Verlegung der Fußbodenheizung als Eigenleistung?

Diskutiere Verlegung der Fußbodenheizung als Eigenleistung? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, Einbau der Heizung (GBWT), STA usw. sowie Einbau und Verrohrung zu den Heizkreisverteilern würde ich machen lassen. Ebenfalls evtl....

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  1. #1 Gast34097, 26.08.2014
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    Gast34097 Gast

    Hallo,

    Einbau der Heizung (GBWT), STA usw. sowie Einbau und Verrohrung zu den Heizkreisverteilern würde ich machen lassen. Ebenfalls evtl. Planung. Eigenleistung wäre die Fußbodenheizung im Tackersystem auf dem Boden zu verlegen (ab Heizkreisverteiler). Wäre das eine mögliche, realistische Eigenleistung?
     
  2. #2 ThomasMD, 26.08.2014
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    Wenn Du die Planung nur eventuell machen lässt, ein klares Nein.
    Wenn ja, dann wäre das Verlegen eine prinzipiell mögliche Eigenleistung.
    Du brauchst aber 3-4 mal so lang wie ein HB, fängst mehrmals von vorn an, weil Du aus dem Labyrint nicht wieder rausfindest, verlierst die Gewährleistung auf das Gesamtwerk "Heizung" und meinst wieviel zu sparen?
    Bist Du nicht der, der seine Hütte statt zu verputzen, mit Gipsplatten, die krumm und schief sein dürfen, zupflastern will?
     
  3. R.B.

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    Rein wirtschaftlich betrachtet lohnt sich diese Eigenleistung nicht. Aber es ist allemal sinnvoller als seine Freizeit auf der Couch zu verbringen. Wenn man also keine andere Beschäftigung hat, warum dann nicht die FBH verlegen? Richtig geplant und ausgeführt wird sie weder besser noch schlechter funktionieren als wenn der Lehrling vom HB die Rohre auf den Boden getackert hätte.

    Die Frage wird aber sein, ob der HB diese Eigenleistung überhaupt zulässt, und ob/wie er dann die Gewährleistung oder erweiterte Garantie einschränkt. So lange dann alles funktioniert, ist man fein raus. Im Schadensfall hat man aber ein Problem, denn der HB wird sich entspannt zurücklehnen, und der Hersteller wird automatisch mit Verarbeitungsfehlern, also nicht fachgerechter Verarbeitung, argumentieren.

    Man sollte also die Vor- und Nachteile abwägen und dann entscheiden. Ist die Entscheidung erst einmal gefallen, dann sollte man auch gewillt sein den Kopf für seine Arbeit hinzuhalten. Dieser Punkt wird meist zum Problem, denn die "Eigenleister" können sich spätestens im Schadensfall daran natürlich nicht mehr erinnern. Dann wird immer ein Schuldiger gesucht.

    Aber wie gesagt, prinzipiell ist die Verlegung kein Problem. Auch ein HB ist keine Garantie für eine einwandfreie Arbeit.
     
  4. #4 Wachtlerhof, 27.08.2014
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    Wir haben es genau anders herum gemacht. Alles was ab (inkl.) der Heizkreisverteiler mit FBH zu tun hat, sprich im Estrich, ... verschwindet, haben wir machen lassen. Wenn sich da ein Problem später ergeben sollte (Undichtigkeit, ...), dann hab ich da die Gewährleistung/Garantie der Firma. Die Verrohrung ab der Heizkreisverteiler machen wir wieder selbst. Das befindet sich alles in auch später zugänglichen Bereichen.

    LG - Gisela
     
  5. R.B.

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    Erstaunlich, dass Ihr dafür ein Heizungsbauer gefunden habt. An einer FBH verdient er nämlich so gut wie gar nichts, zumindest wenn man den Aufwand realistisch betrachtet.
     
  6. #6 Wachtlerhof, 27.08.2014
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    Fand ich jetzt nicht so erstaunlich, auch nicht den Aufwand. Die waren mit 2 Mann an 2 Tagen hier und mit allem fertig. Preis dafür war auch gut verhandelt.

    LG - Gisela
     
  7. #7 grubash, 27.08.2014
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    würde die FBH-Rohre auch nie und nimmer selber legen. Durfte als "Bauhansel" vor Ort sein und habe ein paar Hilfsarbeiten (Kaffee kochen, Dreck wegräumen) gemacht. Wenn man das Verlege-System nicht 100% drauf hat wird das nix. Man muss ja auch wieder raus aus dem Labyrinth. :-). Hab ja viel selber gemacht, aber die FBH-Rohre waren mir nicht geheuer. Verrohrung der HKV kann man selber machen, wobei meine Lötkenntnisse da evtl. zu viel Zeit gefressen hätten. Bei der Verrohrung hatte mich der Heizi beim Materialpreis auch geschlagen. HKV und Wandregler waren dann wieder im Netz um Längen günstiger als sein EK.

    Bzgl. getrennter Materialbeschaffung muss man halt mit den Leuten reden. Manche mögen es nicht. Manche haben damit kein Problem.

    Ciao Christian
     
  8. #8 Memento, 27.08.2014
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    Ich hab die Heizschlaufen zusammen mit dem HB verlegt (ca. 1/2-1 Tag arbeit inkl. Befüllen), war mir zu heiß das allein zu machen. Gespart hat man da nich viel vielleicht 0,5 Manntage. Nach ner kurzen Einweisung hätte man das aber auch komplett selbst machen können. Ich habe auch die letzten 180m Heizrohr dann mit einem Freund verlegt und dann befüllt.

    Den Fußbodenaufbau hingegen habe ich allein gemacht, nachdem mich der HB und Esrichleger kurz eingewiesen hatte. Gespart hab ich k.a, die Dämmplatten + FBH Platten verlegen im Ganzen haus inkl. Randdämmstreifen usw. (180qm) bruacht ne Firma bestimmt auch 2 Tage a 2 Mann = 32h a 40 Euro = ~1300 Euro
     
  9. Shanau

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    Ich bin auch ein Selbermacher, aber FBH legen gebe ich ab. Es soll zwar "nur" ein Trockensystem ohne Labyrinth (dh. Mäanderform, keine Doppelschnecke) werden, und das Verlegen selbst trau ich mir auch zu. Da kann man nicht viel falsch machen, da die Rillen für die Rohre vorgestanzt sind. Aber das Abdrücken und Befüllen kann ich auf keinen Fall selbst machen, damit habe ich keine Erfahrungen und das ist mir generell zu joker. Das riesige Problem, das sich dadurch ergibt, ist halt das Vorbereiten von mindestens 100 qm Fläche, also Leerräumen. Momentan weiß ich noch nicht wie ich das machen soll, aber es läuft wohl drauf hinaus, daß die FBH nur auf der Hälfte der Fläche verlegt wird, so daß ich mehrere Räume frei habe um die ganzen Möbel und Tiergehege dort hinzuräumen solange verlegt wird. Irgendwo muß der Kram ja hin und draußen kommt bei dem Wetter nicht in Frage, ebensowenig wie Einlagern.
     
  10. #10 tgaeb01, 29.08.2014
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    Vor jedem erfolgreichen Werk steht eigentlich eine hinreichende Planung/ Dimensionierung vor der Ausführung. Das "evtl." kann zum Groschengrab führen. Einen falsch ausgewählten Heizkörper kann man später notfalls austauschen, im Estrich planlos versenktes Rohr wohl eher nicht.
     
  11. #11 bickmann, 29.08.2014
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    Hab die Bodenheizung letztes Jahr von einer Firma machen lassen. Weis nicht inwiefern du Expertise im Heizungsbau hast aber die eingesparten Kosten wirst du vermutlich mit höherem zeitlichen Aufwand, Einkauf der Materialien sowie nervlicher Aufreibung teuer bezahlen. Würde es dir rein ausm Bauch heraus nicht empfehlen
     
  12. #12 tanzbaer, 29.08.2014
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    Planen lassen ist ein Muss. Da fällt dann auch raus wie die Kreise in den Räumen liegen und mit welchen Abständen. Und wer es nicht als Hobby sieht, sondern durch Eigenleistung Geld sparen möchte, der sollte sich auch realistisch den Punkten "wieviel spare ich wirklich" und "finde ich einen Sanitär der das mit sich machen lässt und mich bei Schäden später nicht über den Tisch zieht" stellen.

    Zur Ausführung. Wer noch nie was selbst gemacht hat, zwei linke Hände hat oder sich vorab überhaupt nicht darum kümmert wie es richtig geht, der mag sich bei der Ausführung "verirren". Ansonsten ist das Verlegen spätestens nach der ersten Schleife Kindergeburtstag. Das mag beim zusehen wild aussehen, isses aber nicht. Man kann es sich schwer machen, wenn man die Rolle in zum Abwickeln in den gleichen Raum packt oder meint ohne Abrollvorrichtung auszukommen, aber da würde ich sagen selbst schuld.

    @bickmann: So traurig das sein mag. Ich bin mir sicher, dass sich das Material für die Fußbodenheizung als Privatmann günstiger aus dem Internet beziehen lässt als es viele Fachfirmen im Einkauf bei Ihrem Großhändler bekommen. Da machen sich Firmen in preislich schwachen Regionen ihre günstigeren Einkaufskonditionen zunutze und über Verbundaufträge beliefert dich dann in einer ganz anderen Ecke von Deutschland plötzlich der gleiche Großhändler zu "Ostpreisen" der den örtlichen Sanitär nur zu Mondpreisen versorgen wollte.
     
  13. #13 feelfree, 29.08.2014
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    feelfree Gast

    Ja, das ist wirklich so. Wobei ich nicht verstehe, wer den Sani denn ZWINGT, bei "seinem" Großhändler zu kaufen, wenn er über's Internet teilweise die Ware zum halben Preis bekommt. Wenn er nur einen Teil der Ersparnis an seinen Kunden weitergibt, profitieren doch beide, Kunde und Handwerker.
     
  14. #14 Achim Kaiser, 29.08.2014
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    Erstens bezweifle ich den halben Preis.
    Zweitens zeigt sich so manches erst später ...
    Drittens sind so manche Kalkulationen nicht vergleichbar, z.B. ein Meterpreis auf der Rolle und ein Meterpreis einschl. Verschnitt und Kleinkruscht spielen durchaus in ner anderen Liga.
    Viertens Abwicklung im Schadensfall ... ist bei Internettbezug eine absolut tolle Wurst - wünsche ich keinem.

    Ist wie immer : No Risk - No Fun.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  15. #15 tgaeb01, 29.08.2014
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    HB haben, ebenso wie GU/GÜ, Rabattverträge und -staffeln bei den jeweiligen Herstellern. Je höher der Umsatz, je größer der Rabatt. In wieweit der an den Endkunden weitergegeben wird, hängt von der jeweiligen Geschäftssituation ab.
    Abgesehen vom Preisgeschachere, leistet der HB Gewährleistung, der Hersteller Garantie. Garantieansprüche gegenüber dem Hersteller werden i.d.R. über die Fachfirma geltend gemacht. Bei geringem Umsatzvolumen, wird das meist etwas schwierig ;-)
    Zudem leben viele HB auch nicht unwesentlich von Wartungsverträgen und Notdienstversorgung. Schnelle Ersatzteilversorgung bekommt vordergründig besonders der Umsatzstarke. Mehrfachvertreter oder gar Makler, wie im Versicherungsbereich, findet man daher zunehmend weniger.
     
  16. R.B.

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    Ein altes Thema. Machen kann man viel, aber oftmals sieht der Laie die ganzen Hintergründe nicht. Ich bin auch kein Freund des x-stufigen Vertriebswegs, denn überall werden Kosten produziert, und den letzten in der Kette den beißen die Hunde. Das ist üblicherweise der Endkunde.
    Andererseits ist es für den Handwerker halt einfacher alles mit einem GH abzuwickeln. Da hat er sein Material noch am gleichen Tag auf der Baustelle, oder holt es direkt dort ab, Rechnung kommt irgendwann und wird auch erst dann zur Zahlung fällig, und wenn mal ein Gewährleistungsfall eintritt, oder gar Garantie oder Kulanz nötig ist, dann ist er bei seinem GH auch besser aufgehoben.

    Nachteil, er muss halt erst jemanden als Kunden finden der bereit ist, die üblicherweise höheren Preise zu zahlen. Das hat aber bisher anscheinend immer funktioniert, denn dieses System gibt es ja nicht erst seit heute. Na ja, so ein System produziert natürlich Diskussionen (siehe Dein Beitrag) aber auch die sind nicht neu, genau so wie die Ausreden die ein Handwerker immer parat haben muss (lernt er anscheinend gleich zu Beginn im Meisterkurs).

    Ich halte jede Wette, wenn er das Material billig einkaufen und mit wenig Aufschlag kalkulieren würde, und stattdessen die Stundensätze höher setzen könnte, dann würden wir die gleichen Diskussionen führen, nur halt mit "überzogenen Stundensätzen" als Thema anstatt "hoher Materialpreise".

    Man darf auch nicht vergessen, dass die Betriebskosten eines kleinen Handwerksbetriebs irgendwo in DE ganz anders sind, als bei einem Kistenschieber der nur einen Schreibtisch und PC mit Internetzugang braucht. Das einem Angestellten zu vermitteln ist auch nicht ganz einfach, und schon geht´s in die nächste Runde mit den Diskussionen mit den Endkunden.

    Aber wie gesagt, diese Diskussionen sind so alt wie das Handwerk selbst.
     
  17. #17 Skeptiker, 29.08.2014
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    Durch sinkenden Umsatz bekommt er beim lokalen Gro0handel noch schlechtere Preise und kann dann irgendwann alles nur noch über den Versandhandel beziehen. Und drei Tage auf das passende Kleinteil warten macht den Kunden auch nicht glücklich. So reime ich mir das als gelernter Einzelhändler jedenfalls zusammen.
     
  18. #18 grubash, 29.08.2014
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    Naja kann man sehen wie man will. Als Privater hat man dank Verbraucherschutz schon ganz gute Karten. Bei meiner Wannenamatur war die Abdeckung für die Wandentlüftung verkratz geliefert worden. Das entwicklelte sich dann zum 6-Monats-Drama mit Handwerker, Großhändler und Hersteller wer nun wie die ganze Sache umtauscht. Hätte ich den Kram selber bestellt wäre die Lieferung per Widerruf zurück gegangen und ich hätte neu bestellt.
    Da der Versender auf gute Bewertungen angewiesen ist, kann es sich kein seriöses Unternehmen erlauben wegen so einer Lapalie eine rote Laterne verpasst zu bekommen.

    Immer halber Preis halte ich auch nicht für realistisch. Aber Netto-Handwerker = Brutto Netz ist realistisch.

    Wenn das Sparpotential stimmt, kann man schon mal Risiko gehen.

    Ciao Christian
     
  19. #19 Skeptiker, 29.08.2014
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    Der HLS-Handwerker ist aber kein "Privater", sondern Gewerbe und geniesst den besonderen Schutz eines Verbrauchers nicht.
     
  20. R.B.

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    Sehe ich auch so, aber dann bitte nicht jammern wenn´s in die Hose geht. Dann sollte man auch dazu stehen, und genau da hakt es meist gewaltig. Ich habe schon überall Material eingekaut, beim Handwerker um die Ecke genau so wie durch Direktimport bei Herstellern in China. Manchmal hatte ich Glück, manchmal auch schon Pech. Wenn man damit umgehen kann, alles kein Problem. Ob ein privater Laie das kann? Das ist wohl eher selten.

    Man sollte auch nicht vergessen, dass es im 3 stufigen Vertrieb teilweise gewachsene Strukturen gibt die schon seit Generationen bestehen. Das hat für alle Beteiligten Vor- und Nachteile. Ich halte von Rosinenpickerei nichts, sondern für mich gilt, wer A sagt muss auch B sagen.

    Nebenbei bemerkt, wer wird dazu gezwungen bei einem Handwerker zu kaufen? Also bei mir stand noch kein Handwerker vor der Tür und hat mir die Pistole auf die Brust gesetzt. mit dem Kommentar "Du bestellst jetzt nun bei mir".
     
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