesagt): Er hat den ultimativen Grundriss, der Bauherr ist nur dafür da, dass der abnickt, bezahlt und gut ist."

    Ganz sarkastisch könnte ich das jetzt auch als Dünnbrettbohren bezeichnen. Mir wäre es auf Arbeit auch viel lieber, wenn Kunden Spezifikationen anders oder garnicht stellen würden - aber da muss ich durch, denn ohne Kunden kein Geld.
    Letztendlich ist dies trotzdem kein Grund, von vornherein zu sagen: Lass das mit den Plänen - denn du gehst schon wieder davon aus, dass der Plan vermurkst ist.
    Wenn es total vermurkst ist, sieht das ein Architekt denke ich schnell und kann gleich sagen: Ich würde gern bei 0 beginnen.
    Das ist aber doch kein Grund, es nicht erstmal zu versuchen.

    Und gerade mir als Techniker fällt es einfacher und geht schneller, meine Vorstellungen aufzuzeichnen, als diese erstmal in Prosa umzuformen.
    Außerdem sind für mich Zeichnungen eindeutiger und unmissverständlicher.
    Das merke ich auf Arbeit und auch im Zusammenhang mit Architekten oder Handwerkern immer wieder: Schreibt man seine Anforderungen im Text, kommt es drauf an, wie das Gegenüber es interpretiert, weil jeder in seinen Vorstellungen gefangen ist - das kann dann schnell zu Unzufriedenheiten führen. Eine Zeichnung mit prägnanten Stichworten ist da eindeutig(er).

    Doch, genau das schrieb ich ja:
    "Und Korrekturen wird es von Seiten des Architekten immer geben, wenn auf meinem Wunschzettel kleines Bad 3 m² mit Dusche, Wanne, Waschbecken, Klo, Waschmaschine und Trockner steht kann das ein Architekt genauso wenig umsetzen, das hat dann doch nichts mit dem Format des Wünschzettels zu tun."
    Und genau da ist es egal, ob der Wunsch auf einem Zettel steht oder gemalt ist oder nur müdnlich besprochen wird, der Bauherr wird einige Kompromisse eingehen müssen.
    Ich wage mich sogar soweit zu gehen, wer einen Entwurf selbst zeichnet (und etwas Vorstellungskraft hat - und das sind nicht nur Architekten - wird eher selber merken, dass da was nicht hinhaut als wenn es auf einem Zettel steht.
     
  11. #51 Ralf Dühlmeyer, 18.07.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Dann zeichne doch DeinenKrmas selber, stell es uns nicht vor, weil wir ja eh keine Ahnung haben, belästige uns nicht weiter, weil wir eh arrogant sind und schreib einfahc nichts mehr!

    Dann sind ALLE glücklich!!!
     
  12. aemkai

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    Genau so freundliche Antworten rücken Architekten in das Licht, in dem Sie nicht stehen wollen (und bestätigt damit zumindest für dich, dass deine sarkastischen Aussagen zutreffen).
    Ich habe nie geschrieben, dass Architekten keine Ahnung haben oder arrogant sind (falls doch kannst du es sicher zitieren).
    Im Gegensatz haben mehrere Architekten hier geschrieben, dass Bauherren sowieso keine Ahnung haben, es nicht verstehen können, nicht gebildet genug sind usw. - jetzt überleg nochmal, wer da arrogant ist.
    Aber keine Sorge, bei dem hier präsentierten Niveau der Architekten (es tut mir leid um die Verständigen wie GillianMyuu, mit denen man normal reden kann) "schreib [ich] einfahc nichts mehr! Dann sind ALLE glücklich!!!".
    (Das du nichtmal das Grundanliegen des Threads verstanden hast ist trotzdem traurig)
     
  13. #53 Ralf Dühlmeyer, 18.07.2014
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

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    Ich habe mit "arrogant" das ausgesprochen, was Du zwischen die Zeilen geschrieben hast!

    Und das Grundanliegen habe ich verstanden - und sage, es ist falsch!
     
  14. #54 wasweissich, 18.07.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    und zum heckenschneider : zu erst habe ich mich garnicht angesprochen gefühlt , denn die 10 m hecke die ich bei mir zu hause 2x im jahr schneide zählen irgendwie nicht .
    somst habe ich mit heckenschneiden nichts am hut , ich baue , wie man lesen könnte , wenn man denn könnte :
    Benutzertitelzusatz
    schwimmteiche/naturstein =>schöne gärten


    und derart überhebliche fatzken bringen mich nicht wirklich aus der ruhe .... :p
     
  15. #55 zille1976, 18.07.2014
    zille1976

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    Das ist halt der unterschied zwischen frisch aus der Ausbildung, kundenorientiert und kritikfähig und stur, betriebsblind und überheblich.
     
  16. #56 Edge2003, 18.07.2014
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    So, Premierepost von mir, weil ich den Ton hier doch teilweise anmaßend finde. Hallo zusammen!
    Wir haben ein Grundstück in einem noch nicht erschlossenen Neubaugebiet gekauft. Das ganze ist im Moment nur Acker. Meine Frau hatte massive Probleme, sich irgendwas vorzustellen, also habe ich (kein Architekt, aber gutes räumliches Vorstellungsvermögen, Software-affin, Technik-begeistert und durchaus mit zwei rechten Händen gesegnet) kurzerhand ein 3D Programm gekauft (um das geht es hier ja, oder?) und zwar von Ashampoo Home Designer Pro und damit losgelegt. Mir ging es weniger um die Detailplanung IM Haus, sondern eher um die 3D Darstellung des Hauses und der nahen Nachbarschaft. Hier habe ich anhand der Baufenster und des Bebauungsplans die Häuser (unseres und das der Nachbarschaft) worst case mäßig positioniert und so konnte ich meiner Holden wenigstens mal ein paar Bilder präsentieren, so dass sie sich das ganz prinzipiell vorstellen konnte. Man konnte sogar Sonnenstandssimulationen machen, um zu sehen, wie lange ich im Garten Sonne habe...Ich fand das klasse, sie auch. Hat aber natürlich massig Zeit gekostet.
    Ich konnte es dann natürlich nicht sein lassen und hab mich dann doch auch mal an den Innenraum gewagt. Hier bin ich dann aber trotzdem recht schnell an meine Grenzen gestoßen, weil es nunmal Dinge gibt, die man sich ohne Erfahrungswerte kaum vorstellen kann. Wie breit muss ein Flur/eine Treppe sein? Wie groß muss ein Gäste WC sein? Wie groß muss eine Garderobe sein? Wieviel Fenster braucht man pro Raum? Und und und...hier ist es natürlich klar, dass man sich auf die Leute verlassen sollte, die das entsprechend gelernt haben. Keine Frage. Insofern sehe ich einen Architekten eher als Begleiter und Berater, der unbedingt seine eigenen Ideen einbringen sollte, weil ich auf diese unter Garantie gar nicht komme. Dennoch nehme ich mir raus, sehr konkrete Vorstellungen zu haben und diese auch einzufordern. Aber natürlich nur, solange mich der Architekt nicht vom was anderem überzeugt. Ich sehe das also eher als ein Miteinander. Das Ergebnis hängt also maßgeblich von beiden Parteien ab und das ist auch gut so. Das ist meine Meinung und meine Vorstellung. Und jetzt könnt ihr Euch wieder die Köppe einschlagen ;-)
     
  17. #57 Gast036816, 18.07.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    Edge - toller beitrag. du hast es probiert mit dem entwerfen und hast deine grenzen erkannt. so wie du es weiter beschreibst, ist es der richtige weg. ein gegenseitiger austausch an ideen, vorschlägen, verbesserungen, gegenvorschlag etc. ist die ideale zusammenarbeit. dabei darf man auch einmal unterschiedlicher meinung sein. nur gemeinsam kommt man zum ziel, bei dem am ende alle zufrieden sind und ein tolles werk entsteht.

    wenn dann aber so ein gipskartonschneider einen bunten teppich namens grundriss hier einstellt und gleich kreischt - so und nicht anders - da bleibt nur der weg richtung rundablage, auch mal im harschen tonfall.
     
  18. #58 JamesTKirk, 18.07.2014
    JamesTKirk

    JamesTKirk Gast

    Falsch Norbert, Du ignoranter Mensch: er ist Gipskartonschneidenlasser. Da hat er uns extra und unmissverständlich drauf hingewiesen.
     
  19. #59 Gast036816, 18.07.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    tschuldigänse - wie konnte ich den aufschneider falsch bezeichnen. danke das du aufpasst - es ist der gipskartonschneiderlasser!
     
  20. #60 wasweissich, 18.07.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    leute leute , GK wird doch nicht aufgeschnitten , es wird zerschnittengelassen ....
     
Thema: Software für Hausplanung
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