Dachterrasse abdichten mit WU-Beton und Kunststoffanstrich

Diskutiere Dachterrasse abdichten mit WU-Beton und Kunststoffanstrich im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Hallo Forumsteilnehmende, wir sind kurz vor der Beauftragung eines Bauprojektes einer ca. 5x7,5m Garage mit Flachdach / 24cm bewehrtem...

  1. #1 RatFragender, 13.10.2014
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    Hallo Forumsteilnehmende,

    wir sind kurz vor der Beauftragung eines Bauprojektes einer ca. 5x7,5m Garage mit Flachdach / 24cm bewehrtem Stahlbetondach, das auch als Dachterrase dienen soll.
    Archi / Statiker haben keine Vorgaben bzgl. Abdichtung des Flachdachs gemacht, also bin ich gerade am prüfen, wie wir sicher bauen lassen können.
    FD-Höhe bzw. Oberkante Betondecke kann lt. Bauunternehmer noch problemlos an unsere Vorgaben angepasst werden - derzeit geplant ist eine Deckenhöhe OK FD ca. 15cm unterhalb der noch zu erstellenden Terrasentürschwelle..

    Ein Bauunternehmer meinte nun, dass es am einfachsten wäre, den Beton anstatt normalem als WU-Beton zu nehmen und diesen dann mit Gefälle oben auf das Dach einzubauen.
    Das Gefälle würde dann über die längere Kante in Richtung Garten verlaufen. Auf den Beton sollte ich dann noch einen dichtenden Kunststoffanstrich auftragen und das Dach wäre dicht. Bitumenbahnen schweißen etc. wäre also nicht nötig...
    Alternativ wäre noch möglich, das Gefälle zur FD-Mitte hin zu gestalten und dort den Wasserablauf zu realisieren, was aber mir nicht so behagt, das Wasser in der Gebäudemitte zu sammeln...

    Da ich nun von etlichen Problemen beim Dichthalten von Flachdächern gehört habe, würde ich gerne jetzt, da ich in der (noch nicht begonnenen) Bauphase, noch am einfachsten die möglichen Bauschäden vermeiden kann, von Euch Eure Expertenmeinungen bzw. -Erfahrungen dazu lesen.

    Also: Kann man dem Verfahren abgeschrägtes Flachdach aus WU-Beton plus Kunststoffanstrich sicher vertrauen oder wäre dieses Vorhaben mit Risiken verbunden, die man besser vermeiden sollte?

    Und evtl.:
    Welches andere Verfahren wäre in diesem Fall empfehlenswerter, um ein zuverlässig wasserdichtes Ergebnis zu bekommen und trotzdem sich nicht in Unkosten zu stürzen?

    Besten Dank für Eure Tipps!
    Gruß
    Euer RatFragender..
     
  2. #2 Gast036816, 13.10.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    betondach als wu-konstruktion solltest du erst einmal vergessen. dass ausgerechnet der bauunternehmer das vorschlägt, wundert mich.

    mach eine abdichtung, die vom system zum belag passt. der architekt muss dir die planung dazu vorstellen, es sei denn die gatage ist grenzständig und er weigert sich die terrassennutzung zu planen.
     
  3. #3 RatFragender, 13.10.2014
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    Hallo Rolf - und vielen Dank für die prompte Antwort!
    Dachterrasse ist auf dem Bauplan und somit genehmigt :)

    Wird WU nicht auch genommen, wenn Balkone etc. betoniert werden sollen? Als zusätzlicher Feuchtigkeitsschutz sozusagen. Darauf dann ein Belag der Dicht hält - oder passt WU überhaupt nicht?
    Der erste Dienstleister fürs Verdichten, den ich eben kurz am Telefon hatte, hatte gegen WU-Beton nichts einzuwenden.
    Ich will halt nur gerne vorher wissen, was Ihr so als beste Variante (inkl. Betonart) haltet, damit ich hinterher mir nicht vorhalten muss, ich hätte mich nicht erkundigt... ;)
    Vielen Dank und viele Grüße
    Tom
     
  4. #4 Ralf Dühlmeyer, 13.10.2014
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    WU-Beton alleine ist nicht wasserdicht!
    Laß Deine Abdichtung ganz klassisch planen und ausführen.
    Oder laß Dir eine wasserdichte Betonfläche planen und erstellen. Wenn diese dauerhaft wartungsfrei dicht sein soll, Faktor X gegenüber klassischer Abdichtung.
     
  5. #5 Inkognito, 13.10.2014
    Inkognito

    Inkognito Gast

    :mega_lol:

    Von WU-Konstruktion stand da nichts geschrieben... ich fürchte das ist auf dem Niveau von "guck mal, steht WU drauf, das wird dann schon irgendwie wasserundurchlässig sein"


    Edit - 5 Minuten weg und schon war einer schneller
     
  6. #6 Kalle88, 13.10.2014
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    Kann man machen mit dem FSK. Muss nur der Richtige, mit der richtigen Dicke sein. Ich würde hier auf PMMA Produkte setzen und einer Mindestdicke von 2,1mm. Aber ist teuer... zu teuer für ne Abdichtung meiner Meinung nach. Da das Anwendungsgebiet den FSK nicht unmittelbar vorraussetzt.

    Schweißbahn dürfte, selbst mit hochwertigen Bahnen noch günstiger sein, als die FSK Abdichtung. Man könnte auch EPDM Folien benutzen, also Kunststoffbahnen. Bei einer Dachterrasse, wo die Abdichtung verschmutzt und nicht gereinigt werden kann. Ist die Gefahr, durch Rotalgen, wenn nicht Maßanhmen unternommen werden, relativ hoch. Dass die Abdichtung nicht lange überlebt.

    Das mit den 15 cm von OK Beton zu UK Terrassentür ist auch Asche! Hier werden dann mit Belag Rinnen im Türbereich erforderlich. WD-Anschlusshöhe geht IMMER von OK-Fertigbelag aus. Nicht! von der Abdichtungsebene. WENN eine Terrasse auf der Abdichtung erstellt wird!

    Wie soll die Abdichtung nachher entwässern? Umlaufende Wanne? Also mit Gully durch die Attika? Oder Betondecke? Terrassenkonstruktion soll wie aussehen? Aufbauhöhe ist?
     
  7. #7 RatFragender, 13.10.2014
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    Hi,
    also ich glaub mal, dass der Bauunternehmer "nur" die Betonsorte wechseln wollte, aber mir ist zugegebenerweise der Unterschied zwischen WU-Beton und WU-Konstruktion nicht klar gewesen.

    WU-Beton lässt soweit ich verstanden habe die Feuchtigkeit bis max. 50mm in den Beton eindringen, mehr nicht. Der Belag muss natürlich die Wasserdichtigkeit herstellen.

    Der genaue Aufbau der Dachterrasse ist mir noch nicht klar bzw. noch nicht entschieden, das wollte ich in diesem Thread eigentlich herausfinden...

    Aber vorstellen könnte ich mir: Die komplette Terrasse oder einen Teil davon mit Terrassendielen auslegen, so dass das Wasser zwischen den Ritzen ablaufen kann.

    Der Rest der Terrasse sollte ja mit dem Belag wasserdicht sein - kann man dan auf diesem grundsätzlich herumlaufen oder muss da immer ein Belag (z. B. Dielen oder Keramik) noch obendrauf?

    Welcher Belag in Frage kommt, ist für mich zumindest noch nicht klar entschieden. Liegt vielleicht daran, dass ich den Unterschied zwischen den Belägen weder funktionell noch preislich kenne...

    Tom
     
  8. #8 Kalle88, 13.10.2014
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    Der Aufbau der raufkommt gibt eigentlich die Schwellenhöhe der Tür an. Wenn man sich den Luxus eines Neubaus leistet. Sonst sind wieder Sondermaßnahmen, bis hin zur schwellenfreien Sonderkonstruktionen von Nöten. Was dann wieder nicht jeder hinbekommt, Wissen vorraussetzt und ne brauchbare Planung braucht.

    Schweißbahn ist, sofern eingeordnet und ausgewiesen, auch gegen hohe mechanische Belastungen geschützt. Wir Dachdecker sehen es aber sehr ungern, wenn auf unseren Abdichtungen herumgetrampelt werden. Schnell ist auch die mechanisch belastbarste Schweibahn durchdrungen und dann geht das Gejaule los. Also: Ja man sollte sie schützen!

    Man kann auch nur Teile als Belag ausarbeiten und es z. B. mit einem Gründach kombinieren. Quasi ein kleiner Garten auf dem Dach. Aber auch hier sind im Vorfeld, bevor überhaupt begonnen wurde Überlegungen zu unternehmen. Statische Gedanken z. B. Aber auch Überlegungen, was ich mir überhaupt leisten kann. Bei Gründächern werden auch die benötigten Ablaufleistungen der Gullys herabgesetzt. Da das Sedum, die Pflanzen eine vielzahl von Niederschlagswasser speichern kann.

    Terrassendielen, wenn man sie denn haben will machen sich immer gut auf einer ausreichend aufgeständerten UK. Die UK richtet sich ziemlich nach dem zu verlegendem Belag. Es sollte nach möglichkeit zu keinem Hitzestau unterhalb des Terrassenbelages kommen. Das schadet der Abdichtung zusätzlich. Abdichtung selber gerade bei aufgehenden Mauerwerksteilen gehören besonderer Aufmerksamkeit zu gewandt.

    Ob nun Bangkirai, Cumaru, WPC, Douglasie, Steinplatten usw. Da musst du dich entsprechend beraten lassen. Woher solltest du dir Gedanken machen wie viel du investieren kannst und willst. Das gibt zwingend den Aufwand vor.
     
  9. #9 Inkognito, 13.10.2014
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    Nein... WU Beton, also ein relativ kapillarporenarmer Beton wird in Kombination mit zugehörigen Maßnahmen, wie einer rissbreitenbeschränkenden Bewehrung (keine Angst, das merken Sie im Geldbeutel!) und entsprechender Fugenausbildung "wasserdicht", auch ohne zusätzliche Schwarzabdichtung. Hier gibt es Beanspruchungs- und Nutzungsklassen. Sie merken, da hängt mehr dran, als lediglich einen Beton zu verbauen, der sich für eine solche Konstruktion eignet.

    Dazu ist das Forum weder gedacht noch in der Lage.
     
  10. #10 Ralf Dühlmeyer, 13.10.2014
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    Diese Entscheidung treffen Sie zusammen mit Ihrem Planer, der Sie über die grundsätzlichen Aufbausysteme, deren Vor- und Nachteile berät und nach Ihrer systemischen Entscheidung die Ausführungsplanung macht!
     
  11. #11 Alfons Fischer, 13.10.2014
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    Sie sollten aber vor allem den Erstgenannten fragen, weil ja mit dem Abdichtungskonzept die Anschlusshöhen mitgeplant werden müssen.

    Und wenn Sie sich über Anschlusshöhen informieren: ich würde keine ungedämmte Stahlbeton-Garagen-Dachdecke empfehlen. Öfters habe ich Tropfsteinhöhlen und Schimmelproblematik in Garagen erlebt.
    Eine Dämmung des Flachdachs ist zwar alleine kein Garant für Schimmelfreiheit, es entspannt die Situation an der Decke aber wesentlich...
     
  12. #12 RatFragender, 13.10.2014
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    Hallo und vielen Dank für die rege Teilnahme,
    ich dachte, "Tropfsteinhöhlen" entstehen wg. durchsickerndes Wasser, das mit der Zeit den ?Kalk? aus dem Beton löst und ihn dann als Tropfstein zurück lässt, während das Wasser verdunstet...? Das sollte aber bei einem abgedichteten Dach nicht passieren - oder?

    Also, geplant habe ich nicht, das Dach zu dämmen, aber reden wir doch mal über den Aufwand und die Vorteile..:
    Wie dämmt man denn ein Garagendach am sinnvollsten?
    Ich könnte mir vorstellen, eine Dämmung innen anzubringen, da dann die Dämmung der Feuchtigkeit (Regen, Schnee) und der Belastung durch darauf Herumlaufen nicht ausgesetzt ist - aber dann muss man evtl. wg. Taupunkt aufpassen..?
    Andererseits dämmt man ja ein Gara-Dach nicht so stark wie ein Wohnhaus...?
    Tom
     
  13. #13 Kalle88, 13.10.2014
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    Dein Ansatz ist völlig verkehrt. Dämmen tut man wenn auf der Oberseite, als Ausbildung einer Gefälledachdämmung. Die besteht meist aus Styroporkeilen, die im gesamten dann ein entsprechendes Gefälle aufweisen. Darauf wird dann abgedichtet. Mit welchen Abdichtungsstoff auch immer.

    Was Herr Fischer meint ist sicherlich, dass Kondensat sich an der Unterseite deiner Betondecke ansammeln kann. Was dann irgendwann als Tropfen von der Decke fällt. Warum? Weil die Decke durch die geometrische Lage andere Temperaturen aufweist. Die ist dem Nachthimmel zugewandt und kühlt damit anders aus, als andere Bauteile.
     
  14. #14 RatFragender, 13.10.2014
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    OK, verstehe. Mal sehen, was die Profis vorschlagen. Ist das wirklich Styropor, das da verwendet wird - oder etwas härteres, damit man den Belag doch mal begehen kann?
    LG
     
  15. #15 Alfons Fischer, 13.10.2014
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    ja, mir geht es tatsächlich um Kondensatbildung an der Deckenunterseite.
    Den Begriff "Tropfsteinhöhle" habe ich nur bildlich verwendet: dauernd tropft es irgendwo.
    Weniger habe ich Stalaktiten und Stalagmiten infolge herausgelösten Kalkes gemeint.

    doch, Dachdämmung ist tatsächlich in den meisten Fällen EPS, oft auch wenn mäßig druckbelastet. darunter eine Dampfsperre, darüber eine Abdichtung.
    Evtl. möglich wäre auch ein Umkehrdach mit XPS.
    Die Dämmung erfolgt in der Regel nur konstruktiv. Soll heißen, es kommt weniger auf die Dämmstoffstärke an, sondern vielmehr darauf, dass überhaupt gedämmt wird. es gibt m.E. keine Nachweismöglichkeiten für solche Dämmungen.
    Ich würde versuchen, rund mind. 6cm Dämmung unterzubringen. Wenn es dann 5cm sind, steigt halt das Kondensatrisiko, aber nur geringfügig. Unter 5cm würde ich nicht empfehlen. Aber das Material ist ja in der Regel günstig, daher lieber etwas mehr als sich hinterher ärgern.
    Aber: Im Falle eines Umkehrdachs immer etwas mehr dämmen als im Falle eines Warmdaches.

    wie steif die Dämmung sein muss, hängt letztlich vom Belag ab. Unter Umständen kann auch eine zusätzliche Estrichschicht o.ä. notwendig werden.

    Und all dies ist bei der Planung der Aufbauhöhe zu berücksichtigen.
     
  16. #16 Kalle88, 13.10.2014
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    Flachdachdämmung gibt es in unterschiedlichen Stärken, unterschiedlichsten Gefälleausbildungen und in unterschiedlichsten Durckbelastungsklassen. Hier sind Dämmstoffe mit einer kPa von 200 empfehlenswert. Sollte ein Gründach hinzu kommen, dann sollte man das entsprechend berücksichtigen. Dann könnte im Endeffekt auch ein Umkehrdach in Frage kommen. Das macht aber nur Sinn, wenn Auflasten vorhanden sind und diese Auflasten auch konstruktiv abgeleitet werden können. So ne Betondecke hält ja auch nicht alles aus und die Wände auf die die Lasten übertragen werden auch nicht.

    Es braucht hier eine Planung, evlt. ein Vergleich der Kosten zwischen Warmdach und Umkehrdach und das alles BEVOR hier die höhen unabänderlich festgelegt werden!
     
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