Fernwärme und Pufferspeicher

Diskutiere Fernwärme und Pufferspeicher im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; nein. Wärmeübergabestation --> Trinkwasserhauptwärmstufe -- .....--> Heisswasser --> Dusche...

  1. Taipan

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    nein.

    Wärmeübergabestation --> Trinkwasserhauptwärmstufe -- .....--> Heisswasser --> Dusche
    ................^...................................|.....|
    ................|...................................|.....|
    .................------- Trinkwasservorwärmstufe<----......-- Warmwasser <-- Kaltwasser






     
  2. #22 aladini, 02.09.2014
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    Danke Dir! :respekt
     
  3. #23 aladini, 04.09.2014
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    Hallo zusammen,

    noch kleine Rückmeldung:

    so ich habe mich ein bissl in Fernwärme-Technik eingelesen und meiner Meinung nach eine perfekte Wärmeübergabestation würde:

    aus 3 WT bestehen: zwei Gruppen Heizung(1WT) und WW(2WT im Primär-Rücklaufauskühlungprinzip, wie von Taipan vorgeschlagen)
    Diese zwei Gruppen werden parallel an FW geschaltet. Dadurch ist das Problem mit der Heizung bei WW-Entnahme weg.

    Leider gibt es diese Anlage nicht als fertige Station (ich habe es nicht gefunden). Einige Anbieter bieten eine abgespeckte Variante mit 2 WT, einen für Heizung und anderen für FWS. Dafür ist es dann ein fertiges Produkt und kostet nicht so viel, wie eine „perfekte“. Laut Daten liegt bei FWS die RL-Temperatur unter 30°. Also alles im grünen Bereich. Man muss noch auf Kleinigkeiten wie auf FWS-Leistung wegen z.B. Regendusche und auf die Zirkulationsleitung achten, aber technisch alles über epassende DDC-Regelung realisierbar.





    :)
     
  4. JarnoC

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    Wie sieht es denn mit der notwendigen Anschlussleistung beim Durchlauferhitzerprinzip aus? Ist hier eine höhere Leistung erforderlich? Hat jemand Erfahrungswerte für einen durchschnittlichen ~4 Personen Haushalt?
     
  5. #25 aladini, 24.09.2014
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    Das hängt davon ab, was für Duschen/Wannen geplannt sind, theoretisch sind bis 40L/min möglich.(Im Normalfall sollten zwischen 15-20L/min für 4 Personen ausreichen)

    Gruß
    Werner
     
  6. Taipan

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    @Jarno: Die Auslegung der Anlage erfolgt natürlich durch einen HLS-Ingenieur. Der berechnet die ANlage und trifft Aussagen, was wie verbaut werden muss. Aussagen, was wo für wen reicht lassen isch erst nach der Planung treffen. Jede Anlage, jedes Haus und jeder Nutzer sind anders.
     
  7. JarnoC

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    Ich hatte deshalb gefragt weil bei uns die Fernwärme eine Jahresgrundpreis hat, welcher sich aus der Ausschlussleistung bestimmt. Deshalb meine Frage ob das FWS ggf. wesentlich mehr Leistung braucht als eigentlich für die Heizung notwendig.

    Ich wundern mich halt: FWS erscheint mir schön einfach, in der Anschaffung vermutlich günstiger als mit Pufferspeicher, keine Verluste des nichtvorhandenen Pufferspeichers. Wo ist denn jetzt der Haken?
     
  8. Julius

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    Diese Deine Überlegung ist richtig und wichtig!

    Bei Fernwärme kann eine FriWa auf zweierlei Arten eingebunden werden:
    1) direkt aus dem Netz gespeist (=> hohe Anschlußleistung nötig)
    2) aus einem Zwischenspeicher ("Heizungspuffer") gespeist (=> geringere Anschlußleistung nötig)

    Wenn die Heizlast des Gebäudes gering ist (z.B. auch nur halbwegs gut gedämmtes EFH), würde bei 1) die für die Trinkwassererwärmung benötigte Leistung weit höher liegen und damit zu merklich höherer Grundgebühr führen.
    Da kann es sich dann durchaus rentieren, in einen Zwischenspeicher zu investieren.
    Wenn man den gut dämmt (vorzugsweise bauseits) sind auch seine Verlust gering.

    Ist daher ein Rechenexempel, welches aber mit den konkreten Zahlen des Einzelfalls gerechnet werden muß.
     
  9. #29 aladini, 24.09.2014
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    So eine Anlage kostet schon was und man muss noch die Richlinien von Ferwärmeversorgungsunternehmen befolgen. Ich möchte so eine Anlage auch im Haus haben, mal schauen ob es klappt. (hatte schon mit einigen Hersteller telefoniert). Wegen Jahresgrundpreis würde ich keine Sorgen machen, da WW so oder so muss erwärmt werden. Man muss nur die RL Tem. beachten.
     
  10. JarnoC

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    Ich überlege gerade in die Richtung Fernwärme mit FWS (und ohne Speicher) oder Fernwärme mit Zwischenspeicher und Solarthermie (Warmwasser über FWS durch den Speicher). Von letzterem wird zwar immer gesagt das es unwirtschaftlich ist. Vom Konzept her gefällt es mir aber. Insofern würde ich mir gerne beide Varianten einmal berechnen lassen.
     
  11. Julius

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    Irrtum.
    Das "so oder so" trifft nur für den Arbeitspreis zu, aber nicht für den Grundpreis!
     
  12. #32 aladini, 24.09.2014
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    was Du meinst ist wahrscheinlich die Anschlußleistung? Ja die hängt von beantragten Anschlußart ab, von 20KW-...
     
  13. #33 aladini, 24.09.2014
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    manche FW-Anbieter erlauben keinen direkten Anschluß an FW-Netz! Besonders bei FWS.
     
  14. #34 biologist, 06.10.2014
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    Das ist allerdings wieder vom Anbieter abhängig. Bei uns wird die Grundgebühr nach Grundfläche des EFHs bemessen und nicht nach Anschlussleistung. Ich glaube ich habe damals einfach 10kW angegeben, aber die scheinen das auch nicht wirklich auf diesen Wert zu begrenzen (Anlage kam von FW-Anbieter). Wenn ich beispielsweise ausgiebig dusche, wird anschließend der WW-Speicher mit voller Leistung aufgeladen - das sind rund 15kW. Das ist ein Punkt, der bei FW sehr praktisch ist. Ganz und gar nicht praktisch, und da kann ich ein Lied von singen, sind die hohen Preise. Habe gerade mal nachgeschaut: wir haben im letzten Abrechnungsjahr gerade mal 5,416 MWh gebraucht und dafür inkl. allem satte 1113,70€ bezahlt. Das sind unterm Strich mehr als 20 Cent pro kWh - da könnte ich fast mit Strom heizen!
     
  15. JarnoC

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  16. #36 Quantras, 08.02.2015
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    Hallo zusammen, ich bin neu hier und ich habe mich soweit durchgelesen, jedoch ist mir noch nicht klar, was ich neben der Übergabestation überhaupt benötige. Hier paar Eckdaten zum
    Bauvorhaben:
    Effizienzhaus 40 ca. 165m²/10 KW, Bad sowie 2 Duschen, mit Fußbodenheizung. Es besteht ein Anschlusszwang an die in der Nähe befindliche Fernwärmestation.
    Der FW-Anbieter stellt die Übergabestation KESAP FWKS-3.DI-W.100.10 zur Verfügung.
    Er hat uns folgende Beispielberechnung der eventuellen monatlichen Kosten für Fernwärme gemacht:

    Folgende Annahme für Richtwert (Verbrauch erhalten Sie von Architekten/Baufirma):
    Neubau RH/DH/EFH: 8 – 12 MWh/Jahr (Mittelwert: 10 MWh/Jahr für Berechnung)
    Arbeitspreis: 89,13€/MWh x 10 MWh = 891,30€/Jahr
    Grundpreis: 35,52€/Monat
    Verrechnungspreis: 6,27€/Monat
    891,30€ : 12 Monate = 74,28€/Monat
    Monatlicher Beispielabschlag: 74,28 + 35,52 + 6,27 = 116,07€ brutto

    Was haltet ihr davon, was brauchen wir überhaupt an zusätzlichen Komponenten (Speicher, Regulierer etc…)? Mit wie vielen Kosten müssen wir erfahrungsgemäß rechnen?
     
  17. #37 biologist, 08.02.2015
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    Arbeitspreis und Grundpreis sind bei euch schon mal niedriger als bei uns. Wenn sich euer Grundpreis nicht nach der geplanten Anschlussleistung richtet, dann geht das sicherlich in Ordnung. Wenn doch, dann würde ich da eher Richtung 8 kW tendieren, weils Geld spart. Aber wie ich vorher schon geschrieben habe: wir haben damals auch eine Leistung nennen müssen und letztlich scheint das nur pro forma zu sein - die Anlage nimmt zum Aufladen des Wärmespeichers auch bis zu 15 kW ab. Mal zur Einschätzung: ich habe gestern Abend, als es draußen rund -2 Grad waren, mal auf den Wärmemengenzähler geschaut; da wurden rund 2,2 kW abgenommen, um das Haus (130qm/kfw70) zu beheizen. 10 MWh finde ich für ein EH40 in der Größe hoch gegriffen (oder anders ausgedrückt: in der Kalkulation sind Reserven drin), aber kommt halt drauf an, wie warm ihr es habt. Zu zweit mit 20 Grad RT und 130qm haben wir ca. 4-5 MWh fürs Heizen und nochmal ca. 1,5 für Warmwasser pro Jahr.

    Wir haben auch eine Kesap-Anlage und dort gibt es einen ganz kleinen Wärmetauscher (kleiner als eine herkömmliche Thermoskanne), in dem die Wärme für die Heizung übertragen wird. Das funktioniert echt gut, allerdings hab ich die Regelparameter (PI-Regler) erstmal richtig einstellen müssen, damit die Anlage nicht ständig am Schwingen/Pendeln war. Im nun eingestellten und eingependelten Zustand bleibt die Vorlauftemperatur über Stunden auf wenige 1/10 Grad genau immer gleich - es wird halt einfach nur so viel Wärme abgenommen, wie notwendig ist, damit das System im Zustand steady state ist. Daran ändert sich nur was, wenn man zum Lüften mehrere Fenster öffnet und damit eine ordentliche Störgröße hat.
    Davon losgelöst gibt es einen Wärmespeicher (bei uns 160l), der für Warmwasser genutzt wird. Den brauchst du halt, damit du zeitnah auch warmes Wasser hast, wenn du den Wasserhahn aufdrehst. Speziell im Sommer, wenn du logischerweise keine Heizung brauchst, wird die Wärmeabnhame irgendwann gestoppt, wenn keine benötigt wird. Dann kühlt das Wasser in den Leitungen zum Haus ab und die Rohre werden kalt (bei uns kommt das Wasser üblicherweise mit einer VL-Temp von 80 Grad). Bis sich dieses System bei Abnahme von Wärme wieder stabil eingependelt hat, sind bestimmt 10 Minuten rum. Vielleicht geht das ja anders, wenn man keine indirekte Wärmeabnahme hat, aber ich könnte mir vorstellen, dass das ne ganze Weile dauert, bis mal warmes Wasser da ist (lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, bin da kein Fachmann).
    Zu den Kosten: bei uns lagen die Anschlusskosten bei 5000€ und die Anlage hat nochmal 4800€ gekostet. Also wahrlich kein Schnäppchen! Letztlich ist die Fernwärme eine komfortable Sache, aber auch wirklich ein teurer Spass. 100€ an Heizkosten pro Monat für einen Neubau ist viel Geld wie ich finde...

    Noch eine Info an dich: wir hatten damals eigentlich mit einem kfw55-Haus gerechnet, es wurde wegen der Fernwärme dann aber doch 70, weil der Primärenergiefaktor fast 1 war und wir kein Solar aufm Dach haben. Grund: die Wärme wird hauptsächlich aus Gas generiert, Holz spielt eine eher untergeordnete Rolle. Klärt mit eurem Wärmelieferanten ab (zufälligerweis EO*?), was für ein Primärenergiefaktor bei euch vorliegt. Denn nicht zuletzt daran entscheidet sich, ob es wirklich kwf40 wird.
     
  18. #38 Quantras, 09.02.2015
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    danke für die schnelle Antwort. Ich verstehe nicht, was du damit meinst.
    Bei uns kostet der Anschluss inklusive Übergabestation 5000€ + 19 % MwSt.
    Wenn ich es richtig verstanden habe, brauche ich nur noch einen Wärmespeicher, und dieser kostet 4800€ ?
     
  19. #39 biologist, 09.02.2015
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    Also was in eurem Paket alles drin ist kann ich nicht beurteilen. Aber ein Wärmespeicher wird sicherlich nur wenige hundert Euro kosten. Bei uns haben sie da generell ordentlich zu gelangt. Sämtliche Preise, die du nennst, sind günstiger als bei uns. Hab der E*N dafür auch schon die Pest gewünscht... sieht nicht schlecht aus aktuell :-)
     
Thema: Fernwärme und Pufferspeicher
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