Poroton T10 + Isolation = KfW30 möglich?

Diskutiere Poroton T10 + Isolation = KfW30 möglich? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Habe zwischenzeitlich 5 verschiedene Meinungen. . Was hast Du bei Deinen konfusen Vorgaben auch anderes erwartet?

  1. R.B.

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    Was hast Du bei Deinen konfusen Vorgaben auch anderes erwartet?
     
  2. Jan81

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    Also das vorgehen, erst mit 36,5 cm bauen und dann später 16 cm STeinwolle drauf ist in meinen Augen blödsinn. Gleich richtig planen und ausführen.
    Das Mauerwerk muss nicht mehr so trocknen wie früher. Heute wird alles geklebt. Innenputz und Estrich bringen viel feuchtigkeit rein, da ist absolut egal ob gleich mit Steinwolle gedämmt wird oder später.

    Nur es macht null Sinn mit 36,5 cm STein zu bauen und dann 16-20 cm Steinwolle zu dämmen.
    Da nimmt man 24 cm Stein T12 oder T14 und dann Dämmung drauf oder Kalksandstein mit Dämmung oder nur 36,5 cm STein.

    Erst mal klären wie gebaut wird, dann kann man über Heizung reden.
     
  3. #23 Ralf Dühlmeyer, 17.12.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Dein Konzept ist nicht gerüttelt und nicht gerührt, das ist gequirlter Mist!

    Wenn mehrschichtiger Wandaufbau, dann bitte ein Wandbildner, der nur die Funktion "Tragen" hat und eine Dämmung, die das Dämmen übernimmt
    Wenn monolitisch, dann bitte einen T7 in 49 cm

    Wenn eine Schindelfassade als hinterlüftete Vorhangfassade, dann bitte konsequent sein. Dann keine geklebte Dämmung, denn die kann die Lasten einer Schindelfassade nicht abtragen.
    Dann bitte
    • ein Rost aus Kanthölzer
    • ein Schienensystem
    • TJI & Co als Abstandshalter und Lastabträger
    mit gedämmtem Hohlraum (ggf Einblasdämmung) und einer DWD als Trennlage zur Hinterlüftung!

    Und das in einem Zug beim Bauen!!! Nicht Salamitaktik
     
  4. #24 Thomas B, 17.12.2014
    Zuletzt bearbeitet: 17.12.2014
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    Gut gedämmt ist natürlich erstmal eines: gut!

    36,5 T10 ...war früher gut; heute...naja...mag gerade noch gehen.

    warum aber nun 36,5 T10 + 16cm WDVS (gesamt also 52,5cm!)???

    Bringt einen u-Wert von ca. 0,119 W/m2K

    Baut man gleich monolithisch (zB T7 in 49 cm) werden es 0,139 W/m"K.

    Der Unterscheid ist m.E. nicht mehr so "dramatisch"...0,139 ist ja nicht gerade schlecht. Dafür dann "nur" 49cm Mauerwerksstärke, ein System (monolithisch) und es paßt gleich (und nicht erst später irgendwann).

    PS: Ralf war schneller...ich mußte unterbrechen, weil gerade ein Schreiner unangemeldet reinschneite.... :)
     
  5. #25 mastehr, 17.12.2014
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    Beschäftige Dich erst mal mit Grundlagen. kW/m² ist jedenfalls eine sehr merkwürdige Einheit, mit der niemand etwas anfangen kann. Energieumsatz wird in kWh gemessen, nicht in Euro. Eine kWh Strom kostet viel mehr als eine kWh Wärme aus Gas. In Berlin sind die Preise für eine kWH Strom anders als in München oder Villach. Letztes Jahr gab es andere Preise als nächstes Jahr.
     
  6. #26 JamesBond007, 17.12.2014
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    Wenn du innen und außen den Mineralputz auf die Wände aufspritzt, hast du wohl Feuchtigkeit in den Wänden.

    Die Frage ist: kommt man mit dem Poroton an "Verbrauchswerte" eines Passivhauses hin, wenn man ordentlich dämmt.
    Ich würde sogar Strohballen an die Hauswand hin schrauben, mit Gewindestangen, Rahmenkonstruktion usw.
    wenn man Energie sparen könnte.

    Daher die Frage: " Was ist mit dem Ziegel technisch noch möglich? "
    Die Meisten bauen per Holzkonstruktion, mit Lüftungsanlagen, Wärmepumpe + pi-pa-poh.....

    Lüftungsanlage will man selber nicht. Fussbodenheizung gänge noch i.O.// Wärmepumpe wäre aktuell eine günstige Gschichdd.
    mikro-bhkw, Pellet, Ölkessel will man nicht. Erdgas würde man nehmen, wenn verfügbar.

    so ist es halt...
    aber die Herren Gescheidd wissen eh alles Besser, wie die lokalen GU, Architekten, Heizungsbauer ( die kaum eine Heizungsanlage richtig
    berechnen können / oft zu großer Kessel, kein hydraulischer Abgleich, weil zu dumm dazu, zu schmale Scheisshausrohre geplant...usw. )

    was gilt: Erfahrungswerte und Zahlen ( U-Wert, lambda, )
     
  7. #27 JamesBond007, 17.12.2014
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    Mich interessieren keine U-Werte, lambda, kfW-Standards, usw.
    Wichtiger sind Zahlen auf dem Papier, wie Strom, Gas-Abrechnungen pro m2/p.A, kWh-Zahlen, usw. Und was kostet mich das ganze Material
    + Arbeit und...
    amortisiert sich die ganze Aktion überhaupt.
    Wenn ich rund 20.000 euro in eine Dämmung rein stecke und am Ende werden dann maximal 1 euro pro m2 gespart....amortisiert sich die
    ganze Anschaffung wohl erst in > 66 Jahren mal, wenn der Bau wieder Abfall ist.

    Die Wenigsten wissen nicht mal ihre Verbrauchswerte pro m2 und fangen dann zum Wurschteln an. Wenn man Einen am Stammtisch dann
    fragt, dann heisst es immer ja....5 Liter auf 100 km .....3 euro pro m2 .......usw. viel blablah halt.

    Der aktuelle Kurs-Wert der kWh, m3/kw Erdgas in Stadtbereichen oder auf dem Land interessiert nicht, da beide Häuser gleich viel verbrauchen,
    wenn gleich ausgeführt.


    Evtl. verwirft man die ganze Porotonbauplanung..... und lässt sich ein Holzskelett hinstellen?
    evtl. sogar günstiger?
     
  8. Julius

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    Am besten läßt Du das Vorhaben ganz sein.
    Deine Vorgehensweise ist völlig unbrauchbar.
    Und Dein Gestammel kaum mehr auszuhalten.
     
  9. #29 Ralf Dühlmeyer, 18.12.2014
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    Als Agent Ihrer Matjestät nutzt man also den Plural matjestatis. :think

    An sonsten bist Du der eizige, der eh alles besser weiß. Wieso bei Du bei so gefestigter Meinung überhaupt noch andere fragst, ist nicht nachvollziehbar.
    Aber vielleicht hast Du ja auf einen klackörenden Hofstaat gehofft. Irrtum - hier gehts ehrlich zu!
     
  10. #30 saarplaner, 18.12.2014
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    Selten so einen geistigen Dünnsch... gelesen, wie vom Spezialagenten...

    Stimme Julius und Ralf absolut zu.

    Geh woanders hin trollen!
     
  11. #31 mastehr, 18.12.2014
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    Er ist wirklich lernresistent. Aber wenn er schon alles besser weiß, kann er es so ausführen. Wenn ich schon lese, dass Heizungsrohre und Elektroinstallation auf Putz ausgeführt werden sollen, weiß ich Bescheid.
     
  12. #32 Ralf Dühlmeyer, 18.12.2014
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    Wieso?
    In der Zeit, als man uns die Baupreise in Holland unter die Nase gerieben hat, haben die Holländer z.B. genau das gemacht - Leitungen auf Putz!
     
  13. R.B.

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    Der TE plant anscheinend kein "Haus", sondern wie er in einem anderen thread geschrieben hat, eine "Hütte". ;)
     
  14. #34 mastehr, 18.12.2014
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    Selbst in meiner Garage wurden die Kabel unter Putz verlegt, obwohl das nicht einmal vereinbart wurde.
     
  15. R.B.

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    Ich habe auch Ansprüche an so eine Installation, aber es gibt anscheinend Menschen die sind völlig schmerzbefreit.
     
  16. Jan81

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    Um ehrlich zu sein, einwenig verstehe ich dich, aber trotzdem wirst du so nicht weiter kommen.
    Da es keinen Sinn macht dir zu sagen ... gehe zu einem Profi und lass dich beraten.

    Du solltest dich erst mal mit U-Werten beschäftigen und Wärmebedarf. Zu einem Haus gehört noch mehr außer die Außenwand. Und dir wird es nichts bringen jetzt alle auszufragen wie hoch die Heizkosten sind und wie der Wandaufbau aussieht.

    Google mal nach u-wert, dann kommst du auf eine Seite und da machst du eine Wärmebedarf-Rechnung (wenn du hin bekommst).
    Da kannst du unterschiedliche Wände ausprobieren und kannst gleich sehen wieviel kWh/a das Haus verbrauch.

    Wenn es DAS HAUS gebe, dass absolut Wirtschaftlich wäre, dann würde nur das Haus gebaut.

    Beschädige dich erst mal mit U-Wert und Wärmebedarf, dann kannst du unterschiedliche Heizungen anschauen und erst dann weißt du ungefähr die Heizkosten.
     
  17. #37 Thomas B, 18.12.2014
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    Das Haus wird hier unaufhörlich auf seine energetische Effizienz heruntergebrochen.

    Warum?

    Weil daß unsere Regierigen so vorbeten?

    Warum entwicklet man ein Haus nicht für seine Bewohner, für die darin ihr dasein fristen. Warum wird nicht versucht zu gestalten, sondern nur versucht Energie einzusparen? Richtet sich die Qualität für den Bauherren nur danach, daß er sich täglich am unedlich langsam dahindrehenden Stromzählert (ja ich weiß...sind mittlerweile digital...) erfreuen kann? Ist nicht das Gesamtwerk entscheidend, nicht nur dessen energetische Effizienz? Wäre doch wirklich sehr schade.
     
  18. #38 Thomas Traut, 18.12.2014
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    Weise gesprochen! Diese Sichtweise kommt aber leider auch bei Forenarchitekten rüber! Wenn z.B. die Meinung vertreten wird, dass ein U-Wert der Wand über 0,2 ganz schlecht ist, wird dieses Denken noch befördert. Es gibt bei einem Haus wirklich wichtigeres als die letzten 50 € Heizkosten im Jahr.
     
  19. Taipan

    Taipan

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    Wen man schon ein Gebäude auf energetische Effizienz trimmt, dann doch bitte aber richtig ... Warum soll ich ein kfw11,258 bauen, wenn ich von der eingesetzten grauen Energie, der Erstellungs- und Entworgungsenergie ein kfw70 locker beheizen kann. Wenn Energiebilanz, dann nicht nur im Betrieb.

    Das ganze auch gern mal ungeachtet des Preises. Geld ist sowieso nur eine subjektiv-abstrakte Größe. J, s, m und kg lassen sich sauber und sicher vergleichen.
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Das muss doch kein Widerspruch sein.

    Ich befürchte, dass hier das Energiesparen als Begründung nicht taugt. Schaut man sich die Masse der Häuser an, dann folgen die alle mehr oder weniger dem gleichen Schema. Das ist nicht erst seit heute so. Dieses Schema hat aber weniger mit Energiesparen zu tun, sondern mehr mit Einfachheit und Kostenersparnis. Der 08/15 Häuslebauer hat eben ein begrenztes budget, und so wundert es nicht, wenn in einem Neubaugebiet die Häuser alle mehr oder weniger gleich aussehen, gleich viel gekostet haben, und auch die Ausstattung größtenteils gleich oder zumindest vergleichbar ist.

    Man könnte jetzt sagen, was will man auf 8mx10m schon viel anders machen? Oder schau Dir doch die vielen Reihenhäuser an, 5m x 10m, und wenn anstatt 5m mal gigantische 6m gebaut werden, dann ist das schon was "Besonderes". Was willst Du da groß gestalten, das läuft doch letztendlich immer wieder auf das gleiche Schema hinaus. Mal Treppe links, mal rechts, aber ansonsten 08/15.

    Diejenigen die sich heute noch ein "Haus" leisten können, kannst Du suchen. Denen ist es auch völlig egal ob am Jahresende ein paar Euro mehr oder weniger verheizt wurden, da werden ganz andere Prioritäten gesetzt. Trotzdem ist es sinnvoll wenn man auch bei solchen Häusern das Thema Energiebdarf nicht völlig unter den Tisch fallen lässt, und gerade diese Klientel hat auch den finanziellen background um sich Lösungen zu leisten die für 08/15 gar nicht in Frage kommen.
     
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