Estrich senkt sich ab

Diskutiere Estrich senkt sich ab im Baumurks in Wort und Bild Forum im Bereich Rund um den Bau; Danke Volker Kugel. Es bleibt aber die Frage, ob dies einer gerichtlichen Auseinadersetzung mit der Estrichfirma standhalten würde. Deswegen...

  1. #21 eichtersheim, 03.02.2006
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    Danke Volker Kugel.
    Es bleibt aber die Frage, ob dies einer gerichtlichen Auseinadersetzung mit der Estrichfirma standhalten würde.
    Deswegen meine Frage, wie sehr sich das ganze dafür gestzt haben muss.
     
  2. #22 VolkerKugel (†), 03.02.2006
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    @Eichtersheim

    Estrich darf sich weder nach dem Einbringen und schon gar nicht ein halbes Jahr später setzen, die Komprimierung der Dämmung erfolgt während des Einbaus.

    Wir können Ihnen hier leider keine Rechtsberatung geben. Wenn´s aber - wie Sie oben angedeutet haben - als Versicherungsfall angesehen wird (für wen eigentlich: Dämmstofflieferant oder Estrichleger?) hätten Sie erstmal kein Problem.

    Wenn eine freiwillige Nachbesserung (hier Ausbau und Neuaufbau) nicht erfolgen sollte, dann hätten Sie allerdings ein Problem, bei dessen Lösung Ihnen aber nur ein Anwalt helfen könnte.
    Meine private Architektenmeinung, dass Estrichabsenkungen zwischen 5 und 10mm nicht hinzunehmen sind spielt dann keine Rolle mehr, das müsste im Zweifelsfall von einem Gutachter entschieden werden (und das kann alles dauern!).

    Freundliche Grüße . Volker Kugel
     
  3. #23 eichtersheim, 03.02.2006
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    vielen Dank Volker Kugel.
    so ähnlich sehe ich es auch. Soll ja keine Rechtsberatung sein, aber man überlegt halt, wie man sich verhält.
    Die andere Sache wäre die, dass man Fußbodenleisten tiefersetzt, neu streicht, etc.. Im Bereich der Fliesen ist da allerdings nichts zu machen (bzw. hat man dann eine sehr breite Silikonfuge) und dann ist der Boden trotzdem krumm und es wird optisch nie mehr schön. Daher erwäge ich den o.g. Schritt, da man ja wirklich nichts dafür kann.
     
  4. #24 MichaelG, 04.02.2006
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    @ eichtersheim,

    Die Frage ab wann der Neuaufbau "verhältnismäßig ist" kann aus der Ferne wohl niemand beantworten.
    Eventuell Berni, wenn er mit solchen Fällen, wie dem von Ihnen geschilderten schon einmal zu tun hatte.

    Mir fehlen die "technischen Daten" der eingebauten Materialien, oder die Angabe welche Materialien es waren/sind.

    Wenn der Aufbau schon anhand der verwendeten Materialien falsch ist/war. kann der Rückbau schon in Frage kommen.



    MfG Michael
     
  5. Berni

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    Tach echtersheim,

    ein Estrich wird sich immer minimal setzen, wenn eine Trittschalldämmung darunter eingesetzt wurde. Man rechnet für die Setzung durch die Dämmung bis 3mm. Dazu ist es aber erforderlich, daß die Trittschalldämmung auf keinen Fall eine Zusammendrückbarkeit größer als 5mm aufweist. Bauhexe hat dies treffend geschrieben.
    Bei Dir wissen wir nicht, welche Materialien wer eingebaut hat. Auf jeden Fall ist der von Dir beschriebene Zustand ein Mangel, den ich so nicht hinnehmen würde.

    Was konkreters kann ohne weitere Angaben der Materialien, und wer diese eingebaut hat, nicht gesagt werden.

    Wenn Du mit den beteidigten Handwerkern nicht weiterkommst, wird wohl ein Sachverständiger eingeschaltet werden müssen. Aber Vorsicht, wer die Musik bestellt, bezahlt. Vor der Abnahme sind die Handwerker beweispflichtig.

    Gruß Berni
     
  6. #26 susannede, 04.02.2006
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    Hi Berni,

    ich muß jetzt doch mal nachfragen, da ich es nicht ganz verstanden habe:

    imho tritt die Setzung durch das Einbringen des Estrichs nicht vollständig ein, sobald dieser verlegt ist - also nicht: Estrich rein, alles wird auf Endmaß zusammengedrückt, fertig = Endhöhe OK Estrich-Soll ist erreicht.

    Bei dem beschriebenen Aufbau - wenn der so überhaupt zulässig ist - wären also Setzungen von maximal ca. 11 mm zu erwarten gewesen. Ab wann hat sich die Gesamtkonstruktion so gesetzt, dass keine weiteren Setzungen mehr zu erwarten sind?

    Grüße!
    Susanne
     
  7. #27 MichaelG, 04.02.2006
    Zuletzt bearbeitet: 04.02.2006
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    `fg

    Ich empfehle Susiauge nen Besuch in der Bar von neulich*zwinker.

    Irgendwo kann man sich auch "Infos", die man online auch finden kann, in Goethe-Form zusenden lassen*tippgeb

    Diese gilt es dann allerdings au stets auf aktuellem "Niveau" zu halten. *2tertipp
     
  8. #28 susannede, 04.02.2006
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    Du sprichst in Rätseln...Goethe-Form?
    (Erleuchte mich, notfalls per PN - ich nix kenn mich aus mit Trockenböden).
    Aber ich geh jetzt mal wieder an die Bar - nee...
    ...nehm nen Schluck und schau ma...

    Grüße!
     
  9. #29 MichaelG, 04.02.2006
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    "Denn was man schwarz auf weiß besitzt kann man getrost nachhause tragen" :deal :smoke
     
  10. Berni

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    Hallo Susanne,

    das ist das Ding mit der Glaskugel :D
    Wenn hier tatsächlich Dämmschichten mit einer Zusammendrückbarkeit von 11mm eingebaut wurden, werden durch Gewichtsverlagerungen immer Bewegungen in der Estrichplatte bleiben.

    Ein Estrich drückt zunächst die Dämmschicht beim Einbau zusammen. Allein durch
    daß Austrocknen verliert der Estrich je nach W/Z-Wert schon an die 8-10Kg.
    Er wird leichter, die Trittschalldämmung federt zurück, die Estrichplatte kommt wieder hoch. Das ist aber so minimal, das es nicht wahrgenommen wird.
    Genauso drückt sie sich bei Belastung auch wieder zusammen.
    Bei eventuellen Abriß der Silikonfuge zum Fliesensockel gesteht man der Trittschalldämmung 3mm zu. Das läßt sich auch nicht vermeiden.
    Aus diesem Grund sind auch Estrichabsenkungen bis 5mm am Fliesensockel hinzunehmen. Ein Estrich verformt sich ja auch noch zurück (Rückschüsselung). Allerdings nur bei Zement.
    Die Schweizer haben darüber eine DIN, bei uns werden diese Werte aus der Schweizer Norm von den Sachverständigen übernommen. Deshalb ist es eben auch eine Wartungsfuge.

    Gruß Berni
     
  11. #31 eichtersheim, 04.02.2006
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    Danke für Eure Ausführungen.

    In der Tat ist die Abnahme bereits erfolgt. Da ich jedoch einfach nicht weiß, ob sich der Estrich weiter setzt bzw. setzen kann, bzw. wie der Schaden am besten behoben wird oder Schadensersatz zu leisten ist, werde ich höchstwahrscheinlich auf meine Kosten einen Sachverständigen beauftragen, der ein Gutachten erstellt.
    Denn wenn die Estrichfirma fehlerhaft nachbessert bzw. es danach zu weiteren Absenkungen kommt, dann bringt das ganze ja auch nichts.
    Und es ist dennoch ein enormes Risiko gegeben, dass es zu weiteren Absenkungen kommt und auch die bisherigen möchte ich nicht hinnehmen.

    Insofern stellt sich die Frage, was ich von der Estrichfirma verlangen soll:
    Nachbesserung ist schwierig (Gefahr weiterer Setzungen)
    Ausbau des Estrichs und Fußbodenheizung sowie Neuaufbau: wahnsinnige Kosten (wird die Estrichfirma nie ohne Prozeß machen)
    Schadensersatz? Dann stellt sich die Frage der Höhe

    Schwierig
     
  12. #32 susannede, 04.02.2006
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    Hallo Berni,

    danke für die erläuternden Worte!

    Was ich mich frage ist - wir haben hier doch einen Zementestrich und ne Fußbodenheizung, und ich nehme mal so an, die liegt eigentlich im Estrich und nicht unter dem Estrich in einer "Styropor"-Verpackung. :o

    Nun braucht's darunter Dämmung, damit die Wärme weiß, wo se hin soll. Und dann scheint ja, mit den Rohren ist auch die Dämmplatte zum System beigegeben worden zu sein (hoffentlich mißinterpretiere ich nicht alles).

    Und last not least hat man auch noch ne TSD (MiWO) drunter gemacht (die ja auch ihr Quäntchen Dämmung bringt). Wozu is also die mittlere Dämmlage?

    Hätte ich da nicht einen "gescheiteren" Höhenaufbau im Dämmsystem planen können. Fühl mich gerade wieder ziemlich blöde. :confused: Wieso MiWo als TSD? Weich, weicher am weichesten...Hätte doch auch ne PH-EPS T 4000 DES sm sein könne...? :confused:

    @ Michael

    Ah! Goethe-Form ist = lass Dir Infos zuschicken, Mädel. ;)
    Hm, der Knauf-Ordner (sogar der frischeste) steht im Schrank, aber die Seiten zum Boden blätter ich selten, weil's eben mir nie "unter die Füße" kommt.

    Der Bar-Besuch (Wohnungsbau-Trockenestrich-Fußbodenheizung) hat net soviel gebracht = ich immer noch net schlauer...ham hier doch gar keinen Trocken-Aufbau. Hicks!

    ...noch immer rezelnd... :lock

    An beide Grüße!
     
  13. #33 MichaelG, 04.02.2006
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    trocken?

    Habsch was geschrieben von trocken???

    Da gibbet doch genug Feuchtes *lolnuaber
     
  14. #34 Harald W., 04.02.2006
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    Danke Berni..

    ..das wußte ich bisher noch nicht mit der Schweizer DIN.
    Man lernt nie aus ;)
     
  15. #35 eichtersheim, 04.02.2006
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    Nochmal der Aufbau im Obergeschoß oben nach unten:

    6 cm Zementestrich
    (im Zementestrich verlaufen die Kunststoffrohre für die Fußbodenheizung)

    darunter: 3 cm Fußbodenheizungsmatte aus Styropor (oben am Styropor war ne silberne Folie, auf welche die Rohre der Fußbodenheizung geklickt worden sind)

    darunter: 3 cm Styropor (wegen Trittschall)

    darunter: 3 cm gelbe Isover-Trittschallmatte


    Im spitzboden wurde nur die gelbe Matte verlegt und Estrich drauf (ohne Styropor und Fußbodenheizung) und es kommt auch zu Setzungen (vielleicht nicht ganz so stark).
    Also muss es m.E. die gelbe Matte sein, die sich zusammendrückt.
     
  16. Berni

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    @ Susanne,

    Das siehst Du vollkommen richtig, wenns denn so ist.
    Aber wir haben eben nicht die genauen Dämmstoffbezeichnungen.
    Es steht außer Frage, die gelbe Dämmung ist ne MiWo, und die hat wenigstens 5mm Zusammendrückbarkeit. Das wär gerade noch zulässig, obwohl ich da auch kein Freund von bin.
    Aber was ist mit der anderen Dämmung?
    Hier sind Echtersheim seine Angaben sehr dürftig.

    @ echtersheim,
    hier würde ich den Heizungsbauer mit ins Boot holen.

    Gruß Berni
     
  17. #37 MichaelG, 04.02.2006
    Zuletzt bearbeitet: 04.02.2006
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    Die gelbe Gefahr

    Es wäre schon hilfreich dann wenigstens von der gelben Gefahr zu wissen wie sie heißt. Sprich: Hersteller und "Bezeichnung der Platte.

    Als nicht-so-der-Experte-aber-trotzdem-Mitschreiber:

    Ohne diese Info is hier wenig zu auszusagen.....

    Wir standen auch schon auf der Baustelle und es war die falsche gelbe Platte eingebaut...
     
  18. #38 susannede, 04.02.2006
    susannede

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    @ eichtersheim

    jou, so dachte ich mir das - aber die gelbe MiWo bringt für sich 5mm und des darf se auch.

    @ Michael

    ...bin mal bei den feuchten Knäufchens versackt (allo mit Fließestrich von Knauf...schon wieder falsch abgebogen?)

    Die empfehlen aber als TSD auch:

    http://www.knauf-daemmstoffe.de/d/Download/Produktdatenblatt_Trittschall045.pdf

    ...hmpf, die macht selbst bei viel Dämmhöhe weniger "die Biege".

    Texte mal länger, ich bin heute einfach Schlauchsteher, sorry.

    Grüße!
     
  19. #39 susannede, 04.02.2006
    susannede

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    @ Michael - die gelbe Gefahr

    ...steht doch in #1...isover TSD...?

    Grüße!

    Nachtrag:

    (Wer befreit mir endlich von dem "Experten"...und setzt dafür "Indianer" oder "Auch-nicht-so-der-Experte" (Gute Idee!!!) ein...ach, seufz!)
     
  20. #40 MichaelG, 04.02.2006
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    wenn du von Knauf die Unterlagen hast, lies dich da ein. Thema Dämmstoffe unter den verschiedenen Estrichs (Verbund/Trennschicht/schwimmend/Heiz)

    Da müsstest du die Angaben über die zulässigen "Zusammendrückbarketen" der darunter zum Einsatz kommenden Dämmstoffe finden. Die Festigkeiten derselben sowie auch daraus resultierende Estrichdicken und und und

    Und aus Solidarität wälze ich morgen Knaufens Unterlagen sowie im Fraunhofer- Schäden an Estrichen. Hugh
     
Thema: Estrich senkt sich ab
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