Heizung für EFH mit geringem Heiz-/Wärmebedarf

Diskutiere Heizung für EFH mit geringem Heiz-/Wärmebedarf im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Eigentlich ist das offtopic, aber man kann WP, PV und Eigenverbrauch nicht trennen. Wenn wir dann Abends oder am späten Nachmittag nach Hause...

  1. #21 Schnitzel, 12.11.2014
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    Eigentlich ist das offtopic, aber man kann WP, PV und Eigenverbrauch nicht trennen.

    Kochen am abend fällt natürlich flach, die Anlage die man dafür bräuchte abends noch genug zu liefern passt auf kein Dach.

    Man kann aber doch schon einiges tun um den Eigenverbrauch zu forcieren bzw die benötigte Leistung so niedrig wie möglich zu halten.
    Selbst wenn man beim Neubau nicht den Weg des "Intelligenten" Haus geht hat jede/r halbwegs aktuelle/r Waschmaschine, Trockner oder Spülmaschine heutzutage eine Zeitvorwahl.
    Auch wenn man morgens nicht genau weiß wie das Wetter wird lässt sich so zumindest der Verbrauch über den Tag verteilen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen das der Bedarf gedeckt wird.
    Darüber hinaus sind bei Neuanschaffung auch hier Geräte mit Warmwasseranschluss bzw WP verfügbar.

    Ich muss mich nicht zum Sklaven meiner Energieplanung machen, aber ein Stück weit sollte man bereit sein die alten Strukturen aufzubrechen.
     
  2. #22 Schnitzel, 12.11.2014
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    Gerade bei einem Neubau hat man die Chance den das alles als ganzes zu betrachten, es wäre sträflich diese ungenutzt vorüber ziehen zu lassen.
     
  3. R.B.

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    Ach, ich bin ein begeisterter Optimierer, und gehöre wohl zu den wenigen, die Dir jederzeit im Schlaf sagen könnten, was wir wann, wo, wie an Strom, Wasser oder Heizenergie brauchen. Rein wirtschaftlich betrachtet sind viele Maßnahmen sinnfrei, aber ich betrachtet das auch als "Hobby". Ja, und so mancher Optimierungsversuch ist auch schon heftig in die Hose gegangen.
    Ich warte nur noch darauf, dass ich irgendwann das Wetter regeln kann. Das wird aber noch ein wenig dauern. :)

    Bei all diesen Optimierungsversuchen habe ich aber gelernt, dass es 2 Faktoren gibt die ich nicht beeinflussen kann. Das wäre einerseits das Wetter, und andererseits das Nutzerverhalten meiner family bzw. hier im Betrieb. Irgendwann kommt auch der Punkt da leidet der Komfort.

    Zu Deinem Beispiel mit der Waschmaschine, Dir ist hoffentlich klar, dass Du eine Waschmaschine nicht über längere Zeit unbeaufsichtigt laufen lassen darfst. Bei einem Wasserschaden wird jede Versicherung eine Schadensregulierung ablehnen mit der Begründung, dass Du grob fahrlässig gehandelt hast. d.h. am Morgen die Maschine programmieren, dass sie irgendwann am Tag läuft, ist nicht. Es gibt zwar Urteile die eine dauerhafte Beaufsichtigung als nicht notwendig betrachten, doch bei einem Zeitraum der deutlich über die Dauer des Waschvorgangs hinaus geht, hat man schlechte Karten.

    Das ist aber nur ein Beispiel von Vielen, dass die Praxis ganz anders aussieht als die Theorie.

    Wenn man Solarerträge sinnvoll nutzen möchte, kommt man an einer Speichermöglichkeit nicht vorbei, und das kostet erst einmal Geld (und wird sich auch nicht amortisieren).
     
  4. flo79

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    R.B. Versteh ich nicht das mit der Waschmaschine. Unsere schaltet nach dem Programm vollständig ab. Dazu gibts ja noch den Aquastop mit Garantie. Wo läuft die dann über die Dauer des Waschvorgangs? Ich betreue seit mehr als 15 Jahren zig große Versicherer und Kunden. Bisher hatte ich noch keinerlei Ablehnung wegen so einer Sache.

    Wenn ich im PV-Forum lese oder HTD bekommen das manche trotzdem ganz gut hin mit der Eigenverbrauchtsoptimierung. Auch ohne Speichersystem. Viele stellen ja sogar ihre Daten konkret ein.

    Warum liefert eine LWP an sonnigen aber sehr kalten Wintertagen eine gute AZ wie du geschrieben hast?

    Gerade bei so einem Haus mit einer geringen Heizlast und einer evtl. entsprechend kleinen WP kommt man eher auf einen guten Eigenverbrauch.

    Gruß Flo
     
  5. R.B.

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    Ich habe nur Urteile zitiert, und kann mir nicht vorstellen, dass Versicherer Geld verschenken. Vielleicht haben die von Dir betreuten Versicherer besondere Vertragsbedingungen.

    ganz gut hin ist relativ. Genau so wie die Amortisationsrechnungen bei denen als Invest Eigenleistung angesetzt ist. Das kann man nicht verallgemeinern.
    Das Problem beginnt bereits bei der Größe der Anlage. Kleine Anlagen produzieren hohe Kosten pro kWp, größere Anlagen produzieren im Sommer zu viel Energie die man nicht verwerten kann, und die dann für 12,5Ct./kWh eingespeist wird. Was nutzt es bei einer 10kW Anlage mit von mir aus 17T€ Kosten, wenn ich dafür 1.000kWh p.a. selbst verwerten kann?

    Dann wird oft künstlich der Verbrauch in die Höhe getrieben, ähnlich wie bei Solarthermie die dann einen pool versorgen soll (der an sich gar nicht geplant war).

    Ich bin von sonnigen Sommertagen ausgegangen. Die Erträge der PV Anlage sind auch tagsüber im Winter nicht so berauschend, weil die Sonnenstunden gering sind. Wer hat dann schon zufällig seine Verbraucher in Betrieb?

    Das stimmt bedingt. Natürlich wird durch die WP der Eigenverbrauch in die Höhe getrieben, aber man muss das in Relation zum Jahresertrag sehen und wann der Eigenverbrauch genutzt werden kann. Im Sommer wie gesagt läuft eh nur WW, und während der Übergangszeit kriegt man ein paar kWh zusammen, im Winter geht´s dann gegen Null. Selbst wenn ich einen geringen Bedarf für die WP habe, fällt der doch meist dann an wenn die PV nichts liefert. Nehmen wir mal an es werden 1.000kWh el. p.a. für die WP benötigt, davon fallen min. 500kWh zu Zeiten an in denen die PV gar nichts liefert, dann noch etwas während der Übergangszeit wo man PV Erträge verwerten kann, im Sommer braucht die WP so gut wie nichts. Da aber fallen die Erträge an.

    Achtung, Zahlen bitte nicht auf die Goldwaage legen. Mir geht es nur um die Größenordnung.

    d.h. letztendlich baue ich die PV Anlage auf, nur um den Großteil der Erträge einzuspeisen. Durch das bisschen Eigenverbrauch drücke ich dann die Amortisation von mir aus von 20 Jahren auf 15 Jahre ( bei realistischer Betrachtung, ohne große Rendite). Wenn es dann so weit ist, dass die PV Anlage endlich mal einen Gewinn einfahren kann, muss man beten ob sie noch ein paar Tage überlebt.

    Das Probglem mit den Förderungen ist, dass diejenigen die solche Programme rechnen natürlich auch sehr genau wissen wie sich das mit den Erträgen verhält. Solche Förderprogramme werden nicht aufgelegt dass man als Betreiber einen Gewinn einfährt, sondern das Geld (Förderung) wird schön verteilt. Da verdient die Bank die finanziert, und der Händler der verkauft, natürlich auch der Handwerker der montiert, und schließlich noch der Versicherer der eine Versicherung verkauft. Der Betreiber ist als Nutznießer in diesem Konzept nicht vorgesehen. Der trägt nur das Risiko, und irgendwann wenn sich alle bedient haben, kriegt er das was übrig bleibt (sofern was übrig bleibt).
    Natürlich würde das niemand machen wenn man ihm das nicht mit schönen Zahlen verkaufen würde.

    Seit ich die Programme beobachte, kann ich mich nur an eine kurze Phase erinnern wo man als Betreiber wirklich ohne großes Risiko einen Profit einfahren konnte. Das war vor ein paar Jahren als die Anlagenpreise gefallen sind während die Einspeisung noch bei 47Ct./kWh (oder so in der Gegend) stand. Da hatte man eine Amortisationsdauer deutlich unter 10 Jahren, bestenfalls in 7 Jahren. Für diese Zeit war das Risiko überschaubar.
     
  6. #26 mastehr, 12.11.2014
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    Hast Du schon mal selbst diese Geräte benutzt? Meine Wäsche wird kraus, wenn sie ein paar Stunden im Wäschetrockner lag.
     
  7. #27 Schnitzel, 12.11.2014
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    Ja, hab ich.
    Meiner macht alle 10 min ein paar Umdrehungen damit das nicht passiert.;)
     
  8. #28 Schnitzel, 12.11.2014
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    Mein Schwager hat es bei einer 6 KwP Anlage ( Mittlerer Ertrag in unseren Breitengraden liegt so bei 950 kw pro KwP) geschafft auf einen Eigenverbrauchanteil von ~42% oder 2400 kW zu kommen - das ganze ohne WP.
    Wie er das im einzelnen geschafft hat ist mir schleierhaft, zeigt aber das es geht wenn man will und alle mitziehen.

    Ist aber denke ich schon ein extremes Beispiel, er hat wirklich alle in der Familie gedrillt.
    Mal schauen ob das dauerhaft so bleibt.:e_smiley_brille02:
    1000 kWh sind aber zumindest im Zusammenspiel mit einer WP welcher Art auch immer auch sehr niedrig angesetzt.
    Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen.
     
  9. flo79

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    R.B. Da hat mit den Versicherungen nichts zu tun. Es mag Urteile geben so wie du sie nennst. Aber gibt bestimmt auch genausoviele Fälle wo bezahlt wird. Nochmal unsere Maschine schaltet ab. Aqua-Stop ebenfalls vorhanden.

    Zum Rest. Alles ist relativ. Manche Sachen bringen mehr, manche weniger. Und selbst dann kommt es noch auf das Nutzungsverhalten und die Situation an. Bei vielen Dingen weiß man erst nach Jahren ob man richtig entschieden hat. Man kann nur versuchen es so optimal wie möglich für einen zu nutzen. Du optimierst ja selber gern. Die andere Möglichkeit ist gar nichts machen. Muß jeder selber entscheiden was man macht.

    Allerdings sehe ich die PV-Anlage hier nicht als das primäre Thema an. Erstmal gehts ja um die Heizung und das offene Punkte noch gar nicht geklärt sind.
     
  10. R.B.

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    Die 1.000kWh waren frei aus der Hüfte geschossen, nichts gerechnet, geplant oder sonst wie verifiziert. Ich wollte damit nur zeigen wie gering der Eigenverbrauch im Verhältnis zum Jahresertrag ist. Selbst wenn Du von 2.000kWh ausgehst, gespart gegenüber dem WP Tarif bestenfalls 10Ct./kWh, wären also stolze 200,- € PRO JAHR. Für die restlichen 7.000kWh gibt´s dann die 12,5Ct./kWh macht 875,- € pro Jahr. Zusammen also 1.075,- € "Ertrag" pro Jahr. Ob dann ein paar kWh mehr oder weniger pro Jahr geerntet werden macht keinen Unterschied. Je nach Ausrichtung, Dachschräge, usw. kann in manchen Jahren der Ertrag auch unter 900kWh/kWp*a sinken. Aber wie gesagt, das spielt keine Geige.

    Jetzt musst Du dafür 17.000,- € investieren, macht grob 17 Jahre bis man theoretisch in die Gewinnzone kommt. Danach gehören 3 jahre oder 3.000,- € Ertrag "Dir", vorausgesetzt die Anlage läuft dann noch. 3.000,- € Ertrag bei einer Anlage(Invest) von 17T€ auf 20 Jahre, das macht etwa 0,8% Rendite p.a. wobei man die ersten 17 Jahre gar keine Rendite einfährt sondern nur die Anlage bezahlt. Muss man die PV Anlage finanzieren, dann legt man bereits bei eine Zinssatz von 1% drauf.
    Sollte während der 20 jahre etwas kaputt gehen, dann ist die ganze Kalkulation sowieso für den Müll, denn dann legt man definitiv drauf. Berücksichtigt man auch jährliche Kosten, Rücklagen für Reparaturen oder gar Rücklagen für eine neue Anlage in 20 Jahren, dann legt man auch drauf.
     
  11. R.B.

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    Hast Du vom Maschinenhersteller die Zusicherung, dass die Maschine unbeaufsichtigt über längere Zeit betrieben werden darf? Ein Aqua-Stop sagt darüber noch nichts aus, und eine Maschine die abschaltet auch nicht. Wenn man in die Anleitungen der Maschinen schaut, wird sogar darauf hingewiesen, dass nach dem Wäschen die Wasserzufuhr abgesperrt werden soll. So mancher Waschmaschinenschlauch hatte nach xx Jahren nicht mehr die Druckfestigkeit die man hätte erwarten können. Ein Aqua Stop soll hier schützen, doch auch da gibt es unterschiedliche Varianten, und eine Garantie, dass der Hersteller bei einem Schaden einsteht, gibt es auch nicht automatisch dazu. Manchmal wird diese gar nicht gegeben (nur gesetzl. Gewährleistung), manchmal wird sie auf die Dauer der gesetzlichen Gewährleistung beschränkt, und ganz selten findet man jemanden der auch längere Garantiezeiten gibt. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass man bei einem Schadensfall automatisch aus der Sache raus ist und die Kosten von irgendjemandem übernommen werden bzw. derjenige den Verursacher nicht in Regress nimmt.

    Deswegen ist es wichtig, dass man die Garantiebestimmungen des Hersteller sorgfältig studiert, hilfsweise bei seiner Versicherung sich die Zusage holt, dass sie für solche Schadensfälle einsteht (sofern nicht ausdrücklich im Vertrag genannt).

    Es gibt Hersteller die zusätzlich zur Maschinengarantie auch ausdrücklich eine zusätzliche Garantie für ihre Aquastop-Systeme geben. Bestenfalls gilt diese Garantie sogar lebenslang wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind (fachgerechte Montage etc.). Damit ist dann der unbeaufsichtigte Betrieb erlaubt, und nur bei längerer Abwesenheit ist die Wasserzufuhr abzusperren.
    Was man nun unter "längerer Abwesenheit" versteht, darüber darf man sich dann streiten

    Aber noch einmal, man darf solche Garantien nicht automatisch voraussetzen.

    Worst case darf man sich mit dem Hersteller oder der Versicherung (oder beiden) vor Gericht prügeln. Wie die Sache dann ausgeht, entscheidet der Richter.
     
  12. #32 Schnabelkerf, 13.11.2014
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    Man kann aber auch so planen das man die Waschmaschine im HWR plaziert und diesen mit einem eigenen Wasserablauf versieht. So das das Wasser im schlimmsten Fall ablaufen kann, auch über Stunden wenn immer neues Wasser nachkommt. Mit dem Geschirrspüler im HWR wird es dann aber umständlich. Den will ich schon in der Küche haben. Wie dem auch sei: Auch unsere Maschinen haben eine Zeitvorwahl die wir so gut wie nie nutzen. Ich glaub einmal haben wir die Waschmaschine so prograrmiert das sie genau dann fertig sein sollte wenn wir nach Hause kommen. Sonst nie.

    Die Steigerung des Eigenverbrauchs ist wohl den Aufwand nicht wert.
     
  13. R.B.

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    Das ist korrekt. So lange niemand sonst geschädigt wird, ist das mein Problem als Betreiber. Ich kann ja auch den Wasserhahn aufdrehen und spazieren gehen, kann mir auch niemand verbieten.
    Die Erfahrung zeigt halt, dass die Menschen gerne nach einem Schuldigen suchen sobald es mal an den eigenen Geldbeutel geht.
     
  14. #34 mastehr, 13.11.2014
    mastehr

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    Bei mir ist das Standard. Morgens Wäsche in die Maschine und abends, wenn ich nach Hause komme, ab in den Trockner damit.

    Mal ernsthaft nachgefragt:

    Wer dreht die Hähne vom Geschirrspüler und der Waschmaschine zu, wenn er das Haus für ein paar Stunden verlässt?
     
  15. #35 feelfree, 13.11.2014
    feelfree

    feelfree Gast

    Hab' ich nie gemacht. Und an der 15 Jahre alten WaMa ist noch nicht einmal ein Aquastop. Allerdings wäre der Schaden auch überschaubar, weil der HWR im Keller einen Bodenablauf besitzt.
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Bei der WaMa dreht meine Frau den Wasserhahn immer ab, trotz Aqua Stop und Bodenabfluss in der Waschküche. Man muss dazu sagen, dass der Wasserhahn auch gut erreichbar ist. Da ist das einfach schon Routine. Bei der Spülmaschine wird nichts abgedreht, da alles unter der Spüle versteckt ist. Dafür schaue ich aber immer mal wieder nach dem Schlauch und dem Aqua-Stop.
    So ein mechanischer Aquastop ist ja kein Wunderheilmittel, und meine Maschinenhersteller haben mir die o.g. lebenslange Garantie nicht gegeben.
     
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