Ausführung Ortgang? Max. Dachlattenüberstand?

Diskutiere Ausführung Ortgang? Max. Dachlattenüberstand? im Dach Forum im Bereich Neubau; Naja, ibaah heißt, Du hast einen Ziegel, der, hinsichtlich der Richtung seiner Fähigkeit Wärme zu bremsen, auf den horizontalen Durchgang von...

  1. #41 susannede, 08.02.2006
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    Naja, ibaah heißt, Du hast einen Ziegel, der, hinsichtlich der Richtung seiner Fähigkeit Wärme zu bremsen, auf den horizontalen Durchgang von innen nach außen gemacht ist.
    Die Löcher zeigen hier offen nach oben, also alles kleine "Wärmekamine". Das muß deckelt werden (Vlies +Mörtel?). Bei nur Mörtel sackt und tropft der in die Fugen - und schon wieder is ne Wärmebrücke geboren...Gedämmt werden darf's aus gleichem Grund (Richtung der dämmenden Wirkung) auch.

    Hoffe, die Experten schlagen Dir noch was Gescheites vor.

    Grüße!
     
  2. H.PF

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    Nee, 21 mm Glattkantbrett in Weiß oder so als Unteransicht

    Gruß Holger
     
  3. sepp

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    beim dachdeckereinkauf gibts zugelassene stahlprofile, die mit den dachlatten verschraubt werden und je nach ausführung die ausladung bis (ich glaube max. 50cm) erhöhen.
     
  4. #44 Gast360547, 08.02.2006
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    also

    Moin,

    wenn zwischen den Sparren das Dämm-Material angeordnet ist, dann ist zwischen dem letzen Sparren vor der Giebelwand und dem Sparren selber vielleicht noch ca. 10 cm Luft, die ebenfalls mit Dämmung gefüllt werden kann.
    Allerdings ist dann nur die Dicke der Dämmung das, was den Wärmeverlust seitlich über das Mauerwerk verhindert. Nach oben geht dann die Wärme ungehindert weg.
    Nach der Erfahrung und nach Mindestwärmeschutz würden erst 60 cm Dämmung in der Höhe und 60 mm in der Dicke ausreichen, um den Wärmeverlust im dann weiter ungedämmten Mauerwerk zu eleminieren/vermindern. Siehe dazu auch den Kamin, dessen Mauerwerk ungedämmt aus dem beheizten Raum in den ungedämmten Spitzboden geführt wird und der mit 60 mm Wärmedämmung auf einer Höhe von 60 cm gedämmt werden sollte, um Tauwasserausfall im inneren Übergang Decke/Kamin zu verhindern.

    Grüße
    si
     
  5. #45 Gast360547, 08.02.2006
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    @ sepp

    Moin,

    haste mal nen Bildchen von den Dingern?
    WEIL: schraubste die unterhalb der Lattung an, sthet die Latte auffm letzten Sparren höher. Und damit kein Gelenk auffm letzten Sparren entsteht, musste über zwei Sparren gehen. Macht das dann Sinn??

    Schraubste die anne Wand, so kraftschlüssig und so, haste ne Wärmebrücke.

    Vorläufig: die Dinger scheinen mir suspekt :)

    si
     
  6. #46 MichaelG, 08.02.2006
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    Expertenvorschlag :-D

    Zitat susiauge :

    In Josef`s (Apostroph so in Ordnung?, Hab da jetzt imma Zweifel :confused: )
    Schlagmannscher Downbloadbörse: T9 Verarbeitung im Detail S. 12 16. Abmauerung Giebelwände, steht was von 2cm hoher "Deckelschicht" mit Dämmmörtel). Wenn da nix statisch sein muss könnte man das wohl mit LM21 hinkriegen oder Dämmputz WLG 015/010/007.

    Expertenmeinung :smoke
     
  7. H.PF

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    @ Stefan Ibold: Also den Kamin z. B. waagerecht mit 6x6 cm Kanthölzer aufkontern, Dämmung dann dazwischen bis unten auf den Betonkranz schieben, Konterlattung und Schalung auf den Kamin, dann Schiefer oder was man sonst will, ist das richtig verstanden?
    Also den Kaminkopf vollständig Wärmedämmen?
    Habe ich immer gemacht, haben mich die Archis (und teilweise auch meine Chefs) immer unverständlich angeschaut und wollten die zusatzliche Arbeit und das Material nicht bezahlen.

    Die wollten immer Dachlatte mit Rinneisennägel an den Kamin dran, dann direkt da die Schalung drauf und dann direkt verschiefert mit Kunststoffeckschienen, damit es nichtauseinanderklappt :irre :irre :irre

    Gruß Holger
     
  8. #48 Gast360547, 08.02.2006
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    Gast360547 Gast

    holger, nicht ganz

    Moin,

    waagerechte Latten wird nicht funzen. Begründung: nach meinem Kenntnisstand hat es der Blckman gar nicht gern, wenn man an seien Kamin schraubt oder bohrt. Es muß folglich eine Kastenkonstruktion sein, die auf der Lattung oder den Nebensparren fixiert wird.
    Und nimm bloß keine Spanplatte als UK. Die klappt dann wirklich auseinander.
    Selbst eine OSB ist nicht der Hit, weil dann an und für sich Edelstahlnägel, geriffelt verwendet werden müssten.

    Klar den Kamin dämmen. Entweder auf dem unbeheizten Spitzboden oder eben, wenn das DG ausgebaut ist, außerhalb der Dachfläche und wärmebrückenfrei an die Dämmung der Dachseiten anschließen.

    Den :irre können sich Archi, Chef oder BH schenken ;)

    si
     
  9. H.PF

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    Das die Schornsteinneger keine Dübel in ihren Kaminen mögen, das weiß ich. Die Schornis hier wussten aber auch, das es zulässig ist, um eine Verkleidung anzubringen.
    Wenn man schon keine gedübelte Aufkonterung bezahlt bekommt, dann sollen die einem noch eine selbsttragende UK bezahlen? Das haben die nicht eingesehen. Als andübeln, damit man die Dinger wenigstens gedämmt bekommt.

    Oder direkt konisch verschalen, da ist es sowieso einfacher mit einem Rahmen.

    Ich verschale grundsätzlich nur mit getränkter Breitware im Aussenbereich, die ganzen geleimten Spanhölzer sind mir suspeckt, dafür habe ich schon zuviele gequollene Wände und Flachdächer gesehen.
    Nene, die können die Möbeltischler verarbeiten, oder die Fertighausbauer im Innenbereich.
     
  10. mls

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    @stefan: gelenk? bei susannes bild? wo?

    @sepp: zulassung? oder beutelschneiderei? das bemisst dir jeder dorfstatiker ..

    @stefan, nochmal: wo ist das problem? hamm die dachdecker ´n problem, 7 kilo stahlprofil zu lupfen?
    da hilft bayerische diät (schweinsbrodn, semmelnknödeln, blaukraut, dunkelbier) :)

    @michael:
    dämmputzen, ja gut... toleranzen, kosten, wirksamkeit?
    hamma noch nie gemacht :D
    die arbeit "deckeln und dämmen" kann man auf 2, 3 baustoffe verteilen..
     
  11. sepp

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  12. #52 Gast360547, 08.02.2006
    Gast360547

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    @ markus

    Moin,

    s. Anhang

    Oder sind Nagelbefestigungen/Schraubbefestigungen einfach ausgeführt lastabtragend?
    Wo ist hier die diagonale Aussteifung? (ich hab sie dunkel eingezeichnet)
    So wie es aussieht, hängt doch die Last ohne Abstützung zur Mauer nur an der oberen Dachlatte. Bei Last kann sich das gesamte Gemüse senkrecht nach unten bewegen, oder nicht?

    si
     
  13. #53 VolkerKugel (†), 08.02.2006
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    Ich schäme mich ...

    ... die ganzen Jahre meinen Bauherrn unnötige Kosten verursacht zu haben, weil ich immer einen Ringanker - vor allem auf den schrägen Giebelwänden - eingeplant habe. :cry

    Aus den Diskussionsbeiträgen kann mich - auch aus optischen Gründen - nur Stefans Ortgangkastenkonstruktion halbwegs überzeugen.
    Die Lastabtragung von Ziegel- und Schneelast erfolgt über die Sparren, die entsprechend ausgelegt sind. Ich kann mir nicht vorstellen, wie diese Aufgabe auf einmal den Dachlatten übertragen werden kann, auch nicht mit Stahlverstärkung. Und schon gar nicht auf dem "abgefressenen" Giebelmauerwerk von linuxdep.

    Aber - wir leben in einem freien Land und ich bleibe bei meinem System (siehe Beitrag # 10).

    @linuxde. Was ist das eigentlich für ein MischiMaschi-Mauerwerk aus weißen und roten Steinen? Was kommt da außen noch drauf?

    Freundliche Grüße . Volker
     
  14. sepp

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    na ja... 25cm darf se schon auskragen die latte oder net?
     
  15. mls

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    die eleganz der lattenlösung besteht darin, den hebelarm soweit zu verkürzen, dass die latten alleine ausreichend sind - bis zu welcher spannweite/auskragungslänge, das ist rechnerisch nachzuweisen.

    stefan, wenn ich mich recht erinnere, genehmigen die fachregeln 30cm ohne nachweis? dann bleibt nur noch die frage, wie die auflagerknagge befestigt wird.
    das halte ich für eine lösbare aufgabe, auch wenn es real 100 verschiedene sondersituationen und deshalb keine pauschallösung gibt.

    hat jemand die lemphirz-zulassung gefunden?
    würde mich schon interessieren, welche stat. werte ein 30mm-kaltprofil hat ..
     
  16. #56 susannede, 08.02.2006
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    Jou hi,

    da kann man doch nur sagen: Mach was draus!

    Wenn schon Knagge, dann schenken wir uns den ganzen restlichen Zinnober und machen ein schönes, profiliertes und über den gesamten Ortgang laufendes Knaggenlängsholz daran.
     
  17. #57 linuxdep, 08.02.2006
    linuxdep

    linuxdep Gast

    draussen kommt Putz drauf, oder ich lass es so... ;-)
    Warum die Steine ne andere Farbe haben...schulterzuck... die zweite Lieferung war heller. Ist aber alles T14. Die roten Streifen sind Ringanker...

    Aber hier hat noch keiner erklärt, warum denn noch ein Ringanker gut sein soll die Spitze zum Giebel rauf, ausser das es mehr kostet??? Und wenn das keiner Kann, gibts wohl auch keinen guten Grund. Halten tut die Spitze ja eh nix.
     
  18. #58 VolkerKugel (†), 08.02.2006
    Zuletzt bearbeitet: 09.02.2006
    VolkerKugel (†)

    VolkerKugel (†)

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    Und so sieht´s ...

    ... bei mir aus (siehe unten).

    Und morgen lasse ich mir von meinem Statiker erklären, warum er grundsätzlich einen Ringanker auf den Giebelschrägen fordert, wenn´s nicht vorher einer von den Kollegen TWPs hier aus dem Forum getan hat.

    Freundliche Grüße . Volker
     
  19. #59 MichaelG, 08.02.2006
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    Ringanker

    Fehlende Auflasten auf der obersten Geschossdecke führen eher zu Rissen Im Mauerwerk wenn da kein Ringanker ist, der in die oberste Geschossdecke eingebunden ist oder sogar per Zuganker auf die nächste Decke drunter...

    Leichtbauweise halt...

    Ausbaden muss es dann oft der Stucki, der mit Arschitekt/Bauleiter, Bauherr und TAD vom Putzhersteller nach 2 Jahren vor der nicht rissefrei gebliebenen Fassade steht...

    Und keiner weiß warum, wieso weshalb...
     
  20. #60 VolkerKugel (†), 08.02.2006
    VolkerKugel (†)

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    Danke Michael ...

    ... ich glaube, ich kann mir die Belästigung meines Statikers sparen. Das hast Du sehr schön gesagt und jetzt weiß ich auch, warum meine Fassaden keine Risse haben :wow

    Dass dat Ding drauf muss, war mir im Bauch schon immer klar. Ich hätte halt gerne noch ein paar wissenschaftlich fundierte Begründungen dafür geliefert.

    Freundliche Grüße . Volker

    Übrigens: Arschitekt schreibt man seit der Rechtschreibreform jetzt so: Architekt
     
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