Eure Kommentare zu meinem EFH Grundriss

mein Senf auch nochmal dazu (!)

für einen Grundriss muss die Bauherrschaft und der Architekt an einem Strang ziehen ... ne Roider Jackl Bauherrnschaft würde diesen Entwurf "nie" akzeptieren ... sprich der Architekt und die Bauherrnschaft wussten "hier" wohin die Reise geht (!)
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der Fragesteller hat sich auch nicht negative zum Grundriss geäußert ... er wollte nur weitere Meinungen dazu einholen ... also iss er vom Grundsatz her schon überzeugt ??? ... dann sollte man ned bei Adam und Eva "neu" anfangen sondern versuchen die paar Quersteher auszumerzen und sie zusammen mit dem Architekt und der Tragwerksplanung in die Werkplanung einzubringen.
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meiner Meinung nach zählt dieser Entwurf zu den besten die in den Internetforen veröffentlich wurden ... es iss halt mal was anderes als die 0815 Häuser von der Stange ... der eine mag´s der andere nicht ... wo kämen wir da hin wenn jeder den selbem Geschmack hätte ... keine Sorge die Bauherrnschaft wird sich dessen schon bewusst sein (!)
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Falls Ihr auch "nachschlagen" müsst :

http://de.wikipedia.org/wiki/Roider_Jackl

 

Trotzdem Kollegen - auch wenn ihr euch wohl wieder einig seid !!!!

D i e Ansichten und d a s E n d produkt Haus !!!!

Da bitte ich den Bauherrn bei weiterer Detailplanung uns auf dem laufenden zu halten. Der 1. Semesterentwurf ist - falls ihr es vergessen habt das EINZIGE EFH eines Architektenstudiums was er abliefern muß .......... und das war keine Kritik - sondern eine Vermutung - glaube nicht - dass das realisierbare Haus so wie die Fassaden ausschauen wird ........... aber naja ihr habt ja eure eigene Welt - da stören solche die mal ihre Meinung sagen - aber nur mal so:
Das Fentserband in der Ostansicht - Knie- bis Bauhöhe des Menschens der im EG dargestellt wurde ..... hahaha seid ihr blind : da sind die Küchenschränke !
Glasflächen bis Abschluß Attika ...... hahah viel Spaß bei Fachhändler !!!
Und der Baum - auf dem Podest wächst besonders gut ......... jedem sein haus - aber das fertige Haus möcht ich sehn - Entwurf ist das eine - aber die Ausführung und Funktionsfähigkeit das andere!
.............. naja meins isses ja net

 

ohje...........

 

Wieder was zu meckern ?
Dann bitte im Satz ........

 

von mir auch ohje

Josilika Dein letzter Beitrag bzw. die Wortwahl darin find ich als Armutszeugnis ... ein(e) Architekt(in) sollte sich schon beherrschen können.
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gefällt mir gar ned
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......... so geht es doch durch den ganzen Entwurf ......
tolle Leitungen sogar mit DN Bezeichnung ..... HWR und Garage sind dran - aber wie kommt das WC/DU und das Bad an die Leitung ?
Ich sag immernoch: ................ ok ich verkneifs mir - nächtle ... feierabend

 

Lieber Josef - würdest du - ohne den Entwurf mal zu durchleuchten - alles bauen, was dir vorgelegt wird - nur weil es mal was anderes ist ?
Ich dachte hier sind ehrliche Meinungen zulässig - naja dann eben nicht !
Aber ich steh trotzdem immer zu dem was ich sag - lieber mal ne Prügel - als nur vor Schaumschlägern gekuscht.

 

"mmmh"

solche und so ähnliche Geschichten hab ich zu hauf schon errichtet ... ich sollte mal Bilder machen ... solche Häuser stechen raus und da iss man dann auch mal stolz bei solch einen Bauwerk mit Hand angelegt zu haben.
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"In einer Zeit ästhetischer Unsicherheit igelt sich die Architektur zugunsten ihrer Selbsterhaltung ein. Qualitätsurteile billigt sie nur Berufsangehörigen zu. Dass es eine absolute, eine objektive Qualität gibt, bleibt indes eine Behauptung. Vielmehr ist Qualität immer subjektiv: gebunden an das Verhalten, Erleben und Empfinden des Einzelnen. Sie entsteht nicht automatisch, wenn bestimmte Formen, Attribute und Grundsätze eingehalten werden. Zur Funktion guter Architektur gehört auch, dem Irrationalen seinen Raum zu geben - Häuser zu bauen, die nicht unbedingt gemütlich, in jedem Falle aber gemütvoll sein müssen. Liegt womöglich die große Gemeinsamkeit von Kitsch und Avantgarde darin, dass ihre jeweiligen Protagonisten die Stereotype von gestern verinnerlicht haben, die ernsthaft zu hinterfragen sie nicht bereit sind?"
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aus: Der Komfort des Herzens
Alltagsarchitektur zwischen Kitsch und Rationalität
VON ROBERT KALTENBRUNNER
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steht heute in der FR
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/kultur_und_medien/feuilleton/?cnt=797385&
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Ähnlichkeiten zu Personen und Postings im Forum sind rein zufällig

 

Also, wo Josilika recht hat hat sie recht. Ich meine "1. Semester".

Auch wenn man Dinge wie ein gefangenes Ankleidezimmer, ein Fenster hinter der Küchenzeile, eine 90er Haustür, einen 30 cm tiefen Waschtisch im Bad, 24er Außenwände ("konstruktionsneutrales Entwerfen", haben wir nur vor dem Vordiplom gemacht) irgendwie heilen kann wenn es ins Detail geht: sowas liefere ich doch als Architekt nicht ab.

 

Ach Bruno, ich könnt Dich knutschen!

Da geht das leidende Herz anwesender "Ausführungs-/Detailschlampen" doch wieder auf!
Irgendwann geht's auch bei einem Haus in die 50'' und weiter nach unten bis zur Steckdose...

Da steht man dann auf der Baustelle und ist kurz davor, die "Künstlerpläne" zu zerreißen, drauf rumzuspringen und anzuzünden.

Grüße!

 

CyberDNS

Es ist ja hier schon viel durchgekaut worden und einige Dinge hast Du ja auch schon erkannt.
Zum Treppenhaus, das ich wirklich entwurfstechnisch als auch in der Ausführung
für den Schwachpunkt halte, hätte ich vielleicht einen Vorschlag für Dich.
In Deinem Plan ist die Rohbaulichte der Hausgangstür mit 90cm geplant. Nun würde dort eine Tür (Alu, Kunststoff, Holz) eingebaut mit einer Rahmenbreite von ca. 80mm. Das ergibt dann eine lichte Durchgangsbreite von 74cm! Ja, da kommt man rein, aber spätestens beim Umzug hast Du deinen Architekt gesteinigt.
Die Treppe selber mit Antritt direkt an der Tür rechts wird spätens den Bauschaffenden vollends zur Verzweifelung treiben wenn er die Antrittsstufe an der Haustür ausklinken darf.
Vorschlag: Der Entwurf mit der Südansicht als durchlaufendes Fensterband ist o.K., wenn der sommerliche Wärmeschutz gelöst ist. Setze doch die Haustür mit Rohbaubreite von mind. 1,135m dort hin, wo im Plan UG die Nische Windfang geplant ist. Die Haustüre wäre überdacht durch die Decke über EG. Dann plane dort in den Restgrundriss eine u-förmige, d.h. im Antritt links beginnend 2x viertelgewendelte Treppe ein. Im
UG könntest Du dann die Fläche unter der Treppe als Garderobe für Gästegarderobe nutzen. So, dann kommst Du oben im EG raus. Trenne dann hinter dem Gäste-Wc den FLur ab und so hast Du im EG oben eine kleine Flurfläche, die Garderobe oben könntest Du erhalten in dem Du einenTeil der Badewannewand als Garderobe einschiebst. Zur Abtrennung des ganzen Treppenhauses zum Wohnzimmer eine schöne Glasabtrennung, die im Sommer
dauerhaft offen stehen könnte. Tu Dir den Gefallen und überdenke Dein Treppenhaus, denn alleine schon die eingezeichneten Striche, sprich 1 Stufe auf dem Halbpodest sind eine permanente Stolperfalle. Mit meinem Vorschlag müßte noch nicht mal in die Statik eingegriffen werden.

 

Als Außenstehender kann ich nur sagen, dass es mich manchmal an den Fußballerstammtisch bei DSF am Sonntag erinnert hat.

 

Wer verwaltet das Phrasen? ...