Baupreise

Diskutiere Baupreise im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Also, ich sehe das alles etwas anders. 1. der Architekt braucht eine grobe Preisrichtung, damit er planen kann. So viel wie nötig ist sinnfrei und...

  1. #21 Bauliesl, 08.12.2014
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    Also, ich sehe das alles etwas anders.
    1. der Architekt braucht eine grobe Preisrichtung, damit er planen kann. So viel wie nötig ist sinnfrei und damit nicht zielführend. Woher soll der Architekt Deine Vorstellung von "nötig" kennen??
    Du kannst doch auch nicht in ein Autohaus gehen und sagen "Ich will ein Auto und an Ausstattung bitte so viel wie nötig".
    Und ganz ehrlich: Wenn Bauherren mir nicht ihre Budgetvorstellung nennen wollen, dann sind sie bei mir falsch. Wie soll man da arbeiten?
     
  2. #22 Micki77, 08.12.2014
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    Er kann mich fragen?
     
  3. #23 Bauliesl, 08.12.2014
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    ich kann Dir offensichtlich nicht folgen.....
     
  4. rodopp

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    @Bauliesl - danach muss ihn der Architekt fragen - "Und wie ist Ihre Vorstellung von 'nötig'?"
    Dann wird es eventuell beantwortet.
     
  5. #25 baufix 39, 08.12.2014
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    mei, man kann aber auch alles verkomplizieren,
    jemand der bauen möchte hat sicherlich sich schon mal Gedanken gemacht was für
    einen Haustyp er sich so vorstellt.
    im ersten Gespräch wird sich dann schon überschläglich ergeben was evtl. möglich wäre und
    in welchen Finanzrahmen man sich bewegt.
     
  6. #26 Baufuchs, 08.12.2014
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    zu #22


    Wenn der Architekt nach der Höhe des Budgets fragt, dann kann er von einem einigermaßen intelligenten Bauwilligen auch eine sinnvolle Antwort erwarten.

    Die Antwort "so viel wie nötig" ist schlicht Dummfug, denn selbst Millionäre setzen sich beim Bauen ein Limit.

    An diesem Punkt würde ich ein Gespräch beenden. Solch ein Bauwilliger kann sich einen anderen suchen, dem er die Zeit stiehlt.
     
  7. #27 eltorito, 08.12.2014
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    Wenn es immer noch um dies Grundstück hier geht.

    Dann sind jetzt 100 K weg, und bleiben noch 270 K für den Hausbau und was sonst noch dazu gehört.
     
  8. #28 Bauliesl, 08.12.2014
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    Aber das ist doch Unfug. Ein Bauherr macht sich doch Gedanken, wie viel Geld er ausgeben kann und will. Und der Architekt kann ihm üblicherweise sagen, wie viel Haus er dafür ungefähr bekommen kann. So rum funktioniert das Spiel für gewöhnlich. Und wenn der Bauherr "Specials" will, wie z.B. Sauna, Schwimmbad, irgendeinen technischen Schnick-Schnack oder sonstwas, dann sagt er, dass er das noch zusätzlich "zum Normalen" will.
    Wie soll das sonst funktionieren? Ich kann ein 100qm-Haus für 180T€ planen und ich kann auch locker das Doppelte dafür ausgeben.
    Was erhofft man sich als Bauherr von einer solchen Vorgehensweise..? Ich würde als Architekt bei so einem Verhalten schnell Reißaus nehmen.
     
  9. #29 Thomas B, 09.12.2014
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    Lustig.

    Exakt eine solche Situation hatte ich unlängst.

    Bauherr kam zu mir. Grundstück erworben, diverse Wünsche das Raumprogramm bertreffend, ob ich nicht mal was Hübsches entwerfen könnte....

    Klar, könne ich. Wie hoch hatte der BH denn das Budget angesetzt. Ich legte nach, daß mich nicht sein Kontostand interessieren würde oder vergrabene Goldbarren im elterlichen Kellergewölbe, sondern lediglich der Rahmen, in dem man planen kann/ darf.

    Ja...das könne er nicht sagen. Ich solle halt mal entwerfen und hinterher sagen was das denn so kosten würde.

    Ich wandte ein, daß es gar keinen Sionn macht, wenn er zB 200 m2 Wohnfläche wolle, aber dafür max. 250.000 auf den Tisch legen wolle. Da könne dann nämlich mir (und ihm) die Planung sparen, da ich ihm auch so sagen könne, daß das nicht ginge. Also...eine groben Rahmen bräuchte ich.

    Nein, das könne er nicht sagen. Gar nicht.

    Ich denke er wollte nicht. Nicht daß ich Kenntnis über sein Vermögen erhielte?

    Nun, so trennten sich nach einem gut einstündigen Gespräch unsere Wege. Ich beschied ihm, daß ich ihm dann leider nicht helfen könne.
     
  10. #30 Gast56083, 09.12.2014
    Gast56083

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    mal aus der Sicht eines Ex-Bauherrn...
    Ich kann beide Seiten (jetzt) gut verstehen.

    Architekt: braucht/will einen Rahmen in dem er/sie planen soll. Kommt einer und sagt "soviel wie nötig", müsste der A riechen was für den BH "nötig" sein könnte. Jetzt kann man von einem "normalen Standard" ausgehen und mal anfangen ein übliches (was auch immer der A drunter versteht) EFH zu planen. Kann, und wird in vielen Fällen, aber am Ende nicht dem entsprechen, was der Kunde in seinem Kopf hat.

    Bauherr/Kunde: als (Erst)BH hat man kein wirkliches Gefühl, was ein Haus als Ganzes (und einzelne Unterschiede) kosten kann/muss. Man hat eine Idee was Freunde mal bezahlt haben oder was man so im Netz liest. Das kann aber von, sagen wir mal, 150k€ bis 350k€ gehen. Und immer geht es erst mal um ca. 150m² Wfl und "normaler" Standard. Was in den 150k oder in den 350k drin ist oder den Unterschied ausmacht, erschließt sich erstmal nicht, bzw. kann man selber nicht beurteilen.
    Jetzt denkt der BH, ein Gutteil des Preises hängt davon ab, wie/was der Architekt da plant und wie gut er die Kosten steuert (und so ganz falsch ist das ja auch nicht).
    Dann kommt man natürlich schnell auf die Idee, geh ich doch mal zu mehreren A und schau mal, was die grob für wieviel Geld jeweils zusammenbringen könnten, wenn sie ganz frei in den Überlegungen sind in der Hoffnung, dass da einer dabei ist, der mehr "Ausstattung" (also mehr Wfl, schöneres Dach, tollere Garage, größere/höhere Fenster, was auch immer die Kriterien sind) für weniger Geld hinbekommt als ein anderer oder eben einen findet, der schon im ersten Ansatz aus sich selbst hereus das gleiche Verständnis von "normalem Standard EFH" hat wie der BH und preislich unter den anderen liegt, obwohl der BH die Unterschiede die Geld kosten bzw. sparen evtl. gar nicht erkennt.
    BH denkt: Wenn man einen Preisrahmen vorgibt, dann werden die A den ja bestimmt ausschöpfen (und das tun sie logischerweise auch) und das könnte ja mehr sein als man wirklich braucht, weil man nicht weiß, wieviel Geld wirklich nötig wäre um den gewünschten "Standard" zu bekommen . Ein Teufelskreis.

    Jetzt müsste man detailliert aufschreiben, was man "braucht", aber wenn ich nicht weiß was es kostet, weiß ich auch nicht ob ich es brauche :D Das widerum stellt so ziemlich alles in Frage. Denn: ein "Wir, 4 Personen davon 2 Kinder, brauchen ein Haus zum wohnen", reicht einem A nicht zum sinnvollen planen.

    Am Ende läuft es darauf hinaus, dass man einen A findet, dem man vertraut, bei dem das Bauchgefühl stimmt und mit dem man auf einer Wellenlänge liegt. Das ist nichts anderes, als bei der Wahl eines GU. Der GU hat aber den Vorteil, dass er zig Häuser aus dem Ärmel ziehen kann und dem BH zu jedem davon rel. genau den Preis sagen kann und was 3 elektrische Rolläden mehr kosten und der BH dann sagt, Ja, dieses Haus, so stelle ich mir "Standard" vor, bitte die 3 Rollos auch elektrisch. Wenn das nur 1000€ kostet, brauch ich das :D
     
  11. #31 dimitri, 09.12.2014
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    Wo liegt da jetzt eigentlich das Problem? Wir sind hingegangen und haben gesagt: Preisrahmen 300-350 Tsd Euro, Ziegel, kein Keller, Doppelgarage, diese Zimmer brauchen wir, das ist uns wichtig, das ist uns weniger wichtig. Kaum zwei Monate später war der Eingabeplan fertig.
     
  12. #32 ralph12345, 09.12.2014
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    Mal eine naive Frage: Warum nicht?
    Ist es nicht möglich, daß man - von mir aus unter Vereinbarung eines Pauschalhonorars auf Stundenbasis - dem Kunden mal zwei grobe Entwürfe für das 200m2 Häuschen macht, ganz grob mal Luxus, mal Sparfuchs abschätzt und die zwei Vorschläge dem Kunden vorlegt? Nicht als detaillierte Kostenrechnung sondern als Diskussionseinstieg.

    Wenn ich als Kunde die Millionen habe, aber nun absolut nicht weiss, was ich denn für ein Haus ausgeben sollte, kann ich nicht die m^2 Zahl vorgeben, die Ausstattung mal grob als "gehoben" beschreiben und dann nach dem Preis fragen?

    Ich mein, im Supermart gehe ich auch nicht vorher zum Marktleiter, sag dem ich möchte 100 Euro ausgeben und der legt mir dann vor, was er mir anbieten möchte. Blöder Vergleich, ich weiss. Aber warum muß man sich dem Problem immer aus der Seite eines festen Preises nähern?
     
  13. #33 Thomas B, 09.12.2014
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    Keine naive Frage...völlig O.K.

    Erläuterung:

    Vorab: die 200m2 waren rein fiktiv. Er hatte mir "nur"sein Raumprogramm gegeben. war aber schon recht ordentlich. 160 - 180 hätten es wohl werden können.

    Warum also nicht....?

    Nun, das Baugebiet ist sehr speziell, sehr schwierig, alle Planungsprozesse recht aufwendig und langwierig.

    Dem BH war es aber sehr wichtig, daß dieses Gespräch rein informativ ist und ich bitte sagen solle ab wann es Geld koste. Unverbindlich. Billig.

    Ich hätte her sehr viel Zeit investieren müssen. Sicher wäre es mit 10 Stunden nicht getan gewesen. Eher das Doppelte für einen groben ersten Ansatz. (B-Plan-Festsetzungen, hanglage, Einbeziehung bereits genehmigter Angrenzer, Nivellement notwendig,...).

    Da wäre es m.E. gar nicht im Sinne des BH einfach mal 20 Std. rauszublasen, die nachher total am Ziel vorbeigehen. Wozu dies?

    Da plane ich doch -soweit möglich- zielgerichteter.

    Sagt mir der BH: habe 300k zu verplanen, plane ich anders, als wenn es nur 250k wären. Oder bei 350k.

    Odre anders: was nützt dem BH eine 350k - Planung, wenn er (ohne es mir zu offenbaren) nur 250k hat. Oder wenn er 450k hätte und nun ist alles viel zu klein ....?
     
  14. R.B.

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    Wie soll das funktionieren? Was ist "Luxus"? Man kann auf 200m2 locker 500T€ versenken oder 2 Mio €.

    Wer ist bereit für diese Vorarbeiten zu bezahlen? 2 Tage Arbeit für Entwürfe, also grob 2.000,- €. Selbst wenn es nur 1.500,- € wären würde das niemand auf den Tisch blättern.

    Manchmal habe ich den Eindruck, die zukünftigen Bauherren befürchten wenn sie ihr budget mitteilen, dass der Architekt dann aus dem Voll schöpft oder was weiß ich. Leute so funktioniert das nicht, das weiß auch jeder vernünftig denkende Architekt. Das ist auch kein Offenbarungseid, sondern es geht nur darum Wunsch und Realität abschätzen zu können, denn so mancher Bauherr hat doch schlichtweg keine Erfahrungswerte, und da liegen Wunsch und budget oftmals sehr weit auseinander. Wozu also Zeit in Luftschlösser investieren die nachher sowieso niemand bezahlen kann?

    Es geht auch nicht darum das budget auf den letzten Cent zu fixieren, sondern der Architekt muss doch wissen in welcher Liga die Planung spielen soll, wo die Grenzen sind, und über welche Lösungswege man nachdenken kann.
     
  15. Baufie

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    Gehört jetzt hier nicht ganz hin, aber ich stell die Frage einfach mal hier.

    Wie verhält es sich bei den Baupreisen bei folgender Konstellation bzw. würde es hier ein preislichen Unterschied geben.

    Variante 1: Haus mit 2 Vollgeschossen und Waldach.
    Variante 2: Gleiche Grundmaße und gleicher Grundriss, aber eben nur 1,5 geschossige und Satteldach.

    Da müßte doch rein vom umbauten Raum her Variante 1 teurer sein (Walmdach mal außen vor), oder täusch ich mich?
     
  16. #36 mastehr, 10.12.2014
    mastehr

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    Variante 1 hat vielleicht mehr umbauten Raum. Aber warum sollte es teurer sein?

    Ein Mercedes SLK ist teurer als ein Dacia Logan, obwohl der Logan mehr als doppelt so viele Sitzplätze, einen viel größeren Kofferraum und auch vier Türen hat. Ansonsten ist alles gleich: Benzinmotor, Radio, vier Räder und Lenkrad links.
     
  17. #37 Skeptiker, 10.12.2014
    Skeptiker

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    Das halte ich nicht für kriegsentscheidend, sondern die Konstruktionsart, die Wahl der einzelnen Baustoffe und das Ausstattungsniveau z.B. der Bäder und die Qualität der Oberflächenmaterialien.
     
  18. Baufie

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    Meine Annahme war bisher immer, dass die Kostenschätzung sich am umbauten Raum orientiert. Dank euch für die Antworten.
     
  19. #39 Skeptiker, 10.12.2014
    Skeptiker

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    In der allerersten Näherung schon, dann wird man ganz schnell genauer und muss bspw. einschätzen welche Qualitäten der Bauherr sich aussuchen wird.
     
  20. #40 Bickendorfer, 12.12.2014
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    Ich habe mehrere Angebote für ein ähnliches Haus allerdings als freistehendes Einfamilienhaus diese sind wie folgt:

    Holzrahmen EPS: 1927€ pro m² 557€ pro m³
    Holzrahmen Öko: 2009€ pro m² 581€ pro m³
    Gasbeton 36,5: 2007€ pro m² 601€ pro m³
    Gasbeton Sandwich: 2244 pro m² 649€ pro m³
    Poroton T9: 2062€ pro m² 596€ pro m³
    Blähton 42,5: 1677€ pro m² 477 pro m³

    Preis inklusive 17000€ für Außenanlagen und 10000€ für Erdarbeiten. Planungskosten sind auch drin. Geringe Eigenleistung (Tapezieren, Laminat verlegen). Es fehlen: Grundstück, Erschließung, Keller, Vermesser, Schornstein. Ich bin kein Experte, aber das sind Preise die ich jetzt vorliegen habe. Vielleicht habe ich auch was übersehen. Wüsste aber nicht was.
    Hoffe das hilft. Man sieht aber mit 500€ pro m³ sollte man schon rechnen...
     
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