Ausgearbeitete Pläne - und noch diverse Fragen

Diskutiere Ausgearbeitete Pläne - und noch diverse Fragen im Mein Hausbau Forum im Bereich Rund um den Bau; ... Fachanwalts suchen... ...keine große Lust auf einen Rechtsstreit. Ein Trugschluss. Wenn man sein Anliegen klar und rechtssicher formuliert,...

  1. #21 Proraso, 19.01.2015
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    Ein Trugschluss. Wenn man sein Anliegen klar und rechtssicher formuliert, erreicht man sein Ziel oft erstaunlich schnell. Aus meiner Sicht solltest Du einen Fachanwalt konsultieren, um einen Rechtsstreit zu vermeiden.

    Bei der vermeintlich kostengünstige Alternative es erst selbst zu versuchen, wird meist mehr Schaden angerichtet, der im Nachhinein aufwändig korrigiert werden muss.
     
  2. #22 Amibobo, 21.01.2015
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    Wir haben evtl. eine Lösung gefunden ohne Anwalt auszukommen, aber noch kann ich kein Ergebnis präsentieren. Das wird noch 1 Sitzung mindestens dauern.
    Zunächst waren budgetbedingt die Kosten und Sparpotentiale ein Thema:

    Ist der Preis pro m³ normal mit oder ohne Steuer?

    Mir wurde eine Berechnung gezeigt mit 295,- Eur / m³ (brutto), denn für die Oberpfalz und Niederbayern liegt der Europreis pro m³ zwischen 250 - 320 (brutto).
    Bei 1.050 m³ und 295,- Eur / m³ ergibt das 309.750,- Euro (brutto) inkl. Doppelgarage und Gebäudetechnik (wir wollen eine zentrale KWL mit WRG).

    Außenanlagen kommen dann noch 10.000,- dazu, heute macht man keine Zäune mehr sondern trennt die Grundstücke mit Pflanzen / Hecken dazwischen ab.
    Hausanschluss 0,-, das Grundstück ist bereits voll erschlossen und Gas, Wasser, Abwasser sind 1 m weit ins Grundstück gelegt.
    "Die Statik macht das Bauunternehmen dann."

    Als unerfahrener Bauneuling hab ich das mal notiert, wollte aber eure Meinung dazu hören.
    Aber ich vermute, dass mit KWL & WRG man eher bei 350,- €/m³ liegt.


    2. großes Thema waren Sparpotentiale:
    Da ich mein Budget absichtlich niedriger angesetzt habe (einen Puffer von 75.000,- Euro ist hoffentlich ausreichend für unvorhergesehenes), trifft der oben berechnete Preis nicht ganz das Ziel. Darum soll ich unter folgenden Sparpotentiale wählen, was wir verschieben oder weg lassen:
    - Keller = 38.000,- Euro (dauerhaft)
    - 1 m kürzer bauen = ca. 18.000,- Euro (dauerhaft)
    - keine Fußbodenheizung = ca. 15.000,- Euro (dauerhaft)
    - Doppelgarage = 18.000,- Euro (später bauen möglich, zunächst Schotter als Stellfläche)
    - Wintergarten = 19.000,- Euro (später bauen möglich)
    - Außenanlagen = 11.000,- Euro (später bauen möglich)
    - 3 Steinreihen im Dachgeschoss sparen = 24.000,- Euro (dauerhaft)

    Mir erscheinen der Preis für das Dachgeschoss hoch und für die Garage zu niedrig, als ob mir die Entscheidung "leicht" gemacht werden soll.
     
  3. #23 DerMarc, 22.01.2015
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    deine Anschlussleitungen müssen aber ins Haus... und das gibts nicht für 0€ selbst wenn deine Leitungen 1m weit im Grundstück liegen.
    Wer mMn. einen Wintergarten mit einplant und guckt wo er sparen kann... naja stellt sich da ernsthaft die Frage :D
     
  4. #24 Bauliesl, 22.01.2015
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    Also,
    - ich behaupte mal, dass 1.050cbm schon nicht stimmen. Ich komme eher auf 1.200cbm (mind.).
    - 295.- brutto ist meiner Meinung nach unrealistisch. (bzw. ich hab´s noch nie geschafft, auch nicht bei einem Standard-Haus)

    Insofern ist es schwierig, im Detail etwas zu den Einsparpotentialen zu sagen, aber:
    - Hausanschluss musst Du trotzdem bezahlen .- wer erzählt so einen Nonsens. Dein Grundstück ist erschlossen, die Hausanschlüsse müssen dennoch gemacht und bezahlt werden (bei uns müsste man mit ca. 5-7T€ rechnen)
    - Keller 38.000€..... wäre für uns ein Schnäppchen-Keller. Ich denke, ein Keller kostet einiges mehr.
    - Außenanlagen 10T€ ist auch nicht gerade üppig. Du brauchst einen Weg ans Haus, selbst in der Sparversion musst Du den Schotter + Unterbau bezahlen

    Ich bin der Meinung, dass die Kosten hinten und vorne nicht reichen. Was mir aber relativ hoch vorkommt ist das fiktive Einsparpotential für die Fußbodenheizung..... Das ist viel zu hoch angesetzt.
     
  5. Markul

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    Und willst du echt ein neues Haus für 300 TEU und dann Heizkörper an der Wand?
     
  6. #26 Amibobo, 22.01.2015
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    Ich dachte bis vor kurzem, am Bau werden immer nur Nettopreise verwendet und darum ist der Volumenpreis auch netto.
    Da habe ich öfter für ein aktuelles Haus mit Fußbodenheizung eine Preis von 350,- Euro (netto) / m³ gelesen und auch den Preis für meine Berechnungen verwendet.
    Wie weit ist der an der Realität dran?

    Nein, ich hab schon vermutet dass mit den Preisangaben die Entscheidung gelenkt werden soll in die vom Planer gewünschte Richtung.
    Darum ja auch meine Nachfrage, ob das so stimmen kann.


    Ist es irgendwo festgeschrieben, wie die Preisangaben in Bauplänen sein müssen (brutto/netto) und gibt es verlässliche Zahlen, welche Preisfenster bestimmte Regionen / Orte haben heutzutage haben?
     
  7. Julius

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    Nein, eine FBH sollte heutzutage (fair bepreist) nicht nennenswert mehr kosten als Heizkörper.

    In Bauplänen müssen gar keine Preisangaben sein (und sind es üblicherweise auch nicht).
     
  8. #28 Bauliesl, 23.01.2015
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    Du hattest oben geschrieben 295.-/cbm brutto.....
    Es ist in der Tat so, dass auf dem Bau oft von Netto-Preisen die Rede ist. Wenn man mit privaten Bauherren zu tun hat, ist man allerdings verpflichtet, den brutto-Preis zu nennen - das ist schließlich der Preis, den ein privater bezahlen muss.
    Und da ich in erster Linie für private Bauherren arbeite, habe ich mir angewöhnt in Brutto-Preisen zu reden.
    Um auf Dein Thema zurückzukommen:
    Meine letzten Projekte (EFH, freistehende, WP, PV-Anlage, FBH, ca. 230qm Wohnfläche, 45qm Nutzfläche ca. 480€pro cbm brutto (inkl. Nebenkosten))
    Oder auch EFH (HRB, FBH, WP, ca. 160qm Wohnfläche, 75qm Nutzfläche ca. 460 ca. 465€ pro cbm (inkl. Nebenkosten))
    Wir leben und bauen hier allerdings in einer Hochpreisregion - gefühlsmäßig würde ich für strukturschwächere vielleicht 15% abziehen - mehr aber auch nicht.
     
  9. #29 Gast036816, 23.01.2015
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    du zahlst aber brutto als endverbraucher - oder?
     
  10. R.B.

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    Wenn diese Lösung genau so aussieht wie Deine "Einsparliste", dann habe ich so meine Bedenken.

    Diese Position passt hinten und vorne nicht, selbst wenn das Haus 500m2 FBH Fläche hätte. Da könnte man sich ja fragen, wie zuverlässig die Zahlen der restlichen Positionen sind.

    Meine Vermutung, jetzt wird versucht mit Rechenakrobatik die Sache irgendwie passend zu rechnen. Würde mich nicht wundern, wenn am Ende des Geldes noch viel Bau übrig ist.
     
  11. #31 Amibobo, 23.01.2015
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    Ja als Endverbraucher zahlt man die MwSt. Als BWLer hab ich aber kein Problem zwischen brutto und netto umzurechnen, sprich ich kenne mein Budget für beide Werte.

    Es ist nicht "meine" sondern "seine" Liste mit Werten, welche ich mir notiert habe aber daran so meine (berechtigten) Zweifel hege.

    Seh ich ganz genau so.
    Zwar wurde mir ein Bauantrag von 2014 gezeigt, wo mit vergleichbaren Werten (295,- Euro brutto) die Baukosten ermittelt wurden, doch wer weiß wie genau die Bauherrn in der Planungsphase die Preise hinterfragt haben und ob das Bauamt die Berechnung auf Realitätsnähe prüfen muss bezweifle ich. Am Ende ist Papier geduldig.

    Dann war ich mit meinem Ansatz von 350,- Euro (=netto => 416,50 Euro brutto) gar nicht so falsch. Mainburg ist zwar ca. 70 km nördlich von München, aber der Speckgürtel um München ist wer weiß wie groß.
    Allerdings habe ich die Baunebenkosten und Puffer nicht als Teil des Volumenpreises gesehen, sondern noch extra dazu gerechnet. Dann kommt meine All-inkl-Preis auf 589,xx Euro / m³ brutto.
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Du scheinst ja mit einem klaren Kopf an die Sache ranzugehen, das ist gut. Nicht jeder zukünftige Bauherr ist dazu in der Lage. Meist überwiegt die Rosa Brille und Bauherren lassen sich zu leicht einwickeln.

    Da hat der Mann sogar ein klein bisschen Recht, man muss nur zwischen den Zeilen lesen. ;)

    Selbstverständlich kann die jetzige Kostenschätzung die endgültigen Kosten nicht bis auf 2 Stellen nach dem Komma genau treffen, aber die Abweichungen sollten sich in Grenzen halten, sonst könnte man ja gleich jegliche Finanzplanung in die Tonne treten, und einfach mal drauf los bauen, mit dem Argument "irgendwie wird es dann schon passend gemacht".

    Man sollte also möglichst früh an die kostentreibenden Details gehen. Deswegen auch meine Verwunderung mit der FBH, denn der Aufpreis war eher gewürfelt als geschätzt, geschweige denn gerechnet (und wenn auch nur auf der Basis von Erfahrungswerten).
     
  13. #33 feelfree, 23.01.2015
    feelfree

    feelfree Gast

    Bei uns ist es sogar so, dass die Genehmigungsgebühren für den Bauantrag direkt von den geschätzten Baukosten abhängen. Unser Architekt hat da den niedrigst möglichen Wert eingetragen, bei dem das Baurechtsamt wohl noch nicht misstrauisch wird...
     
  14. #34 Skeptiker, 23.01.2015
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    Das ist meines Wissens überall in D so - bei den Ämtern, wie den Architekten.
     
  15. #35 Amibobo, 23.01.2015
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    Ich habe noch keine Erfahrungen mit Bauanträgen und was das so kostet. Wenn der niedrigst mögliche Wert im Vergleich zum realistischen Wert 20,- Euro weniger Genehmigungsgebühren bedeutet, geht das im Rauschen der Gesamtkosten für ein Haus unter. Wenn es Richtung 1.000,- Euro ausmacht, dann verstehe ich die Vorgehensweise.

    Nichtsdestotrotz hilft mir persönlich der niedrigst mögliche Wert nicht viel. Es muss ein realistischer Baupreis kalkuliert werden - auch wenn er vielleicht nicht im Bauantrag so steht - weil man nimmt ja nicht bei allen Sachen die billigsten Baustoffe usw.
    Sollte am Ende dann sogar noch Geld übrig bleiben, bin ich niemanden böse. Sollten wir während des Baus uns doch für die goldenen Wasserhähne entscheiden obwohl vorher ausgeschlossen, kann die Kalkulation natürlich auch nicht stimmen - aber dann sind wir selbst Schuld.

    Nur von Haus aus auch mir einen mögichst niedrigen Preis vorzurechnen damit ich das Haus vom Volumen her größer akzeptiere und später muss ich an allen Ecken und Enden sparen um mit meinem Budget hinzukommen, das ist der falsche Weg!

    Darum hatte ich zuvor wegen brutto/netto gefragt und ob es verlässliche Richtwerte gibt, an denen man sich orienterien kann.
    Wenn heute EFH-Bauprojekte mit FBH, WP und allen Baunebenkosten um die 450-500 €/m³ kosten (Danke Bauliesl!), dann dürfte eine zentraler KWL in meiner Kalkulation auch noch drin sein (und ich muss nicht unbedingt eine Gasheizung nehmen).
     
  16. Taipan

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    Die Angaben im Bauantrag haben mit den realistischen Baukosten NIE etwas zu tun, egal ob die Kosten für den Bauantrag nun schöngerechnet wurden oder nicht. In die Ermittlung der Kosten für den Bauantrag gehen nämlich nicht alle notwendigen Ausgaben ein. deswegen kann die Angabe der Kosten im Bauantrag für NICHTS ANDERES herangezogen werden. Der Architekt hat IMMER eine Kostenschätzung/Kostenberechnung/Kostenfeststellung zu fertigen, die eben nicht nur die Kosten der Kostengruppe 3+4 enthält.
     
  17. #37 Bauliesl, 23.01.2015
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    ... ne musst Du nicht, hast ja schon ´ne WP drin ;-)
     
  18. #38 Amibobo, 23.01.2015
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    Da ja wegen des großen Volumens gespart werden muss soll da auch gespart werden.
    Aber auch hier habe ich meine Zweifel, ob eine Gasheizung so viel weniger kostet als eine Wärmepumpe. Da muss ich noch recherchieren.
     
  19. #39 Bauliesl, 23.01.2015
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    Nur Gasheizung wird nicht ausreichen. Du wirst, um den Anteil an regenerativen Energien nachzuweisen, auf jeden Fall Solar zur WW-Bereitung benötigen oder eine vergleichbare Maßnahme. Über die Sinnhaftigkeit dieses Vorgehens wird es geteilte Meinungen geben.
    Aber Du musst auf jeden Fall regenerativ etwas tun.
     
  20. #40 Amibobo, 23.01.2015
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    Da habe ich nichts dagegen.
    Was meinst Du mit ich muss regenerativ etwas tun?
    Um die Anforderungen an KfW zu erfüllen oder weil wegen EnEV ich auch für die Anforderungen an ein Standardhaus alleine schon was regeneratives nötig ist?
     
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