Tropischer Wintergarten

Diskutiere Tropischer Wintergarten im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Guten Abend, hat jemand Erfahrung mit einem tropischen Wintergarten um die Terrasse eines EFH? Was hat man dafür bei der Planung und dem...

  1. #1 Amibobo, 22.12.2014
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    Guten Abend,

    hat jemand Erfahrung mit einem tropischen Wintergarten um die Terrasse eines EFH?

    Was hat man dafür bei der Planung und dem Bauantrag für ein EFH bereits zu berücksichtigen?

    Mit tropischer Wintergarten meine ich:
    Ganzjährig zwischen 25-30 Grad, ca. 80% Luftfeuchtigkeit.

    Heizen würde ich über die Hausheizung, weshalb ich als Laie vermute, es spart später Geld bereits zu Beginn den Anschluss zwischen Haus und Wintergarten einzuplanen, ebenso die nötigen Fundamente.
    Analoges gilt für den Anbau des Wintergartens ans Haus vor allem in Bezug auf die Schimmelproblematik durch die hohe Luftfeuchtigkeit. Evtl. - hier suche ich noch nach Experten, die sich auskennen - darf man den tropischen Wintergarten gar nicht direkt an die Hauswand anbauen, sondern muss auch vor der Hauswand eine Glaswand bauen, damit die hohe Luftfeuchtigkeit gar nicht an die Hauswand gelangt. Leider haben "normale" Wintergartenbauer mit diesem Sonderfall keine Erfahrung.

    Gruß
     
  2. #2 Gast036816, 22.12.2014
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    besprich das mit einem bauphysiker! bei den hohen temperaturen und dem hohen luftfeuchtegehalt wird die bauphysik den weg in den wohnraum einschlagen.
     
  3. #3 mastehr, 22.12.2014
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    Wozu soll das ganze denn gut sein?
     
  4. #4 Amibobo, 22.12.2014
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    Wozu soll was gut sein?

    Ein tropischer Wintergarten?
    Den braucht man, wenn tropische Pflanzen bei uns wachsen sollen.
    Warum tropische Pflanzen?
    Meine Frau möchte gerne ein Stück Heimat hier haben.
    Ist das übertrieben?
    Sicher ist es Luxus, ebenso wie ein Swimmingpool o.ä.
    Aber das führt zu weit.
     
  5. H.PF

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    Mhhh... die Idee gefällt mir :) Aus welcher Gegend kommt deine Frau? Südamerika? Afrika? Asien? Find solche Vorhaben spannend, da würden sich ja auch ausgefallene Tiere anbieten...
     
  6. #6 Amibobo, 23.12.2014
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    Sie kommt von einer großen Insel bei Afrika. Hab in einem Schildkrötenforum auch was über tropische Wintergärten gelesen, aber dort sind kein Bauexperten, darum hab ich hier meine Frage gepostet. Tiere wollen wir da aber keine drinnen halten, nur Pflanzen wie Kakao, Ylang-Ylang, Baobab, ...

    Muss es ein Bauphysiker sein oder geht auch ein Ingenieurbüro oder gar ein Architekt?
    Die Bauphysiker in der Nähe des Bauortes scheinen sich eher auf Schallschutz und Emissionsschutz zu konzentrieren.
     
  7. #7 toxicmolotow, 23.12.2014
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    Ich würde mich in Richtung von Zoos oder kleineren spezialisierten Ausstellungen (z.B. Schlangenausstellungen) orientieren und über diese Betreiber Kontakte zu Leuten suchen, die soetwas schon mal in der Praxis realisiert haben und nicht nur vielleicht die Theorie kennen.

    Als Privatmann ist soetwas sehr risikoreich wenn auch der Planer auf dem Gebiet experimentiert.
     
  8. #8 Skeptiker, 23.12.2014
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    Auf die wahrscheinlichen bauphysikalischen Komplikationen wurde ja bereits hingewiesen. An zweites großes Thema ist die künstliche Schaffung der gewünschten Klimabedingungen in dem "Wintergarten": Licht, Verschattung, Temperatur, Luft- und Bodenfeuchtigkeit, richtige Temperaturschichtung, Art der Luftbefeuchtung, Wasseraufbereitung, ... Mit einem schlichten Wintergarten ist es da nicht getan, eher mit einem Gewächshaus. Selbst Profis geht sowas öfter leicht daneben.


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  9. #9 Amibobo, 23.12.2014
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    Bis jetzt konnte ich persönlich den Leiter eines botanischen Gartens zu dem Thema sprechen, ein weiterer hat mir per Email geantwortet.
    Von ihnen bekam ich einige Tips und auch eine Vorstellung, wie ein tropisches Gewächshaus funktioniert. Beide konnten mir aber keine Firma nennen, die mit Projekten in der Größe eines Wintergartens Erfahrung haben.

    Ein tropischer Wintergarten ist nicht so weit weg von einem üblichen Wintergarten in Sachen beheizen, belichten usw. Es ist auch klar, dass durch einen tropischen Wintergarten / Gewächshaus einiges an Heizenergie an die Umwelt abgegeben wird. Die "normalen" Wintergärten sind daher entweder unbeheizt oder auf einen frostfreien Betrieb hin ausgelegt (zwischen 0 und 5 Grad heizen). Dadurch wird nicht zu viel Energie an die Umwelt abgegeben. Das größere Problem am tropischen Wintergarten ist die Konstruktion, damit große Temperaturunterschiede ohne zu große Wärmeverluste erzeugen. Und genau dafür suche ich Experten. Ein Wintergartenanbieter riet mir, mich an ein Ingenieurbüro zu wenden und dort die Konstruktion entwickeln zu lassen. Wenn der Plan fertig ist und die nötigen Materialien bekannt sind, dann kann ein Wintergartenbauer das umsetzen. Nur selbst entwicklen können (oder wollen) sie es nicht.

    Die Idee mit dem Zoo ist auch einen Versuch wert.
     
  10. rose24

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    Wäre es nicht tatsächlich sinnvoller, gleich ein (freistehendes) tropisches Gewächshaus zu planen? Stelle ich mir einfacher vor...
     
  11. R.B.

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    Dafür brauchst Du keinen Experten, sondern einen Zauberer. Die Physik lässt sich nicht überlisten.

    Ein Wintergarten ist logischerweise mit einer Hüllfläche aus Glas versehen. Glas hat, egal wie gut es ist, nur einen mäßigen Wärmedämmwert (im Vergleich zu anderen Materialien). Der Energieaufwand zum Beheizen wird somit deutlich höher als für einen vergleichbaren Raum mit einer Hülle aus Ziegel, WDVS oder was auch immer. Ohne gerechnet zu haben wirst Du mit dem 4fachen Energiaufwand rechnen müssen, und das ist noch vorsichtig geschätzt. Es gibt zwar auch solare Erträge, doch um diese abschätzen zu können müssen so Dinge wie Ausrichtung etc. bekannt sein. Diese Erträge treiben aber im Sommer die Innentemperatur extrem in die Höhe, während der Übergangszeit unterstützen sie ein wenig, im Winter sind sie gar nicht vorhanden. Selbst während der Übergangszeit hat man oftmals nur für wenige Stunden pro Tag "Sonne", die restliche Zeit überwiegen die "Verluste über die Hülle" da die Außentemperatur unter der gewünschten Innentemperatur liegen.

    Ein weiteres Problem das man lösen muss, ist die gewünschte hohe Luftfeuchtigkeit. Diese wird an jeder Ecke kondensieren und kann dort für Schäden sorgen. Dieses Kondensat wird schon bei Außentemperaturen > 0°C auftreten, und somit an sehr vielen Tagen pro Jahr. Dabei ist die Glasscheibe an sich noch das geringste Problem, denn es wird noch viele Stelle geben (Rahmenprofile etc.) an denen die Oberflächentemperatur noch niedriger liegt als an der Glasscheibe selbst.

    Wie groß soll dieser Wintergarten werden?
     
  12. H.PF

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    Och, Ralf... Die nicht vorhandenen solaren Wärmegewinne im Winter sind SO gering, das der Wintergarten hier bei 10 Grad Minus und Sonne locker auf 25+ Grad aufgewärmt wird... (ohne Heizung)
    Und im Sommer können es auch ohne Beschattung locker 50 Grad werden, da trifft einen der VOrschlaghammer *g*
     
  13. R.B.

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    Och Holger, was sind die paar Stündchen bezogen auf ein ganzes Jahr? Wenn Mittags die Sonne scheint und den Wintergarten auf von mir aus auf 25°C bringt, kühlt er spätestens am späten Nachmittag wieder drastisch aus. Dann hat man von 24h vielleicht 4h Erträge die man nutzen kann. Schau Dir die letzten Wochen an, da gab es hier bei uns keine einzige Stunde mit Sonnenschein, bestenfalls mal für ein paar Minuten. Die Erträge dadurch sind vernachlässigbar.
     
  14. #14 Alfons Fischer, 23.12.2014
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    ich hab grad mit der Planung eines Schwimmbads zu tun. Da haben wir ähnliche Verhältnisse hinsichtlich des Dampfdrucks zu berücksichtigen. Der Vorteil dort ist nur, dass die Innentemperaturen höher sind, das bringt höhere Oberflächentemperaturen. Dafür die rel. LF niedriger.
    Die Taupunkttemperatur liegt teilweise über +23°C. Das heißt, Kondensat fällt an allen Oberflächen aus, die unter +23°C Oberflächentemperatur haben.

    Raumklima Schwimmbad.jpg


    Darum bin ich der Meinung, dass das jemand, der sich mit Wärme- und Feuchteschutz auskennt, der richtige Ansprechpartner sein sollte...
    Aber vorher fragen, ob er sich das zutraut, das ist schon eine anspruchsvolle Planungsaufgabe.
    Das Problem ist nur: übliche Wintergartenkonstruktionen werden auf diesen hohen Dampfdruck nicht ausgelegt sein. Und ich befürchte, dass Sie viel Geld in Technik und Baukonstruktion investieren müssen.

    Richten Sie sich auch darauf ein, dass Kondensatbildung vermutlich nicht überall und in jeder Situation vermeidbar ist.

    Wenn man das alles in die Überlegungen einbezieht, muss man sich die Frage gefallen lassen, ob der durchaus berechtigte Wunsch diesen Aufwand rechtfertigt...
     
  15. H.PF

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    Mhh... Das wäre vielleicht ein Anwendungsfall für eine Glasheizung... Hab ich vor Jahren mal erlebt in einem Wintergarten, fand ich sehr spannend...
     
  16. R.B.

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    Das verhindert zwar Kondensation an den Scheiben, nicht jedoch an anderen Bauteilen. Zudem sind die Verluste nach draußen höher (Innenscheibe auf höherer Temperatur) und das noch bei einem Strompreis von 25Ct./kWh. Das würde ich in so einem Fall nicht einsetzen, da wären mir die Kosten zu hoch.
     
  17. #17 wasweissich, 23.12.2014
    wasweissich

    wasweissich Gast

    ich würde die geschichte auch mehr in richtung z.t. glasüberdachtes schwimmbad denken.

    ein (grosses) wasserbecken hätte noch den vorteil als wärmepuffer/speicher zu dienen und die luftfeuchtigkeit entsprechend hoch zu halten.was in dem fall natürlich nicht geht ,ist eine chlorgestüzte wasseraufbereitung ,ist aber nicht das riesenproblem .

    versierte hallenbadbauer sollten helfen können.
     
  18. #18 Anda2012, 23.12.2014
    Anda2012

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    Mal ne Frage: Braucht man bzw. diese Pflanzen tatsächlich so eine hohe Luftfeuchte? Das ist ja der Knackpunkt, oder?
     
  19. #19 Gast036816, 23.12.2014
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    dann lieber beheizte fassadenprofile, die halten die scheiben auch kondensatfrei und bringen wärme im raum.
     
  20. #20 Skeptiker, 23.12.2014
    Skeptiker

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    Ja, und deshalb braucht's hier gleich eine handvoll Spezialisten in dieser Reihenfolge: Innenraumbegrüner, Klima-/ Heizungsplaner, Bauphysiker, Fassadenplaner und eine(n), der alles koordiniert und gestaltet, also ein/e Architekte/in. Das sowas geht, zeigt http://www.zoo-leipzig.de/themenwelten/gondwanaland/. Man sollte sich aber schon im Vorfeld die Kosten deutlich vor Augen führen: Die liegen bei Berechnung nach Volumen (ab Unterkante Fundament!) mindestens bei denen eines hochwertigen Einfamilienhauses, eher aber deutlich darüber, weil die Kosten der Hüllfläche und die der TGA erheblich höher sind. Außerdem sollte man sich die laufenden Betriebs- und Wartungskosten ausrechnen, man denke nur an die Heizkosten, die Wasseraufbereitung und die Glasreinigung. Allein davon sind über zehn Jahre Nutzungsdauer bereits etliche Reisen in die Heimat Deiner Frau zu finanzieren - von den Baukosten ganz abgesehen.

    In einem aufwändigen Verwaltungsgebäude habe ich vor rd. 10 Jahren 'mal an einer handvoll vergleichbarer "Gewächshäuser" mitgearbeitet. Über einer Grundfläche von rd. 12 m2 wurde jeweils ein Volumen von 80 - 100 m3 errichtet, innerhalb eines temperierten Gebäudes allerdings - und zu Kosten, die kein durchschnittlicher Bauherr zahlen würde, zuzüglich nicht unerheblicher Planungskosten und bei nur mittelmäßig funktionierendem Ergebnis: Eine der 4 Pflanzenfamiilen ging ganz ein, eine mickerte vor sich hin, zweien geht's bis heute gut.
     
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