Auftretende Wasserflecken

Diskutiere Auftretende Wasserflecken im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Guten Tag! Ich bin ein wenig ratlos und das Vertrauen zu meinem Bauleiter ist aktuell nicht das größte, daher stelle ich meine Frage auch mal...

  1. Ratlos

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    Guten Tag!

    Ich bin ein wenig ratlos und das Vertrauen zu meinem Bauleiter ist aktuell nicht das größte, daher stelle ich meine Frage auch mal hier.

    Bei mir im Haus ist seit Mitte Dezember Putz an der Wand und seit der KW 2 liegt Anhydritestrich.

    Wir haben fleißig geheizt und gelüftet. Der Boden wurde immer trockener und die Wände immer heller.

    Vor 1,5 Wochen traten dann Wasserflecken an einer Wand auf. Diese steigen vom Boden her aufwärts. Auf den Fotos kann man ja ein wenig erkennen. Diese Flecken werden immer größer (aktuell ca. 30% größer als auf den Fotos und eine höhere Anzahl). Die Flecken sind im Wohnzimmer und in der Küche. Es handelt sich um die gleiche Mauer (Porenbeton).

    Im Haus stehen 2 Bautrockner, die kaum noch Feuchtigkeit aufnehmen.

    Es sind Messungen der Fussbodenheizung und der Wasserleitung vorgenommen worden. Hier soll alles okay sein.

    Theorie meines Bauleiters: Im unausgebauten Spitzboden war noch so extrem viel Feuchtigkeit (es waren viele Tropfen auf der Unterspannbahn, die Dämmung war ebenfalls feucht und die Außenhaut des Schornstein war ebenfalls dunkel von Feuchtigkeit), so dass die Feuchtigkeit in den Schornstein gezogen ist und von dort nach unten auf die Platte lief. Hier ist natürlich durch eine Folie abgesperrt und das Wasser steigt somit an der Wand wieder hoch.
    Für mich als Laien hört es sich abenteuerlich an.

    Den Spitzboden haben wir übers Wochenende getrocknet, es sind weder Tropfen vorhanden, noch ist die Dämmung feucht, der Schornstein ist auch wieder trocken. Die Flecken werden trotzdem größer und sobald ich die Heizlüfter aus dem Spitzboden nehme, wird der Schornstein nach einem Tag gleich wieder dunkel durch Feuchtigkeit.

    Mein Fragen sind nun:
    1. Kann die Theorie meines Bauleiters stimmen und wenn ja, was ist zu tun? Er ist nämlich komplett passiv.
    2. Wie wird der Schornstein im Spitzboden immer sofort naß?

    Danke für Antworten, denn das alles macht mich schon sehr unruhig.
     
  2. #2 Harald W., 07.02.2006
    Harald W.

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    Das sieht aus...

    wie wenn Du Wasser unter dem Estrich hast.
    Bei Dir zieht erkennbar Wasser in den Gipsputz die Wand hoch und das in einer Menge, die auf viel Wasser unter dem Estrich schliessen läßt. Mir scheint aus irgendeinem Grund, der aus der Ferne schlecht zu beurteilen ist, deine Fußbodendämmung abgesoffen zu sein.
    Als Bauleiter würde ich nun an 1-2 Stellen den Estrich am Rand an den betroffenen Stellen aufschlagen und überprüfen, wie der Zustand der Dämmung darunter ist - und das Subito :motz
     
  3. Ratlos

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    Was hälst Du von der Theorie des Bauleiters?
     
  4. #4 H.PF, 07.02.2006
    Zuletzt bearbeitet: 07.02.2006
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    Abstand :mauer

    Ist der Bau aussen verputzt?
    Zieht eventuell Wasser auf der Betonplatte nach innen?
    Wasserleitungen unter der Estrichplatte?


    Gruß Holger
     
  5. #5 Harald W., 07.02.2006
    Harald W.

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    Theorie und Praxis

    dazu fehlen ein paar Angaben:
    Ist der Schornstein in Betrieb? Wahrscheinlich, sonst wird ja nix trocken.
    Was für ein Schornstein ist das? Einzügig?Zweizügig?
    Wie hat der Schornstein denn eine Verbindung vom Spitzboden zur Bodenplatte?
    Hört der Schornstein im EG auf? Die nassen Stellen sind doch im EG?
    Heizt Du mit Brennwerttheme?
    Wenn ja, ist der Kondensatablauf angeschlossen? (Ned lache Kollegen, da hab´ich schon Dinger erlebt :yikes ).
    Dann sage ich Dir mehr über die Theorie deines Bauleiters.
     
  6. #6 Ralf Dühlmeyer, 07.02.2006
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    Ein paar Ideen...

    1) Den Schornstein als Quelle halte nicht für unbedingt abwegig.
    Aber nicht Kondenswasser, das im Kamin bis unten geht :mauer
    Idee 1:
    Brennwertgerät mit fehlendem/unsachgemäss angeschlossenem Kondensatablauf.
    Idee 2:
    Undichter Schornsteinkopf, Regenwasser dringt ein und läuft zwischen Innen- und Aussenrohr nach unten
    Idee 3.
    Irgendwo dringt Tau-/Regenwasser ein und asammelt sich dort, weils einfach die Senke in der BoPla ist
    Idee 4 - X sind möglich.
    MfG
     
  7. Lukas

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    Aus eigener leidvoller Erfahrung heraus würde ich Haralds erste Vermutung verfolgen.

    Gruß Lukas
     
  8. #8 Harald W., 07.02.2006
    Harald W.

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    Die Menge an Wasser..

    ..im Putz läßt für mich nur den Rückschluß zu, das da viel Wasser unterm Estrich steht. Für Kondensat, das sich über irgend welche Wege über den Kamin schleicht, die keiner kennt, sind mir die Flecken zu groß.
    Ich habe selber schon Baustellen mit diesem Schaden gehabt und es waren alles
    Fälle, bei denen massiv Tagwasser durch Kellerfenster o.ä. die Ursache war.
    Da du dich nicht mehr gemeldet hast, wollte ich nur noch mitteilen, das ich die Theorie deines Bauleiters leise anzweifel.
    Sollte sich meine Theorie durch Aufstemmen des Estrichs bestätigen, poste nochmal, dann können wir Dir mitteilen, wie man das Wasser da drunter rauskriegt.
     
  9. Ratlos

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    Doch doch, ich bin noch da.

    Versuche mal weitere Infos zu geben.

    Ich habe ohne Keller gebaut.
    Der Kamin ist noch nicht angeschlossen. Kondenswasser ist es wohl eher nicht, da der Schorni sich das gestern angeschaut hat und im Innenrohr und unten im Schornstein alles komplett trocken ist.

    Die Möglichkeit mit dem Undichten Schornsteinkopf kam dem Schorni auch und das wird diese Woche noch mal geprüft. Allerdings meint er auch, wenn das Wasser wirklich durch den Schornstein kommen sollte, was er noch nicht so erlebt hat, das dafür dir Streuung der Flecken einfach zu groß ist.

    Das Haus ist verklinkert und von außen eigentlich auch optisch schon recht gut abgetrocknet.

    Ich habe im Spitzboden Heizgeräte und nen Trockner aufgestellt. Der Trockner hat zwar kaum Wasser aufgenommen, aber zumindest war dann der Schornstein trocken. Nachdem ich die Geräte abgestellt hatte, waren am nächsten Tag die Fugen des Schornsteins wieder naß und von unten (Verbindung Fußboden/Schornstein) her stieg Wasser an der Außenhaut auf. Nun meint der Maurer, dass er da vielleicht mehr Dämmung reinschütten könnte. Keine Ahnung, was er so genau vor hat.

    Ja, ich heize seit ca. 3 Wochen mit einer Brennwerttherme Vitodens 333.
    Ist auch schön warm in der Hütte und alle anderen Wände und auch der Estrich ist "recht trocken".

    Mich regt die Untätigkeit des Bauleiters auf, der auf seiner Theorie beharrt, obwohl sich das Wasser immer weiter ausbreitet. Ferner regt es mich auf, dass ich es trocknen muß. Das kann doch eigentlich nicht Sinn der Sache sein, oder?!
     
  10. #10 Harald W., 08.02.2006
    Harald W.

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    Ist es auszuschliessen...

    ....das Wasser von aussen die Ursache sein kann?
    Ist der Kamin den wir auf dem Foto sehen, der Kamin an der die Brennwerttherme angeschlossen ist?
    Was heißt, dei FBH und die Wasserleitungen wurden überprüft? Abgedrückt?
    Verliert die Therme Wasserdruck?

    Nochmal, ohne Öffnen des Bodens wirst Du m.M. nicht weiter kommen.
    Die Kondenstrockner helfen Dir zwar, die Luftfeuchtigkeit aus den Wänden und zum Teil aus dem Boden zu bekommen, aber das Wasser was ev. unter der Estrichplatte ist, bekommst Du damit nicht raus.
    Da müßte dann der Estrich aufgebohrt und trocken gesaugt/geblasen werden.

    Dein BL soll doch endlich die Situation unter dem Estrich an der aufgehenden Wand untersuchen, das ist nicht Dein Job!
     
  11. #11 susannede, 08.02.2006
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    sind das alles Aussenwände - oder gibt es auch Flecken an Innenwänden?

    Wie ist die Bodenplatte abgedichtet?

    Sockelhöhe, falls vorhanden, über Geländeniveau?

    Frostschürzen oder Fundamentstreifen vorhanden?

    Grüße!
     
  12. #12 Ralf Dühlmeyer, 08.02.2006
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    Ich sags doch...

    und Harald auch!
    Wo ist der Kondesatablauf für den Schornstein.
    Wenn auf den Bildern der Schornsteinfuss zu sehen ist, ist er DA jedenfalls nicht. Und wenn da die die Kondensatschale samt Abfluss nicht irgendwo weiter oben im Rohr sitzt (warum - wieso grübel), dann fehlt die.
    Und Ihr würdet euch wundern, was so eine Therme in drei Wochen an Kondensat zusammenheizt.
    Erstmal bitte dringend diese Ursache ausschliessen oder verifizieren.
    MfG
     
  13. Quelle

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    ist es nicht so, dass wenn man einen mangel anmeldet und dafür bei der untersuchung vorgewerke zerstört werden, die wiederherstellung durch den BH getragen werden muss, falls sich die annahme net bestätigt?
     
  14. Lukas

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    Ja,

    und das ist auch gut so. Sonst würde ständig mal einfach so alles wieder aufgehackt werden.
     
  15. Quelle

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    wollte ich nur mal anmerken. bevor der BH hier nichtsahnend in kosten gedrängt wird. laienmeinung
     
  16. #16 Harald W., 08.02.2006
    Harald W.

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    Lukas, Quelle..

    ...
    dann sollen halt alle am Bau Beteiligten einfach so weitermachen, dann hauen wir halt die Bodenbeläge rein, das bißchen Wasser inne Wand, hach dat trocknet schon, wat ma......geht schon wech :mauer
    Ist das Euer Lösungsvorschlag?
    Was ist gegen ein Löchelchen von 5 x 5 cm am Estrichrand zu sagen, das ich hinterher wunderbar einfach wieder schliessen kann, gegen die Erkenntnis, das mit vielleicht im Jetztzustand schon die Dämmung abgesoffen ist.... :motz

    Und der Einzugstermin mit diesem Istzustand wird dann auch noch eingehalten :boxing
    Siehe mein Spruch untern
     
  17. Berni

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    Tach zusammen,

    der Estrich sieht meiner Meinung nach sehr feucht aus.
    Ich denke, es ist ein CAF.
    Ich würde mich da auch ein wenig bewegen.
    Hier muß die Ursache schnellsten festgestellt werden, auch noch mal die wasserführenden Rohre über mehrere Stunden auf Druckverlust überprüfen.
    Ansonsten ist doch auch eine Aussparrung am Kamin. Auch hier wäre ein Ansatzpunkt.
    Da muß der Bauleitung mal ganz intensiv in den Arsch getreten werden.

    Gruß Berni
     
  18. H.PF

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    [​IMG]

    wie sieht denn an dieser Stelle die Dämung unter der Estrichplatte aus? Da kann man doch mal druntergucken


    Gruß Holger
     
  19. #19 Ratlos, 08.02.2006
    Zuletzt bearbeitet: 08.02.2006
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    Danke für die Antworten.

    Nein, die Brennwerttherme hat nichts mit dem Schornstein zu tun, die hat einen eigenen "Abzug".

    Da der Bauleiter anscheinend wirklich keine Ahnung hat, kam heute der Oberbauleiter zum Bau und hat meiner Meinung nach auch endlich mal Ahnung.

    Ich versuche mal ein wenig in Laiensprache wiederzugeben.

    Die Feuchtigkeit im Spitzboden kommt wohl zustande, da keine Öffnung am First ist. Somit kann dort die Luft natürlich nicht zirkulieren. Hat der Bauleiter halt nicht drauf geachtet - super! Wird diese Woche noch erledigt.

    Ich habe ihm die Theorie vom Bauleiter mitgeteilt und seine Reaktion war: Wer erzählt denn so einen Mist? Tja, das habe ich dem Bauleiter nun auch schon 2 Wochen erzählt...

    Der OberBL ist davon überzeugt, das irgendwo eine Leckage sein müßte und hat eine Leckage-Ortungsfirma beauftrag. Die kommen morgen oder übermorgen und schauen sich den Spaß an.

    Ob das nun die Lösung ist, weiß ich nicht, zumindest passiert endlich was!

    @Dühlmeyer Doch, die Kondensatschale ist da und furztrocken.

    Das Haus steht ca. 20 cm über Bodenniveau und es gibt auch keine Wasseransammlungen ums Haus.
    Das Haus ist verklinkert und schon recht vernünftig getrocknet.
    Von außen kommt es wohl nicht rein

    Was mich aber auch noch interessiert ist die Aussage von Quelle. Wenn ich als Bauherr sage, da ist irgendwas nicht in Ordnung, weil Wasser aufsteigt und die Hauen den Estrich auf und stellen fest, es kommt von woanders, dann muß ich diese Arbeiten zahlen?
    Was ist denn das für eine Logik? Fakt ist doch, dass da was ist und nur darauf weise ich hin. Wenn die nun an der falschen Stelle suchen, ist doch deren Problem, oder nicht? Schließlich sind die doch die Fachleute und müssen dafür aufkommen, wenn die Mist gebaut haben. Gleich richtig machen, dann müssen die den Estrich nicht öffnen.

    Mich ärgert auch, dass ich durch falsche Vermutung und Passitvität des BL ziemlich hohe Stromkosten habe. Der Spitzboden wurde die ganze Zeit mit Heizlüfter getrocknet und was 8kWh pro Tag kosten, wißt ihr selber.

    Wer muß denn nun eigentlich für die Trocknung des Schadens aufkommen? Ich habe rechtzeitig drauf hingewiesen und würde auch gerne mal irgendwann einziehen.

    Ach ja, der Estrich sieht nur auf dem Foto so naß aus. Dat täuscht ein wenig.

    Wenn der Sucher morgen oder übermorgen da war, werde ich mal mehr Infos geben.
     
  20. Ratlos

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    Geht leider nicht mehr, da das Loch dicht gemacht wurde. Die externe Zuluft für den Kamin haben die sinnigerweise falsch gelegt und nun anders gelegt. Aber die Dämmung war vernünftig - hat mein Gutachter zumindest bestätigt.
     
Thema: Auftretende Wasserflecken
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