Reform der Grundsteuer - was ist zu erwarten?

Diskutiere Reform der Grundsteuer - was ist zu erwarten? im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Hallo zusammen, Simon: Das gilt ganz sicher für die aktuellen Sätze, die Prognosen hören sich allerdings abenteuerlich an; da ist von einer...

  1. #41 BlackFlag, 14.01.2018
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    Hallo zusammen,
    Simon: Das gilt ganz sicher für die aktuellen Sätze, die Prognosen hören sich allerdings abenteuerlich an; da ist von einer Steigerung um den Faktor 30 in gewissen Fällen die Rede. Das werden wohl unbebaute Grundstücke in Premium Lagen sein, aber wenn es nur der Faktor zehn für das Häuschen der Oma in München ist, reden wir doch auch schon von einigen tausend Euro. Ich kann mir selbst nicht vorstellen, dass solcher Blödsinn möglich wird, aber hey, was soll ich Euch erzählen über durchgeknallte Vorhaben.
    Schwarze: Exakt das ist tatsächlich die Argumentation; die letzte Baulücke soll geschlossen und jeder Wohnraum "bestmöglich" genutzt werden. Die Legebatterie lässt grüßen. Für mich ist Wohnraum und Platz absolute Lebensqualität, eine Horrorvorstellung also, anders wohnen zu müssen. Ich hoffe daher, hier wird noch einmal vernünftig darüber nachgedacht. Am Ende aber ist das immer eine Frage der Mehrheit, sprich, wie wird gewählt. In einer Demokratie hat man diese Dinge selbst in der Hand, genug Parteien haben wir ja mittlerweile.
     
  2. #42 C. Schwarze, 14.01.2018
    C. Schwarze

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    Das wird nicht passieren.
    In Deutschland wird momentan pro Tag über 70 Hektar Fläche versiegelt.
    Im Baugesetztbuch steht wohl drin: "Mit Boden & Boden soll sparsam und schonend umgegangen werden"

    So. google mal nach Feldmoching(Enteignung, neuer Stadtteil auf dem Acker) bei München/ und eins im Ruhrgebiet oder geänderten LEP, wo gegen die Flächenversiegelung vorgegangen werden soll, es aber gestrichen hat. , es fehlen angeblich 400.000 Wohneinheiten und das Gewerbe hat sich auch schon gemeldet, das man 2000 Hektar bis dann und dann benötigen würde.

    und dann wundert man sich das die Bienen aussterben und weniger Insekten gibt und und und...und der Nachbar hat so einen schicken Steingarten

    .... ne, so geht das nicht weiter.
    Aber, was weis ich schon von zwei und zwei?.

    Flächenkonkurrenz ist das Stichwort der Zukunft.
     
  3. #43 simon84, 15.01.2018
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    Naja gut die Panzerwiese in München könnte man schon mal ausbauen. Muss ja nicht immer alles Schickimicki sein, etwas mehr sozialer Wohnungsbau wäre nicht verkehrt! Hamburg hatte da bis vor ein paar Jahren mehr zu bieten mit der SAGA
     
  4. #44 derjacky, 28.01.2018
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    Es wird doch momentan viel darüber diskutiert, wie man das Gefälle zwischen Stadt und Land auffangen kann.
    Die Umsetzung wie vorgeschlagen wäre doch mal ein Anfang.
    Und natürlich gehört der Grundstückspreis in die Kalkulation mit rein, diese Vermögen besitzt man doch und dies wird mit der Grundsteuer besteuert.
    Jetzt darf natürlich gerne auf meiner Herkunft rumgeritten werden.
    Aber die Stadtflucht und das Ausbluten des ländlichen Gebiete lässt sich doch nur dadurch verhindern, dass das es auf dem Land auch finanziell attraktiver wird und in der Stadt halt teurer. Die soziale Komponente ist natürlich nochmal was anderes, aber darüber zu lenken hat noch nie funktioniert. Da müssen für das selbstbewohnte Bestandseigentum eben Sonder/Übergangslösungen geschaffen werden.
     
  5. #45 C. Schwarze, 28.01.2018
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    eine Steuer muß für alle gleich sein, sonst wäre sie ja wieder ungerecht und verfassungswidrig.
    auch dies wäre wieder Verfassungswidrig.
    Fallbeispiel: Eine Person, mit einem Haus im landlichen Gebiet und Eine mit dem selben Haustyp im Stadtgebiet.
    Beide Personen haben das selbe Einkommen, aber unterschiedlich Besteuert des Hauses/Grundstück nur Aufgrund da "daseins".
    Nur im Stadtgebiet höher, weil andere Nachbargrundstücke zu in den Jahren höheren Preisen verkauft werden, entwickelt sie sich zu einer Bestandssteuer oder Vermögenssteuer die eine erdrosselnde Wirkung hat.
    Ist ja nicht so, das das Haus in einem Jahr Gewinn abwirft. es entstehen ja eigentlich nur Unterhaltskosten. Jedes Jahr aufs Neue.
    Dann entwickelt sich das zu einer Gentrifizierung, die man ja eigentlich wieder nicht will.

    Also entwickelt sich der Steuerhunger der Linken und Sozis genau entgegen zu dem was man will.
    Aber nachgedacht haben die eh noch nie.

    letzenendes wäre es eine saubere Sache, wenn die Steuer abgeschaft wird. Wie die Vermögenssteuer.
     
  6. #46 derjacky, 08.02.2018
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    Danke für die Ausführungen ich bin da rechtlicher Laie.
    Aber die Einkommensteuer ist ja auch nicht für alle gleich, sondern vom Einkommen abhängig.
    Wieso sollte eine Grundsteuer dann nicht auch vom Wert des Grundes abhängig sein?
     
  7. #47 Gast82596, 08.02.2018
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    Gast82596 Gast

    Das ist Käse. Grundstücke werden immer teurer, besonders in beliebten Lagen. Angenommen du hast in jungen Jahren ein günstiges Grundstück im Raum München gekauft. Dann bist du als Rentner arm dran weil die Grundstücke uferlos gestiegen sind.
    Größe der Grundstücke ist völlig ausreichend.
     
  8. reschu

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    In dem einen Fall (Einkommensteuer) wird ein Vorgang (laufendes Einkommen) besteuert. Also von dem, was Du bekommst, kommt nur ein Teil bei dir an. Du zahlst die Steuer aber nicht vorher aus deinem Portemonnaie, sondern es wird vom zusätzlichen neuen Einkommen abgezogen.

    In dem anderen Fall (Grundsteuer) wird die Substanz besteuert. Du zahlst also Steuer, ohne dass Du im Gegenzug ein Einkommen dafür erhältst. Bei einem sonstigen Einkommen von 0, müsstest Du die Steuer aus deinen Rücklagen zahlen. Und wenn Du keine Rücklagen hast, tschüss Eigenheim/Grundstück/Altersvorsorge.

    Und bei einer Grundsteuer, die vom laufenden Grundstückswert abhängig ist, verschärft sich das ganze noch dramatisch. Im Falle eines Grundstücks, das an Wert gewinnt, zahlst Du immer mehr Steuern (auf Substanz), ohne dass Du einen (monetären) Mehrwert hast. Der Mehrwert des höhen Grundstückspreis bringt dir nichts, solange du (a) nicht verkauft hast, und (b) gibt es keine Garantie, dass der Wert so hoch bleibt, bis Du irgendwann verkaufst. Die Steuer auf den hohen Wert ist das aber schon lange vom Konto abgebucht.

    In meinen Augen gehört jedwede Form von Substanzbesteuerung (Vermögenssteuer, Grundsteuer etc.) abgeschafft. Die Substanz wurde zuvor schließlich aus bereits versteuerten Geldern** bezahlt. Zur Umverteilung haben wir die Einkommensteuer sowie das Sozialversicherungssystem. Über den Grad der Umverteilung kann man natürlich streiten. Die Instrumente sind aber da. Die Grundsteuer gehört für mich aber nicht dazu.

    ** legales versteuertes Einkommen vorausgesetzt

    Und was das Stand-Land-Gefälle angeht: das regelt doch der Marktpreis. Dass sich jeder über die horrenden Kaufpreise in der Stadt beschwert, ist doch genau der gewünschte Effekt, wenn die Nachfrage dort zunimmt. Nämlich eine Dämpfung der Nachfrage, zu Gunsten des Lands. Auch ich baue mehr ländlich, als ich aktuell noch zur Miete wohne. In meiner jetzigen Wohngegend wäre das Bauen (auf einem gleich schönen Grundstück) zu teuer.

    Last but not least - die Grundsteuer wird über die Nebenkosten auf die Mieter umgelegt. Bei steigender Grundsteuer für begehrte Grundstücke in der Stadt steigen also die Nebenkosten für die Mieter... das ist dann jetzt wo gerecht?
     
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  9. #49 C. Schwarze, 08.02.2018
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    [
    wer sagt das das Leben gerecht ist?

    im Koalitionsvertrag steht z.B. das man eine Grundsteuer C einführen will. Für unbebaute Grundstücke.

    Das ist so wie mit den Kampfhunden, möglichst Steuer erhöhen, damit sich keiner einen leisten kann/will.

    im Bezug auf Fläche/Ackerboden ist das doch super. Dann braucht man wie in Feldmoching bei München sich erst gar nicht die Mühe machen, eine Enteignung auf den Weg zu bringen. Einfach alles teuerer machen und dann klappts automatisch.
    Dann haben wir auch Platz für die jährlichen mind. 180-220.000 Menschen, die einwandern.
    Sorry. dann muß man sich nicht wundern das manche Leute Afd wählen.
     
  10. #50 C. Schwarze, 10.04.2018
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  11. #51 BlackFlag, 10.04.2018
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    Jawoll - das Urteil ist ja eigentlich durch die Stellungnahme vor einigen Wochen recht sicher. Es wird wohl eine Änderung gefordert, fraglich bleibt, in welchem Zeitraum.
    Ich selbst kann nur hoffen, dass die südlichen Bundesländer eine Regelung finden, die den gestiegenen Preisen hier in den Städten gerecht wird. Ich bin da verständlicherweise in Sorge, denn ich habe ein sehr großes Grundstück in einer zentralen Stadtlage. Wird hier wirklich die Grundsteuer C eingeführt, kann Omas altes Haus in München gleich an den nächsten Bauträger vergeben werden, die Altbevölkerung würde sicherlich zu großen Teilen verdrängt.
     
  12. #52 C. Schwarze, 10.04.2018
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    Lächerlich das die Regierung nach dem Urteil das bis 2019 oder bis 2024 ändern könnte.

    Zum einen ist dann wieder Wahlkampf und zum anderen findet sich wieder einer der dagegen klagt.

    Grundsteuer: Bemessung verfassungswidrig laut Bundesverfassungsgericht - WELT

    Demnach muss der Gesetzgeber bis Ende 2019 eine Neureglung schaffen. - sollte diese Frist ungenutzt verstreichen, dürften die derzeitigen Regeln nicht mehr angewandt werden. Nach Verabschiedung eines neuen Gesetzes soll eine Übergangsfrist bis Ende 2024 gelten.
     
  13. #53 BlackFlag, 12.04.2018
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    Stimmt schon, wenn man sich das überlegt, wird es sicherlich wieder ein Dauerprojekt. Naja, im Leben kann man sich wohl nicht über jeden Kram einen Kopf machen, daher versuche ich, einfach ruhig zu bleiben. Bleiben die Erhöhungen im Rahmen, nehme ich es hin, ansonsten … wohl auch bzw. kommt die Antwort bei der Wahl :)
     
  14. #54 C. Schwarze, 14.04.2018
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    Denke die Neuregelung auch Auswirkungen auf andere Steuerarten und Regelungen haben wird.
    Mit der Neuregelung müsste z.B. letztenendes auch die Erbschaftssteuer neu geregelt werden.
    Die 400.000 Euro Grenze wird schnell geknackt...endweder durch den allgemeinen Preisanstieg oder zukünftigen Bemessungswert.
    Sozialer Brennstoff sage ich nur.
     
  15. #55 C. Schwarze, 05.07.2018
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    jetzt haben bereits Landwirte eine Petition auf den Weg gebracht, um die Hofnachfolgeregelung sichern zu können.
    Schluss mit ungerechter Erbschaftssteuer

    Hofübergabe: Höhere Freibeträge für Privatvermögen nötig
    "Die steigenden Immobilienpreise bereiten Landwirten immer mehr Probleme bei der Hofübergabe. So gilt für mitübertragene Vermögensgegenstände wie Wohnhaus oder vermietete Immobilien die persönlichen Freibeträge. Diese sind seit 2009 aber unverändert.

    Gerade in Gebieten mit hohen und weiter stark steigenden Grundstückspreisen reichen sie mittlerweile oft nicht einmal mehr für die Übertragung an ein eigenes Kind aus. So beträgt der Freibetrag für eigene Kinder 400.000 Euro."



    weitere Neuigkeiten
    Millionen Haushalte in Deutschland müssen eine zusätzliche Steuererklärung abgeben - Video
    Doch eine neue Erhebung der Steuer wird allen Hausbesitzern viel Arbeit bereiten: Es wird eine Steuer- oder Feststellungserklärung erforderlich sein. Das bestätigte das Finanzministerium in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage des FDP-Abgeordneten Markus Herbrand. Millionen Haushalte in Deutschland werden eine zusätzliche Steuererklärung abgeben müssen"
     
  16. #56 wurmwichtel, 06.07.2018
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    Ungerechte Erbschaftssteuer?
    Wer 1Mio€ erbt hat nie den eigenen Finger dafür krumm gemacht und muss als Ehegatte ca. 26k€ Steuern zahlen, als Kind sind es rund 90k€.
    Danach ist man freilich komplett pleite! ^^
     
  17. #57 Lexmaul, 06.07.2018
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    Als Ehegatte hat man nie den Finger krumm gemacht? Als Kind sowieso nicht?

    Was ein pauschaler Unsinn - ich finde jegliche Erbschaftssteuer Schwachsinn, denn es wurden genug Steuern vorher gezahlt und mit dem Erbe werden wieder Umsätze/Gewinne gemacht, die genug die Kassen füllen.
     
    Gast82596, C. Schwarze und reschu gefällt das.
  18. #58 C. Schwarze, 06.07.2018
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    wenn´s der Bruder ist, sind´s 294.000 Euro...die hat man auch einfach so rumliegen....

    aber mit Linken und Grünen kann man eh nicht reden. 1. arbeiten die fürn Staat oder 2. leben´se von Ihm.
     
  19. #59 wurmwichtel, 09.07.2018
    Zuletzt bearbeitet: 09.07.2018
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    Nach immer weniger Staat rufen, im Falle des Falles aber nach "politischen Lösungen" (sprich staatliche Hilfen für Großkonzerne, Banken etc) plärren passt nicht zur Vermögensverteilung.
    Immerhin besitzen 10% aller Deutschen mehr als 66% des gesamten Privatvermögens in D, während sich die unteren 50% nicht mal 3% teilen, also faktisch nichts haben.
    Von den oberen 10% sind die wenigsten Aufsteiger, während die meisten vom Vermögen ihrer Eltern profitieren, also nichts selber dazu beigetragen haben um derart viel Geld anzuhäufeln.
    Mag ne linke Ansicht sein, jedoch ist die Erbschaftssteuer ein nötiger von vielen Bestandteil um den Staat handlungsfähig zu halten.
     
  20. #60 Lexmaul, 09.07.2018
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    Unsinn, sorry, was ein Unsinn...
    Es geht um ca. 5,5 Milliarden Euro/Jahr - und die sind sicher nicht notwendig für diesen Staat.

    Aber klar, man kann natürlich jede Steuer als notwendig deklarieren, wenn man die Kohle so aus dem Fenster pustet.

    Führt hier zu weit - Deine Ansicht ist mir persönlich wirklich etwas zu weit links.
     
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